Das haben vor ein paar Jahren mal zwei Schülerinnen mit Bleistiftminen ausprobiert und einen Feueralarm ausgelöst. Unsere Schulleitung fand das nicht so lustig, uns Chemiker*innen hat es einiges gekostet, das überhaupt zu reproduzieren. Was wir nämlich gelernt haben, so einfach geht das nicht!
Ständig fehlende Kollegen - Konsequenzen?
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Du kannst nen Tiegel mit Graphitspray einsprühen. Dank der pi Elektronen wird das so heiß, da kann man Festkörperchemie betreiben.
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Um zu zeigen, dass keine Erwärmung weil kein Dipol oder wieso?
Dann sollte man meiner Meinung nach aber ne Schale Wasser daneben stellen, damit die Mikrowelle nicht leer läuft.
Ehrlich, ich frage mich immer, was solche "Belehrungen" wohl bezwecken sollen.
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Das erste war ne Frage. Das zweite ein Hinweis an andere. Nicht an dich gerichtet. Kenne deinen Versuchsaufbau auch nicht.
Finde Experimentiertipps im Internet schwierig, hier lesen alle mögliche Leute mit.
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Ich habe keine "Tipps" gegeben. Und es ist wirklich nicht mein Problem, was andere Leute zu Hause in ihre Mikrowelle stellen. Sei's eine Flasche mit Benzin oder den Wellensittich. Soll ja alles schon vorgekommen sein, auch ohne dass zuvor im Lehrerforum irgendjemand drüber schrieb. Dass unsere beiden Schülerinnen da Bleistiftminen reingetan haben, hat ihnen von uns auch keiner "beigebracht".
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Stimmt, du hast recht.
Du magst ja nicht mal erzählen, was das Ziel des ganzen gewesen sein soll.
Entschuldige mein Interesse.
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Beispiel: Schulentwicklungstag
Kollegin A: für sie fallen an diesem Tag 7 Schulstunden + Vorbereitung weg, also in Zeitstunden gerechnet bedeutet der SE-Tag keine Mehrarbeit und am nächsten Schultag hat sie 2 Schulstunden, diese bekommt sie nach dem SE-Tag noch halbwegs zeiteffizient vorbereitet.
Kollegin B: sie hätte an diesem Tag nur 2 Schulstunden, nächsten Tag aber 7 Schulstunden. Für sie ist der SE-Tag extrem viel Mehrarbeit. Bis spät in die Nacht müsste sie sitzen, da sie die Vorbereitung für den nächsten, langen Schultag eigentlich an ihrem kurzen zwei Stunden Tag machen würde.
Dass Kollegin B sich sehr gut überlegt, ob sie nicht entweder am SE-Tag oder dem danach überlastungskrank ist, ist doch bei so einem System kein Wunder. Wenn es wenigstens bezahlt würde für diejenigen, die an dem Tag wenig Unterrichtsverpflichtung hätten.Und das Argument "Es trifft jeden Mal" ist einfach eine Frechheit. Es ist Unrecht, jedes Mal, wenn es einen trifft. Das muss anders geregelt werden. Bei uns müssen sogar KuK an ihrem freien Tag kommen. Da kommt es bei ungünstiger Konstellation vor, dass ein Teilzeitkollege in der Woche mehr arbeitet als ein Vollzeitkollege für die Hälfte des Geldes. Absolut unhaltbar!
Ich mache mich mal ein bisschen unbeliebt:
1) "Es trifft jeden mal" ist keine Frechheit, sondern eine Tatsache. Es ist auch kein Unrecht, sondern geltendes Recht.
2) Die genannten Lehrkräfte haben einen unterrichtsfreien Tag, keinen freien Tag.
3) Man kann den Unterricht für den Tag nach einem "Schulentwicklungstag" auch durchaus mal mittel- oder gar langfristig planen. Der Schulentwicklungstag kommt ja nicht urplötzlich, sondern steht im Idealfall im Jahreskalender am Anfang des Schuljahres.
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Die genannten Lehrkräfte haben einen unterrichtsfreien Tag, keinen freien Tag.
Das mag in NRW so sein, Berlin hat z.B. drin stehen, dass "freie Tage" in der Regel nicht auf Konferenz oder sonstige Tage gelegt werden dürfen und ersetzt werden müssen, steht im Frauenförderplan, falls gleich wieder jemand kommt und fragt, wo ich das denn her habe (hatten wir hier schon alles verlinkt und haben sogar Leute aus NRW anerkennen müssen).
Und wird bei uns im Bezirk auch fast ausnahmslos so gehandhabt, sonst würde nämlich die Frauenvertreterin der ein oder anderen Schulleitung deutlich aufs Dach steigen (hat sie schon getan, bei uns auch).Achso und nein, bei uns trifft es nicht jeden Mal, weil immer nur die selben Wochentage genommen werden, weil man keinen Dienstag nimmt, wo DB der Erzieher ist und keinen Donnerstag wo schwimmen ist usw. Da trifft es dann immer die gleichen!
(Wobei gerade der Dienstag der eh Konferenztag ist und deshalb da kaum einer frei hat, hervorragend geeignet wäre) -
Das mag in NRW so sein, Berlin hat z.B. drin stehen, dass "freie Tage" in der Regel nicht auf Konferenz oder sonstige Tage gelegt werden dürfen und ersetzt werden müssen, steht im Frauenförderplan, falls gleich wieder jemand kommt und fragt, wo ich das denn her habe (hatten wir hier schon alles verlinkt und haben sogar Leute aus NRW anerkennen müssen).
Und wird bei uns im Bezirk auch fast ausnahmslos so gehandhabt, sonst würde nämlich die Frauenvertreterin der ein oder anderen Schulleitung deutlich aufs Dach steigen (hat sie schon getan, bei uns auch).Achso und nein, bei uns trifft es nicht jeden Mal, weil immer nur die selben Wochentage genommen werden, weil man keinen Dienstag nimmt, wo DB der Erzieher ist und keinen Donnerstag wo schwimmen ist usw. Da trifft es dann immer die gleichen!
(Wobei gerade der Dienstag der eh Konferenztag ist und deshalb da kaum einer frei hat, hervorragend geeignet wäre)Dann ist Berlin da deutlich fortschrittlicher. Ich bleibe dabei, so, wie es in SLH und anscheinend NRW ist, ist es eine Frechheit und Ausbeutung.
Ich finde es toll, Susannea, dass es bei euch so etwas gibt.
2) Die genannten Lehrkräfte haben einen unterrichtsfreien Tag, keinen freien Tag.
Hast Du mein Beispiel eigentlich gelesen? Der einen Kollegin fallen durch den SE Tag 7 Stunden Unterricht + Vorbereitung weg, die andere Kollegin hat dadurch ca. 5-6 Zeitstunden Mehrarbeit.
Ich möchte außerhalb der Schule mal den in Teilzeit arbeitenden Arbeitnehmer mal sehen, wie der guckt.
Chef: "Du arbeitest diese Woche (unbezahlt!) 6 Stunden mehr, weil Du Betriebsentwicklung zusätzlich machst."
Teilzeitler: "Und wie ist das mit meinem Vollzeitkollegen?"
Chef:"Der arbeitet genau gleich viel, dem fällt hält seine andere Arbeit aus"
Teilzeitler:"Aber dann arbeite ich in der Woche ja genauso viel wie ein Vollzeitkollege, bekomme ja aber nur die Hälfte von dem Geld?"
Chef:"Tja, das trifft jeden Mal"
anderer Vollzeitler:"Moment, ich habe auch dieses Problem, an dem Tag hätte ich auch eine kurze Schicht. Ich arbeite dadurch nun ca. 4 Stunden mehr in der Woche! Außerdem schaffe ich das durch diesen Tag dann nicht am nächsten Tag alles vorbereitet zu haben, mir fehlt dadurch effektiv Zeit!"
Chef:"Naja, Du kannst doch am Wochenende vorarbeiten, wenn du das an dem Tag dann nicht mehr schaffst. Oder in der Woche davor machst du einfach unbezahlte Überstunden. Es trifft jeden Mal, dass der Tag Zusatzuarbeit bedeutet. Das machen wir hier im Betrieb so"
Und so läuft es in der Schule ständig! Also ganz ehrlich, wenn Teilzeitkollegen an ihrem unterrichtsfreien Tag oder Vollzeitler an ihrem kurzen Tag den ganzen Tag arbeiten müssen wegen so eines Termins, und nächsten Tag ihren 7 Stunden Schultatag haben, dann ist eine Aussage "man könne das ja langfristig vorbereiten" eine A****lochaussage. Das kann man nicht anders bezeichnen. Du wird Menschen unbezahlte Mehrarbeit in einem gigantischen Umfang aufgedrückt. Nur, weil dieses Unrecht mal jeden treffen kann (könnte, denn wie Susannea schreibt, es trifft ganz sicher nicht symmetrisch das Kollegium, allein wegen Teilzeit / Vollzeit nicht), ist es nicht gleich kein Unrecht mehr.Wie müsste man das machen? Natürlich müsste jedem KuK die Unterrichtsverpflichtung in dieser Woche um dasselbe Maß reduziert werden.
Und wenn das nicht praktisch machbar ist mit dem Ausfallen, dann eben die Stunden bezahlt oder angerechnet und wann anders ausfallen gelassen werden. Würde man so eine Ungleichbehandlung in einem Unternehmen durchziehen als Unternehmensleitung, da würde der Betriebsrat aber sowas von Sturm laufen! Wie kann das im Lehrerberuf möglich sein. Und viel schlimmer: Wie können hier KuK das auch noch gut heißen? Das könnte ich höchstens von karrieregeilen Schulleitungen nachvollziehen, die eben bereit sind "über Leichen" zu gehen.Und sind wir mal ganz ehrlich. Der SE-Tag ist doch nur eines von tausenden Beispielen im Lehrerberuf, wo mit der Arbeitsbelastung von KuK völlig gewissenlos umgegangen wird. Das liegt daran, dass wir pauschal bezahlt werden. Würde man alles abrechnen können, dann würde sich der Dienstherr sehr gut überlegen, was er überhaupt verlangt. Ist es ihm finanziell wert, dass ein Lehrer noch XY zusätzlich macht? Der reicht das nämlich ein.
Und zack, hätten wir pädagogisches Personal für Pausenaufsichten, Laborgeräte spülen usw.
Das geht alles nur so billig, weil man mit unserer Arbeits- und Lebenszeit gewissenlos umgeht!
3) Man kann den Unterricht für den Tag nach einem "Schulentwicklungstag" auch durchaus mal mittel- oder gar langfristig planen. Der Schulentwicklungstag kommt ja nicht urplötzlich, sondern steht im Idealfall im Jahreskalender am Anfang des Schuljahres.
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Der Fehler liegt nicht im System, sondern in deiner Behauptung, es handele sich hier um Mehrarbeit (oder gar "unbezahlte Mehrarbeit in gigantischen Umfang"). Zu den Aufgaben von Lehrkräften gehört - wie hinreichend bekannt sein dürfte - eben nicht nur der eigentliche Unterricht mit Vor- und Nachbereitung, sondern u.a. auch die Mitwirkung bei der Schulentwicklung. Die Heranziehung zu diesen Aufgaben hat auch nichts mit "Unrecht" oder ähnlichen starken Begriffen, wie von dir verwendet, zu tun.
Dass bei solchen Gelegenheiten einige Kolleginnen und Kollegen von anderen zeitgleichen Aufgaben entbunden werden ("Freisetzung"), steht nicht im Widerspruch dazu und ist immer mal wieder erforderlich. Über das Jahr gemittelt dürfte sich das tatsächlich die Waage halten. Und damit ist nicht gemeint, dass alle mal zu Mehrarbeit herangezogen werden (was wie gesagt sachlich falsch ist), sondern dass die Heranziehung zu weiteren Aufgaben über den Unterricht und dessen Vor- und Nachbereitung bei allen Lehrkräften entsprechend ihrer Teilzeitquote/Vollzeit vergleichbar ist und innerhalb der mittleren vorgegebenen Arbeitszeit zu bewältigen ist.
Andersherum schadet es überhaupt nicht, die eigene Arbeitszeit zu erfassen, um rechtzeitig Häufungen solcher Aufgaben auf unterrichtsfreien Zeiten anzeigen und ins Gespräch gehen zu können, an welcher Stelle dafür andere Arbeiten kürzer ausfallen sollen.
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Ein dritter Bekannter hat ebenfalls knapp sechsstellig verdient. Ist krank geworden durch den Beruf, ist jetzt aktuell im ALG I.
Naja wie viele Lehrer sind denn schon krank geworden durch den Beruf. Für weniger Geld. Das ist nun kein großartiges Argument.
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Andersherum schadet es überhaupt nicht, die eigene Arbeitszeit zu erfassen, um rechtzeitig Häufungen solcher Aufgaben auf unterrichtsfreien Zeiten anzeigen und ins Gespräch gehen zu können, an welcher Stelle dafür andere Arbeiten kürzer ausfallen sollen.
Und das dann aber auch rigoros durchziehen. Die detaillierte Planung des Unterrichts oder die Korrektur der Klassenarbeit der 8c sind da ganz weit unten auf der Prioritätenliste.
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Und das dann aber auch rigoros durchziehen. Die detaillierte Planung des Unterrichts oder die Korrektur der Klassenarbeit der 8c sind da ganz weit unten auf der Prioritätenliste.
Ja, natürlich! Genau so ist es ja von unserem Dienstherrn gedacht
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Um das noch etwas auszuführen:
Eine gute Schulleitung (ich weiß, ich weiß: gibt es ja gar nicht ) achtet soweit möglich durchaus auf die Vermeidung von Belastungsspitzen und legt z.B. nicht noch ein größeres Entwicklungsvorhaben parallel zu den Abschlussprüfungen. Man selbst kann - und muss - da allerdings auch auf sich und die eigene Arbeitszeiten achten. Bedeutet konkret: Wenn ich im Abitur tätig bin, bleiben so ziemlich alle anderen Korrekturen parallel dazu liegen und ich werde in dieser Zeit mit Sicherheit auch kaum Arbeitszeit für andere Projekte erübrigen können. Die wiederum lassen sich hier bei mir oft ganz gut im Herbst oder Anfang des 2. Halbjahres unterbringen, ohne Arbeitszeitüberschreitungen hervorzurufen.
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Animari, in welchem Bundesland arbeitest du?
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Ich empfehle einigen hier dringend mal aufzuschreiben, wie viel sie wirklich arbeiten. Und ich meine *arbeiten*, nicht das Lehrerforum volljammern. Ich mache das gerade, weil ich ja mein Pensum reduziert habe. Ich wundere mich nicht so sehr, wie viel ich selbst arbeite, sondern frage mich eher, womit andere eigentlich die gesetzlich vorgeschriebene (!) Arbeitszeit voll bekommen. Da müssen einige wirklich weit entfernt von 41.5 Stunden für 100 % Pensum sein.
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Ich empfehle einigen hier dringend mal aufzuschreiben, wie viel sie wirklich arbeiten. Und ich meine *arbeiten*, nicht das Lehrerforum volljammern. Ich mache das gerade, weil ich ja mein Pensum reduziert habe. Ich wundere mich nicht so sehr, wie viel ich selbst arbeite, sondern frage mich eher, womit andere eigentlich die gesetzlich vorgeschriebene (!) Arbeitszeit voll bekommen. Da müssen einige wirklich weit entfernt von 41.5 Stunden für 100 % Pensum sein.
Das möchte ich unterschreiben. Ich tracke meine Arbeitszeit seit zwei Jahren und bin im Schnitt deutlich unterhalb der vorgeschriebenen Arbeitszeit, obwohl ich ausschließlich korrekturintensive Fächer in der gymnasialen Oberstufe unterrichte. Vor dem Tracken der Arbeitszeit hatte ich subjektiv immer das Gefühl, dass ich viel zu viel arbeiten würde. Jetzt weiß ich, dass das nicht stimmt. Diese Erkenntnis hatte auch eine positive Wirkung auf meine Psyche.
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Und vor allem, wenn man dann wirklich drüber ist, hat man auch etwas in der Hand um mit der SL zu sprechen.
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Oh, ich bin tatsächlich immer im Plusbereich. Aber mit > 10 Jahren Berufserfahrung bedeutet das eine ganze Menge Aufgaben neben der Unterrichtsvorbereitung. Aufgaben, die andere mit ähnlich oder mehr Berufserfahrung definitiv nicht übernehmen.
Es gibt eine handvoll KuK bei uns an der Schule, die sich zurecht vor der neuen Schulleitung fürchten. Wie erwähnt, wir führen lohnrelevante Mitarbeitergespräche. Und ich bin mir sehr sicher, es wird da 1 - 2 Abmahnungen geben, die eigentlich längst überfällig sind.
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Das möchte ich unterschreiben. Ich tracke meine Arbeitszeit seit zwei Jahren und bin im Schnitt deutlich unterhalb der vorgeschriebenen Arbeitszeit, obwohl ich ausschließlich korrekturintensive Fächer in der gymnasialen Oberstufe unterrichte. Vor dem Tracken der Arbeitszeit hatte ich subjektiv immer das Gefühl, dass ich viel zu viel arbeiten würde. Jetzt weiß ich, dass das nicht stimmt. Diese Erkenntnis hatte auch eine positive Wirkung auf meine Psyche.
Ich mache das auch seit dem Sommer und könnte bisher fast alle Ferien zu 100% frei machen, weil ich soviele Stunden schon vorgearbeitet habe. Da aber auch in den Ferien die Arbeit gemacht werden muss (die in der Schulzeit liegen bleibt), geht das nicht und somit komme ich auch dieses Jahr wieder nicht auf meine 6 Wochen Urlaub.
Im November war ich z.B. alle Wochen bei ca. 30 Stunden (obwohl ich nur 60% arbeitet), somit könnte ich eine komplette Woche jetzt in den Ferien frei machen, nur aus dem Dezember. Und ich glaube auch nicht, dass ich die restlichen Ferien mit unter 15h (soviel Arbeitszeit bleibt für die Woche mit den Feiertagen rein rechnerisch übrig) schaffen werde, dazu liegt hier einfach noch zuviel, was vorher keine Zeit gefunden hat. Und das obwohl ich z.B. meine Funktionsaufgabe in den Ferien komplett von anderen erledigen lasse.
Und ja, das eine gute Schulleitung das macht ist schön, unsere musste selber feststellen zu den Ferien, dass sie es schlecht verteilt hat, hat dann versprochen das das NIE NIE wieder vorkommt und siehe da, zu Weihnachten war es dann schon wieder so weit und das sind Hausgemachte Häufungen, die wir gerne entzerrt hätten, sie aber nicht zugelassen hat und die man auch nicht einfach liegen lassen kann oder nicht machen (weil es Sachen wie Sportabzeichen die bis zum 31.12. fertig sein müssen, Weihnachtshochsprung, Nikolausstaffel, Ausgabe der Digitalpaktgelder die bis 31.12. erledigt sein musste usw. betrifft).
Aber immerhin ist es ihr dann aufgefallen, als ich mitteilte, die Statistik der IT die zu Mitte Februar vorliegen muss und sie gerne noch bis Jahresende haben wollte, würde ich erst im Januar machen.
Aber da muss man eben immer wieder mit der Nase drauf stoßen, das ist echt traurig.
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