Hallo zusammen!
Ich habe mich kürzlich gemeinsam mit einem Versicherungsmakler für eine PKV entschieden, welche für meine Vorerkrankung einen Risikozuschlag von 8% verlangt. Mit meinem Makler habe ich mehrere Angebote auf Grundlage einer anonymen Voranfrage eingeholt, die Risikozuschläge beliefen sich auf bis zu maximal 20%.
Da ich meine PKV über einen Makler abgeschlossen habe (wollte ich nicht anders, falls es bei einer PKV ggf. doch auf eine Ablehnung hinausgelaufen wäre, hätte ich Schwierigkeiten bei anderen gehabt), war die Debeka natürlich nicht im Vergleich enthalten. Nun überlege ich, doch nochmal bei der Debeka in ein paar Monaten anzufragen und ggf. nach Abschluss der Mindestvertragsdauer meiner jetzigen PKV zu wechseln. Allerdings geht das Gerücht um, dass die Debeka pauschal 30% RZ verlangt und keine variablen Zuschläge (also nicht wie bei den zuvor angefragten), auch ohne Öffnungsaktion. Das wäre dann ziemlich unattraktiv für mich.
Die Debeka gilt ja allgemein als weniger streng in der Risikoprüfung. Gibt es hier im Forum jedoch Mitglieder, die bei der Debeka versichert sind und deren RZ, sofern vorhanden (und wenn nicht Öffnungsaktion), nicht direkt die vollen 30% sind? Und gibt es hier auch Mitglieder, die eventuell Erfahrungen mit dem Wegfall eines Zuschlags gemacht haben? Wie seid ihr dabei vorgegangen?
Ich würde mich sehr über Antworten freuen!