Ich hatte es schon geschrieben. Ich habe einen kleinen 3 jährigen und immer wieder dauerkranken Sohn.
Gerade liegt er mit Corona und 39 Fieber schon wieder flach.
Hinzu kommt, dass ich täglich über 80 Kilometer pendeln würde und auch sonst nicht weiß, wie ich das Referendariat verkrafte. Es geht um das Ref an der Berufsschule.
Ich bin mit der 1. Staatsprüfung gleichgestellt und habe bereits ein technisches Fach und Deutsch auf Lehramt studiert.
Gleichzeitig habe ich eine Gleichstellung für Deutsch an Realschulen und Grundschulen.
Nun ist die Frage, gesetzt den Fall, ich würde das Ref mit der Fahrerei und meinem dauerhaft kranken Kleinkind so nicht packen.
Ist dann mein ganzer Weg als Lehrerin verbaut und ich könnte nicht einmal den Seiteneinstieg machen und dann über die Schiene noch in den Schuldienst kommen?
Sprich, wenn ich merke, dass ich das Referendariat mit Kind und allem drumherum nicht packe, bestände dann noch die Option zu sagen, man bricht das ab und geht doch über den Seiteneinstieg?
Oder darf man das nicht?
Meinungen sind gern gesehen.