Im Gespräch mit Erzieherinnen wurde ich schon mehrmals als hochnäsig abgestempelt
Ach. Sag bloß.
Im Gespräch mit Erzieherinnen wurde ich schon mehrmals als hochnäsig abgestempelt
Ach. Sag bloß.
seitdem rätsel ich insgeheim ein bisschen, was Pädagogik für ein Luschenstudium sein muss, und sehe das alles ohne Fachstudium noch deutlich kritischer als vorher eh schon
Ach super, Luschenstudium. Sowas hab ich bisher noch nicht gehört, nehme ich dankend ins Repertoire auf.
Wenn man solche herablassenden Aussagen über Studiengänge tätigt, sollte man sich mal über sein Wohlbefinden Gedanken machen. Mich berührt das nicht, aber mein Beileid an deine Schwester, die deinen offenbar fehlenden Respekt bezüglich ihren abgeleisteten 6-7 Jahre ihres Lebens ertragen muss.
Ach. Sag bloß.
Einfach nur unnötig. Zeigt, dass nicht mal annähernd verstanden wurde, was ich geschrieben habe. Herzlichen Glückwunsch für die verschwendeten 5 min deines Lebens
Ich denke ich habe genug gelesen, ich bedanke mich herzlich bei denjenigen, die versucht haben mein Anliegen zu verstehen und ernste Antworten gegeben haben. ❤️ Ich werde das beste daraus machen.
Allen anderen rate ich dringend mal das eigene Leben zu evaluieren, da offensichtlich etwas schiefgegangen sein muss, um heute so verbittert zu sein.
Schönen Tag noch!
Allen anderen rate ich dringend mal das eigene Leben zu evaluieren, da offensichtlich etwas schiefgegangen sein muss
* PLONK *
Allen anderen rate ich dringend mal das eigene Leben zu evaluieren, da offensichtlich etwas schiefgegangen sein muss, um heute so verbittert zu sein.
Schönen Tag noch!
jawoll, da ist er wieder, der Umkehrmechanismus
"Ich bin beleidigt, weil ich nicht die gewünschten Antworten zu meiner fehlnden Qualifikation bekommen habe und projiziere meinen Frust auf euch."
Könnte ganz großes Kino sein, ist hier aber leider viel zu abgelutscht,um mehr als ein Gähnen herovrzulocken. So what....
Allen anderen rate ich dringend mal das eigene Leben zu evaluieren, da offensichtlich etwas schiefgegangen sein muss,
Immerhin waren die meisten hier in der Lage das, was sie als Berufsziel hatten, auch zu studieren und haben nicht das Kreuzchen beim Einschreiben an der falschen Stelle gemacht und überlegen jetzt, wie sie jetzt die Bedingungen zum Ergreifen des Berufs verändern können, statt einfach ihren eigenen Fehler zu korrigieren.
Ach super, Luschenstudium. Sowas hab ich bisher noch nicht gehört, nehme ich dankend ins Repertoire auf.
Wenn man solche herablassenden Aussagen über Studiengänge tätigt, sollte man sich mal über sein Wohlbefinden Gedanken machen. Mich berührt das nicht, aber mein Beileid an deine Schwester, die deinen offenbar fehlenden Respekt bezüglich ihren abgeleisteten 6-7 Jahre ihres Lebens ertragen muss.
Einfach nur unnötig. Zeigt, dass nicht mal annähernd verstanden wurde, was ich geschrieben habe. Herzlichen Glückwunsch für die verschwendeten 5 min deines Lebens
Ich habe großen Respekt vor dem Job, den sie jetzt macht, den ich niemals machen wollen würde und auch nicht könnte, der zu ihrem Studium passt und den sie scheinbar auch sehr gut macht.
Eine gute Deutschlehrerin wäre aus ihr aber vermutlich nicht geworden, wenn das zweite Semester schon zu viel war. Daher ist es doch gut, dass ein Quereinstieg ohne Fachqualifikation eben NICHT so einfach möglich ist 😊
Du wirkst übrigens superdünnhäutig und unreflektiert, an der Stelle wünsche ich dir noch einen großen Entwicklungsschub 😊
Daher ist es doch gut, dass ein Quereinstieg ohne Fachqualifikation eben NICHT so einfach möglich ist 😊
Zumindest nicht in NRW.
In anderen Bundesländern geht es auch ja ohne Fachqualifikation und grundständiges Studium.
Oh je.
Zumindest nicht in NRW.
In anderen Bundesländern geht es auch ja ohne Fachqualifikation und grundständiges Studium.
Laut dem Artikel sind in NRW unbefristete Einstellungen von Nichtakdemikern in der SEK. I allerdings möglich.
Laut dem Artikel sind in NRW unbefristete Einstellungen von Nichtakdemikern in der SEK. I allerdings möglich.
Aber bisher wohl erst im geringer Zahl. Aber da der Mangel insgesamt voranschreitet, wird's dabei sicher nicht bleiben.
Ich halte Nicht-Akademiker auch nicht perse für ungeeignet, aber ob es ohne parallele Qualifizierung wie aktuell in Sachsen-Anhalt auf Dauer Sinn macht, bezweifle ich.
Ich kann es mir nicht vorstellen,
wir hatten Vertretungen, Abordnungen von anderen Schulformen
und immer ist es eine Ausnahme-Situation,
immer bleibt vieles an den Stamm-Lehrkräften zusätzlich hängen.
Ja, es ist nicht gut, wenn Unterricht ausfällt,
aber es ist auch nicht gut, wenn man zu wenig ausbildet, zu schlechte Arbeitsbedingungen hat und dann Kräfte ohne oder mit sehr geringer Ausbildung in die Klassen stellt, die nicht nur das Unterrichten erlernen müssen, sondern letztlich auch alle anderen Aufgaben übertragen bekommen und tragen sollen.
Und selbst für die Betreuung von Klassen sind keine Erzieher:innen eingesetzt, sondern Mitarbeitende ohne pädagogische Vorbildung.
Wir hatten eine Diplomsozialarbeiterin, die ein paar Vertretungsstunden machen wollte … hat das Schulamt nicht erlaubt… dafür dürfen Studenten mit Bachelor… oft verstehe ich das System nicht.
So, hier die ganz einfache Antwort, auch wenn du sie nicht hören möchtest: Es ist unmöglich. Fang an Grundschullehramt zu studieren oder hoffe auf irgendeinen Zufall der dich doch zum Einstieg bringt. Wenn es wirklich dein Traumjob ist, wirst du auch eine "blöde" PH überstehen. Wenn es dir das nicht wert ist, kann der Traum nicht so groß sein.
Komischerweise haben immer diejenigen den "Traumberuf" Lehrer, die nicht mal auf die Idee kamen Lehramt zu studieren. Dann wird aufgrund von Jugendfreizeiten, Nachhilfestunden oder Unikursen darauf geschlossen, dass ausgerechnet der Lehrerberuf der bisher überfüllte unerfüllte Traum ist 🤣🤣🤣
dass ausgerechnet der Lehrerberuf der bisher überfüllte Traum ist
Ein klassischer "Freudscher", nicht wahr?
Dann wird aufgrund von Jugendfreizeiten, Nachhilfestunden oder Unikursen darauf geschlossen, dass ausgerechnet der Lehrerberuf der bisher (...) unerfüllte Traum ist
Ich halte gerade Jugendarbeit für eine gute Vorbildung hinsichtlich der später anstehenden Aufgaben und empfehle Praktikant:innen (Klasse 10 aufwärts) häufig, dass sie sich in irgendeiner Form derart engagieren sollten, wenn sie ein Lehramt anstreben.
Ich halte gerade Jugendarbeit für eine gute Vorbildung hinsichtlich der später anstehenden Aufgaben und empfehle Praktikant:innen (Klasse 10 aufwärts) häufig, dass sie sich in irgendeiner Form derart engagieren sollten, wenn sie ein Lehramt anstreben.
Das streite ich nicht ab, aber dass einem die Jugendarbeit gefällt sagt nichts darüber aus, ob Lehrkraft der richtige Beruf ist. Da sehe ich doch deutliche Unterschiede im Setting.
Da sehe ich doch deutliche Unterschiede im Setting.
Ja?
Ist bei dir nicht jeden Tag Ponyhof?
Das streite ich nicht ab, aber dass einem die Jugendarbeit gefällt sagt nichts darüber aus, ob Lehrkraft der richtige Beruf ist. Da sehe ich doch deutliche Unterschiede im Setting.
Ich finde, dass man bei Praktikant_innen sofort sieht, ob jemand Jugendarbeit/Sporttraining gemacht hat. Die stehen dann ganz anders vor einer Gruppe.
Wie auch immer. Die eine wird ’ne gute Lehrerin ohne Jugendtraining, die andere mit nicht. Kann man nur individuell beurteilen. Ferndiagnostisch eher schwierig.
Ein Lehramtsstudium ist auch keine Garantie. Manche kriegen es auch ohne hin. Quereinstieg hat in vielen Fällen funktioniert.
Aber partout nicht Lehramt studieren zu wollen, wenn man darin den Traumberuf vermutet, ist schon schräg.
Wir haben hier alle Tipps gegeben. Jetzt franst der Thread etwas aus, wenn er von formalen Voraussetzungen zu Softskills übergeht.
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