Ständig fehlende Kollegen - Konsequenzen?

  • Und falls es irgendwen interessiert, so verteilte sich meine Arbeitszeit im letzten Schuljahr:


    59% unterrichten, prüfen und Aufsicht führen

    17% korrigieren

    17% Schreibtischarbeit (z.B. Unterrichtsvorbereitung, Emails...)

    4% Konferenzen, Fortbildungen, Elterngespräche

    2% außerunterrichtliche Veranstaltungen

  • Ich habe es gerade aus Interesse mal für Dezember (ein Monat komplett ohne Konferenzen, nur mit Weihnachtsmarkt) auswerten lassen:

    Knapp unter 40% Unterrichts- und Vertretungsstunden, Pausenaufsichten usw. und knapp unter 10% Unterrichts-vor- und Nachbereitung.


    Die Funktionsarbeit mit 35% hat also den Unterricht fast eingeholt.

    Und der Weihnachtsmarkt usw. haben immerhin 5% der monatlichen Arbeitszeit gefressen. Minimal waren noch Fortbildungen dabei und der Rest ist dann pädagogische Kommunikation.

  • Der Fehler liegt nicht im System, sondern in deiner Behauptung, es handele sich hier um Mehrarbeit (oder gar "unbezahlte Mehrarbeit in gigantischen Umfang"). Zu den Aufgaben von Lehrkräften gehört - wie hinreichend bekannt sein dürfte - eben nicht nur der eigentliche Unterricht mit Vor- und Nachbereitung, sondern u.a. auch die Mitwirkung bei der Schulentwicklung. Die Heranziehung zu diesen Aufgaben hat auch nichts mit "Unrecht" oder ähnlichen starken Begriffen, wie von dir verwendet, zu tun.


    Dass bei solchen Gelegenheiten einige Kolleginnen und Kollegen von anderen zeitgleichen Aufgaben entbunden werden ("Freisetzung"), steht nicht im Widerspruch dazu und ist immer mal wieder erforderlich. Über das Jahr gemittelt dürfte sich das tatsächlich die Waage halten. Und damit ist nicht gemeint, dass alle mal zu Mehrarbeit herangezogen werden (was wie gesagt sachlich falsch ist), sondern dass die Heranziehung zu weiteren Aufgaben über den Unterricht und dessen Vor- und Nachbereitung bei allen Lehrkräften entsprechend ihrer Teilzeitquote/Vollzeit vergleichbar ist und innerhalb der mittleren vorgegebenen Arbeitszeit zu bewältigen ist.


    Andersherum schadet es überhaupt nicht, die eigene Arbeitszeit zu erfassen, um rechtzeitig Häufungen solcher Aufgaben auf unterrichtsfreien Zeiten anzeigen und ins Gespräch gehen zu können, an welcher Stelle dafür andere Arbeiten kürzer ausfallen sollen.

    Der Fehler liegt sehr wohl im System!

    Angenommen für die Hälfte des Kollegiums (vornehmlich die Vollzeitler) macht man es folgendermaßen:

    4 Wochen vor den Sommerferien fällt bei diesen der Unterricht aus, stattdessen machen sie Schulentwicklung in derselben Zeit.


    Bei der anderen Hälfte des Kollegiums (vornehmlich Teilzeitler) macht man es so:

    4 Wochen der unterrichtsfreien Zeit (kein Urlaub!) in den Sommerferien machen sie Schulentwicklung, die 4 Wochen vor den Ferien unterichten sie stattdessen normal.


    Dann würde es vermutlich mehr auffallen, dass da einige Leute gehörig über den Tisch gezogen werden. Dieses Beispiel ist extrem, aber im Kleinen ist es bei SE-Tagen usw. genau so!


    Natürlich ist es ein Fehler im System, wenn ein Teil der Kollegen damit ruhig gestellt wird, dass "ja auch Unterricht ausfällt", de facto aber einige KuK unbezahlt mehr arbeiten müssen als andere KuK!


    Warum macht man Schulentwicklungstage (Gott bewahre) nicht komplett nach dem Unterricht aller KuK oder in den Ferien?

    Richtig, weil dann alle aufwachen würden und sagen würden, dass das zu viel Belastung ist.


    Stattdessen macht man es ganz perfide: Man lässt dafür einen Tag Unterricht ausfallen, damit immer ein gewisser Teil des Kollegiums Stunden hat die entfallen. Dann schwingt man das Argument "trifft ja jeden einmal" und vor allem "es fällt ja Unterricht dafür weg" (was allein bei Teilzeitlern nicht der Fall ist, überproportionale Belastung) und schon sind alle Schäfchen beruhigt.


    Dasselbe läuft bei uns mit Fachtagen, dafür wird eine Fachschaft am Nachmittag freigestellt vom Unterricht um den Nachmittag wichtige Dinge in der Fachschaft zu machen. Die Hälfte hat vormittags 6 Stunden und muss dann noch den ganzen Nachmittag arbeiten, die andere Hälfte hat morgens wenig und hauptsächlich Nachmittagsunterricht. Trifft jeden mal? Nein, aufgrund des 2. Faches haben manche Kollegen meist nachmittagsunterricht bei uns, die anderen vormittags. Auch hier sind teilzeitler wieder überproportional belastet.


    Ich könnt tausend Beispiele nennen.


    So und nun einmal zu dem von Schulleitungen (so klingst du auch total) oft genanntem Satz "Na, dann muss man seine frei einteilbare Arbeitszeit eben so enteilen, dass man das kompensiert".

    Das Geschrei ist groß, wenn man dann nicht mit auf Klassenfahrt möchte (Dienstpflicht!!!!) oder sagt "Nein, auf den Elternabend gehe ich nicht". Da bleibt doch nur schluderig korrigieren oder nur Filme reinschieben statt "guten Unterricht" vorzubereiten. Und dann streikt die Technik...

    Schludering korrigieren und Unterrichten ist das, was wohl noch am ehesten durchgeht (bei der Schulleitung, alles andere ist ja DIENSTPFLICHT!) um Zeit zu sparen.

    Darf man da vielleicht aber mal darüber nachdenken, in welche Situation man die KuK dadurch bringt? Um die Arbeitszeit wieder reinzuholen muss also schlampig korrigiert werden, der Unterricht dödelig vorbereitet werden. Wem fällt das denn auf die Füße? Der Lehrkraft selber! Wir alle haben auch ein Gesicht zu wahren vor Schülern, Eltern, uns selbst usw. und es macht unglaublich unangenehmes Gefühl, wenn man in diesen Kernbereichen Zeit sparen muss. Die Schüler halten einen für weniger kompetent ("Die zeigt ja nur Dokus") oder ("Die

    macht dauernd Fehler bein Korrigieren") und es kollidiert mit dem eigenen Grundsatz im Lehrerberuf "Ich möchte etwas beibringen", warum viele Lehrer geworden sind.

    Ich finde es pervers, dass man als Schulleitung wie Du, Seph, möchte, dass KuK das erleben müssen! Das möchte niemand erleben und ich finde es ein perfides System, das so darauf ausgelegt ist.

    Was ist das Resultat? Anstatt dort Zeit zu sparen, wird die eigene Freizeit beschnitten und der Dienstherr und Schulleitung Seph freut sich!

    Und dann kommt so jemand wie Du daher, Seph, und tönt da rum und brüstet sich mit "Dann muss man sich die Zeit eben selber einteilen, der Termin ist lange bekannt". Nenn mir mal etwas, wo ich locker die 8 Zeitstunden,

    die ich als Teilzeitlerin (die ich zum Glück nicht bin, aber es gibt ja KuK in Teilzeit) zusätzlich habe, wenn der SE-Tag auf meinem unterrichtsfreien Tag liegt, bei der Vollzeit-Kollegin aber 7 Stunden Unterricht + Vorbereitung ausfallen,

    wieder reinholen kann, ohne, dass ich mein Gesicht verlieren muss? Gleiches gilt aber für Vollzeit-KuK die an dem Tag ausgerechnet mal wenig Stunden hätten.

    Und jetzt auch mal ganz ehrlich: Mit wieviel KuK führst Du nach einem SE-Tag ein Gespräch darüber, wie die einen Ausgleich schaffen könnten?

    Darüber darf man einfach mal nachdenken. Das funktioniert nur, weil

    1) Im Lehrerberuf seit jeher üblich

    2) Keiner richtig darüber nachdenkt und sich das bewusst macht

    3) Es mit Veschleierung und (Psycho-)tricks gearbeitet wird ("trifft jeden Mal", "fällt doch auch Unterricht für aus")

    4) Man ekelhafterweise darauf baut, dass Lehrer/innen so ein großes Schamgefühl haben schlechten Unterricht / Korrekturen zu machen, dass sie lieber doch ihre Freizeit beschneiden als "Ausgleich" für die Stunden.

    • Offizieller Beitrag

    Um die Arbeitszeit wieder reinzuholen muss also schlampig korrigiert werden, der Unterricht dödelig vorbereitet werden. Wem fällt das denn auf die Füße? Der Lehrkraft selber! Wir alle haben auch ein Gesicht zu wahren vor Schülern, Eltern, uns selbst usw. und es macht unglaublich unangenehmes Gefühl, wenn man in diesen Kernbereichen Zeit sparen muss. Die Schüler halten einen für weniger kompetent ("Die zeigt ja nur Dokus") oder ("Die

    macht dauernd Fehler bein Korrigieren") und es kollidiert mit dem eigenen Grundsatz im Lehrerberuf "Ich möchte etwas beibringen", warum viele Lehrer geworden sind.

    Ich finde es pervers, dass man als Schulleitung wie Du, Seph, möchte, dass KuK das erleben müssen! Das möchte niemand erleben und ich finde es ein perfides System, das so darauf ausgelegt ist.

    Firelilly. "Mal Zeit sparen bei der Unterrichtsvorbereitung" heißt nicht "Doku anschauen".


    Vielleicht ist es bei dir komplizierter als an der Grundschule. Aber wenn ich mal eine ruhige, schnell vorbereitete Stunde brauche, schnappe ich mir

    a) in Mathe den Worksheet-Crafter, erzeuge mir 3 Trillionen Arbeitsblätter zur Wiederholung oder Vertiefung etc. des schriftlichen Multiplizieren , lasse die Kinder damit rechnen und unterstütze sie dabei bzw. erkläre es nochmal, etc. Keine Prüfungsstunde, aber effektiv und nicht schludrig.

    b) in Deutsch: Lesebuch raus, S. XYZ lesen, in Kleingruppen "Lese-Übungs-Raster durchgehen" (leise lesen, laut lesen, Fragen stellen, betont lesen, ....)

    c) Musik: Notenlehrer, Wörter mit Noten schreiben


    ...

    Für diese 3 Stunden brauche ich maximal 30 Minuten zur Vorbereitung. Wie gesagt, keine Prüfungsstunde aber absolut unterrichtstauglich und nicht schludrig. Reine Übungsstunden, minimaler Aufwand.


    Und das geht bestimmt auch an der Weiterführenden Schule.

  • c) Musik: Notenlehrer, Wörter mit Noten schreiben

    Darf ich fragen, ab welcher Klassenstufe du das machst? Denn wenn ich mit Notenlehre in den JÜL-Klassen (1-3) anfange, dann sind einige Kollegen schon recht schockiert, wie ich so etwas denn wagen könnte, ein früherer Kollege, der eigentlich von der Oberschule kam, war der Meinung, Musiktheorie würde man generell erst ab Klasse 7 machen.

    Das allerdings schockierte mich dann.


    b) in Deutsch: Lesebuch raus, S. XYZ lesen, in Kleingruppen "Lese-Übungs-Raster durchgehen" (leise lesen, laut lesen, Fragen stellen, betont lesen, ....)

    Setzt ja aber voraus, dass es Lesebücher gibt, die sind bei uns ja abgeschafft worden, weil MAN mit so etwas nicht mehr arbeitet.


    a) in Mathe den Worksheet-Crafter, erzeuge mir 3 Trillionen Arbeitsblätter zur Wiederholung oder Vertiefung etc.

    Setzt voraus, dass ich mir den privat gekauft habe, denn das Land zahlt die Lizenzen leider immer noch nicht bei uns.

  • Setzt ja aber voraus, dass es Lesebücher gibt, die sind bei uns ja abgeschafft worden, weil MAN mit so etwas nicht mehr arbeitet.

    Ich sag nur Berlin… hier in NRW wird 3x die Woche 20 min gelesen seit diesem Schuljahr. Nicht zwingend im Lesebuch, aber das gibt es bei uns natürlich. Wobei wir viel Tandem Lesen machen. Außerdem sind wir Fans von der Leseschatztruhe. Die übt so richtig… wenn unsere Schule in einem Bereich super aufgestellt ist dann im Lesen. Beim Biss Projekt sind wir auch dabei.

    • Offizieller Beitrag

    Darf ich fragen, ab welcher Klassenstufe du das machst? Denn wenn ich mit Notenlehre in den JÜL-Klassen (1-3) anfange, dann sind einige Kollegen schon recht schockiert, wie ich so etwas denn wagen könnte, ein früherer Kollege, der eigentlich von der Oberschule kam, war der Meinung, Musiktheorie würde man generell erst ab Klasse 7 machen.

    Klasse 3 oder 4. Aber dieses spielerische geht auch schon in Klasse 2, so ab Mitte. Da habe ich es auch schon gemacht.

    Alternativ: Gitarre rausholen, singen, Bewegungen dazu überlegen, Bodypercussion überlegen.


    Setzt ja aber voraus, dass es Lesebücher gibt, die sind bei uns ja abgeschafft worden, weil MAN mit so etwas nicht mehr arbeitet.

    Ja - ich gehe mal davon aus, dass JEDE Schule bzw. jeder Lehrer über Lesematerial verfügt ... falls das nicht der Fall ist, wundert mich die schlechte Lesefähigkeit der Kinder gar nicht mehr.


    Setzt voraus, dass ich mir den privat gekauft habe, denn das Land zahlt die Lizenzen leider immer noch nicht bei uns.

    Zahlt bei uns auch nicht das Land ... es geht aus dem Schuletat.

    Aber der Worksheet-Crafter ist das beste Beispiel für "Wenn es mir Zeit spart, kann ich auch Geld investieren". Notfalls würde ich ihn privat kaufen.

    Oder du setzt dich eben an Excel ... für ein Blatt mit zufällig generierten schriftlichen Mal-Aufgaben brauche ich 5 MInuten und habe anschließend mein Leben lang zufalls-Aufgaben zur Verfügung.


    Aber auch, wenn du gegen meine Rückmeldungen wieder Einwände haben wirst: ich denke, dass JEDER Lehrer in der Lage sein sollte, mal eben quasi aus dem Stand eine sinnvolle Stunde zu erzeugen, von der die Kinder was mitnehmen.

  • hier in NRW wird 3x die Woche 20 min gelesen seit diesem Schuljahr.

    Es heißt ja nicht, dass hier nicht gelesen wird, aber eben leider nicht so, dass man einfach ein Buch für alle aus dem Regal nehmen kann und nichts mehr raussuchen muss.

    Es ging ja um die Zeiteinsparung bei der Vorbereitung, die damit gerade Lesezeit (wenn nicht die Kinder selber die Bücher mitbringen) nicht ist.

    Setzt voraus, dass ich mir den privat gekauft habe, denn das Land zahlt die Lizenzen leider immer noch nicht bei uns.



    Den hat unsere SL für uns alle auch angeschafft. Find ich super.👍

    • Offizieller Beitrag

    Es heißt ja nicht, dass hier nicht gelesen wird, aber eben leider nicht so, dass man einfach ein Buch für alle aus dem Regal nehmen kann und nichts mehr raussuchen muss.

    Es ging ja um die Zeiteinsparung bei der Vorbereitung, die damit gerade Lesezeit (wenn nicht die Kinder selber die Bücher mitbringen) nicht ist.

    Ja natürlich, aber eben nichts was man so einfach für alle rausnehmen kann, sondern das erfordert eben Vorbereitungszeit.

    Hier, ich habe mal eben was für dich vorbereitet: Link.


    (Nein, die Seite ist natürlich nicht von mir und ich habe ihn nicht vorbereitet. Aber da findet man Texte. Auswählen, herunterladen, ausdrucken, kopieren, und los. .... Okay, ich weiß schon: "Und was ist, wenn der Kopierer nicht funktioniert?")

    • Offizieller Beitrag

    Aber eben nicht jede Woche, weil jede Woche Konferenzen anstehen, die unnötig viel Zeit rauben oder andere Zusatzaufgabe und genau darum geht es ja,

    Es ging in Firelilliys Text um Ganztagskonferenzen zur Schulentwicklung. Die stehen nicht jede Woche an.

    Und die normale Konferenz ist langfristig planbar und kann dementsprechend eingeplant werden.

    Dienstags Konferenz: Mittwochs: Übungsstunde in Mathe zur Wiederholung und Vertiefung und in Deutsch wird gelesen. (ODer einfach etwas längerfristig vorbereiten. Geht auch.)

  • Hier, ich habe mal eben was für dich vorbereitet: Link

    Aber genau dieses "Mal eben" etwas passendes für die unterschiedlichen Alterklassen usw. raussuchen frisst eben viel Zeit. Auch wenn du das nicht sehen magst. Denn nein, man nimmt natürlich nicht einfach irgendeinen Text, ohne den Vorher überprüft zu haben, wie das mit Rechtschreibung, mit den Buchstaben usw. ist (all das was eben in einem Lesebuch schon passiert wäre).


    Und genau, weil das alles eben viel Zeit frisst, habe ich mir inzwischen angewöhnt eben die Konferenzen sinnvoll zu nutzen und nebenher noch zu korrigieren, Accounts einzurichten usw. damit es keine verschwendete Zeit ist. Dann klappt das teilweise mit der Arbeitszeit, aber eben auch nur, wenn die Schulleitung trotzdem ein sorgfältiges Zeitmanagement hat (wir hatten letztes Mal bei der GK das Gefühl als nächstes über die Farbe des Klopapiers abzustimmen) .

  • Vielleicht ist es bei dir komplizierter als an der Grundschule

    Ist es nicht, nein. Ich kenne meinen Stundenplan fürs nächste Semester und ich weiss, dass ich neben dem Studium sehr viel zu unterrichten habe. Jetzt gerade habe ich Zeit zur Vorbereitung, ab Februar habe ich die nicht mehr. Das Fortgeschrittenenpraktikum meiner Drittklässler ist bereits jetzt bis zu den Frühjahrsferien vorbereitet. Sobald an der Uni die Klausuren durch sind, mache ich die zweite Hälfte bis Ende Semester fertig. Während des Semesters schmeisse ich nur noch die Unterlagen hin. Dann arbeiten die SuS, ich habe meinen Teil schon erledigt. Manche Leute sind einfach nur schlecht organisiert und/oder jammern gerne rum.

    • Offizieller Beitrag

    Und genau, weil das alles eben viel Zeit frisst, habe ich mir inzwischen angewöhnt eben die Konferenzen sinnvoll zu nutzen und nebenher noch zu korrigieren, Accounts einzurichten usw. damit es keine verschwendete Zeit ist.

    Sorry - aber ich halte Konferenzen nicht für verschwendete Zeit und würde mich freuen, wenn die Kolleginnen bei der Sache sind. Ansonsten (wenn es egal wäre, ob sie was nebenher machen) könnten wir sie uns auch sparen.


    Und ein "Mal eben" frisst nicht viel Zeit. Ein "Mal eben" ist ein "Mal eben". Man sollte nicht jede 2. Stunde so vorbereiten. Keine Frage. Aber wenn die Zeit nach einer Konferenz knapp ist, weil man es nicht geschafft hat, organisiert vorzuarbeiten, dann ist das mal okay.

    Setzt voraus, dass ich mir den privat gekauft habe, denn das Land zahlt die Lizenzen leider immer noch nicht bei uns.



    Den hat unsere SL für uns alle auch angeschafft. Find ich super.👍

    Wir haben auch Lizenzen für alle angeschafft 👍. Aus dem Schulbudget.

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