Alles anzeigenDanke, kleiner gruener frosch , daraus:
"
- im Unterricht als Ansprechperson für Alltagsroutinen;
- bei der Herstellung von Arbeitsatmosphäre und bei Unterrichtswegen;
Begleitung in offenen Situationen am Schultag, zum Beispiel
- durch Beaufsichtigung;
- die Begleitung bei eintägigen Schulwanderungen/Klassenausflügen;
- Unterstützung auf dem Außengelände oder dem Weg zu Sportstätten und außerschulischen Lernorten.
Darüber hinaus begleiten Alltagshelferinnen und Alltagshelfer organisatorische Alltagserfordernisse, zum Beispiel
- Prüfen der Vollständigkeit von Medien und Materialien der zum Teil sehr jungen Schülerinnen und Schüler und gegebenenfalls Ergänzungen, Listenführung und niederschwellige Dokumentationsaufträge;
- Botengänge;
- Kurzfristig notwendige Kommunikation (zum Beispiel die Information von Eltern bei Erkrankung oder Unfall des Kindes);
- Unterstützung bei der Herstellung der Arbeitsfähigkeit in der Klasse (zum Beispiel bei Nutzung der digitalen Endgeräte, Vervielfältigen von Vorlagen zu Klassensätzen).
Die Alltagshelferinnen und Alltagshelfer haben keine eigenen Entscheidungsbefugnisse, tragen keine pädagogische Verantwortung und erfüllen ihre Tätigkeit auf Weisung der Lehrkraft."
Und man kann ohne jegliche Qualifikation eingestellt werden.
Diese Auflistung der Aufgaben kenne ich auch.
Mich würde jedoch interessieren, wie es in der Realität umgesetzt wird und wie gut es funktioniert.
Alltagshelfer*innen gibt es bisher nur an wenigen Schulen, aber vielleicht etabliert sich dieses System ja.
Also wer mag von seinen persönlichen Erfahrungen berichten?