Abgesehen von der Wortwahl ist das aber nun mal Realität. Jede Lehrkraft in meinem Umfeld versucht ihre Kinder wenn irgendwie möglich auf das Gymnasium zu kriegen. Wenn das nicht geht, versucht man Notlösungen, wie die verbliebene Realschule in kirchlicher Trägerschaft oder bei etwas älteren Schülern das Privatinternat im angrenzenden NRW.
Niemand, der das System von innen kennt, schickt sein Kind hier freiwillig auf die IGS.
(Und das ist keine Kritik an den dort arbeitenden Lehrkräften.)