Machen wir es kurz. Eigentlich steht bei mir bald das Referendariat an.
Ich bin über die Jahre Studium und einige ungeplante zahnärztliche Behandlungen derzeit so pleite, dass ich schlichtweg nicht weiß, wie ich mir das Ref finanzieren soll.
Hier im Forum habe ich gelesen, man müsste so zwischen 2000 und 3000 Euro auf der hohen Kante haben.
Ich habe derzeit noch rund 200 Euro. Im Monat.
Mein Freund zahlt derzeit zwar die Miete, aber unsere Beziehung steht momentan auf sehr wackligen Beinen und wenn ich fürs Referendariat nochmal umziehen müsste, wäre das für meine finanzielle Situation endgültig das Ende.
Durch mehrere Wurzelbehandlungen an 3 Zähnen und anderer Zahnprobleme musste ich im vergangenen Jahr rund 900 Euro löhnen, was mein Erspartes schnell aufgezehrt hat.
Irgendwie hängen meine Zähne voll durch und der Spaß ist sehr teuer.
Nun meine Frage. Hat man im Ref Anspruch auf Bürgergeld oder Wohngeld?
Ich sehe für mich derzeit keinen anderen Ausweg als entweder eine Vertretungslehrerstelle anzunehmen bis ich gespart habe und wenn ich die nicht kriege irgendwo auf einer Erzieherstelle zu arbeiten.
Irgendwie muss ja Kohle rein kommen.
Weiß jemand wie es mit staatlichen Unterstützungsmöglichkeiten aussieht?