Ich weiß nicht was ich machen soll

  • Ich bin Mirijam und Mutter eines kleinen 3 jährigen Sohnes.

    Über Umwege bin ich ins Lehramt gekommen und stehe nun kurz vor dem Referendariat.

    Eigentlich. Genau das ist auch mein Problem, bei dem ich mir einen Rat erhoffe.

    Ich wäre mit der Frage vielleicht eher beim Referendariat aufgehoben, aber irgendwie hänge ich ein bisschen in der Mitte.


    Egal, ich möchte kurz erzählen, wie es dazu kam.

    Ich habe eigentlich ein technisches Fach studiert und dann kurz vorm Ende des Studiums meine Vorliebe fürs Unterrichten entdeckt und dann lange Nachhilfe gegeben und nebenher an einer Schule etliche Arbeitsgemeinschaften geleitet.

    Mit der Voraussicht notfalls auch den Seiteneinstieg zu machen, wenn ich erstmal das zweite Fach dazu studiert habe, habe ich mich dann an der Uni eingeschrieben, um Deutsch als zweites Fach nachzustudieren.

    Parallel dazu wurde ich Mutter und habe mit etwas Unterbrechungen dann erstmal das Fach Deutsch nachgeholt.

    Im August war ich dann fertig mit Deutsch und hatte parallel dazu schon ein paar Veranstaltungen meines Masters für Berufsschullehramt besucht.

    Eher durch einen Freund habe ich dann erfahren, dass ich mir den Weg auch sparen kann, da ich ja bereits Technik studiert habe (Master) und mich beim Bildungsministerium erkundigen soll, ob man mir meine Abschlüsse anerkennt, da ich mit Deutsch und Technik nun zwei Fächer habe.

    Also alles eingereicht und nun kam diese Woche für mich positiv überraschend der Bescheid, dass ich mit Deutsch und Technik bereits der ersten Staatsprüfung gleich gestellt werde und ins Referendariat starten kann. Ich habe es schriftlich vom Bildungsministerium.

    Oder alternativ mit Deutsch als Seiteneinsteigerin an der Realschule oder Grundschule anfangen kann. Ich habe sowohl die Gleichstellung für die erste Staatsprüfung an Berufsschulen als auch die Gleichstellung für Deutsch an Realschulen und Grundschulen. Dann müsste ich aber eine Nachqualifizierung besuchen, könnte aber nebenher schon arbeiten.

    Oder eben das Referendariat für die Berufsschule machen oder schon als Berufsschullehrer arbeiten und parallel die Nachqualifizierung dort anstreben.


    Ich war natürlich erstmal überglücklich. Nach dem ersten Endorphinrausch, dann die Ernüchterung und immer mehr das Gefühl, dass ich das Ref so eigentlich gar nicht will und viel lieber direkt mit der E11 oder E12 als Seiteneinsteigerin mit Deutsch an die Regelschule starten will.

    Ich weiß, viele von euch halten mich jetzt vielleicht für völlig bescheuert und beim Telefongespräch beim Schulamt hat man mir auch davon abgeraten, aber nochmal 2 Jahre mit nur 1500 Euro plus dem Fahrstress und einem kleinen Kind, ohne Aussicht wie es dann weiter geht, kommen mir so unglaublich hart vor. Ich bin alleinerziehend. Einen Partner gibts bei mir derzeit nicht.

    Hinzu kommt, dass Berufsschulen in der Nähe knapp gesät sind. Ich muss Minimum 40 Kilometer pro Strecke fahren und ob die mich nach dem Referendariat übernehmen würden, weiß ich ja auch nicht.

    Alternativ würde das bedeuten, dass ich irgendwo weitab von den Großeltern, die jetzt noch für die Kinderbetreuung einspringen könnten hin ziehen müsste und das will ich mit meinem Sohn auf keinen Fall.

    Mein kleiner Sohn ist gerade 3 und sehr anfällig. Er ist auch körperlich von Geburt an gehandicapt. Nebenher habe ich noch eine andere Baustelle, die der Sache nicht gerade entgegenkommt.

    In der Nähe wären etliche Realschulen und auch Grundschulen, an denen ich erst einmal mit dem Fach Deutsch arbeiten könnte und wo ich statt 40 Kilometern nur maximal 10 fahren müsste.


    Beim Schulamt (ich hatte die Dame am Telefon) sagte man mir, ich könne auch erst einmal ein halbes Jahr an einer Realschule arbeiten, bis ich dann im August ins Referendariat starte. Man drängte mich regelrecht ins Referendariat für die Berufsschule.

    Neben den Rahmenbedingungen weiß ich mittlerweile ehrlich gesagt auch nicht mehr, ob ich die Zielgruppe so wirklich möchte.

    Ich habe schon während der Praktika im Deutschlehrerstudium gemerkt, dass ich mit den Klassenstufen 5 bis 10 einfach besser auskomme. Das Praktikum an der Berufsschule hat mir stattdessen überhaupt nicht zugesagt.


    Nun die Frage, was mache ich jetzt?

    Ich komme mir selbst völlig blöd vor, wenn ich das einerseits nicht nutze das Referendariat zu versuchen.

    Andererseits stehen die Bedingungen eher dagegen statt dafür.

    Nochmal 2 Jahre, mit einem ständig kranken Kind, das nebenher auch Therapie braucht, ewig langen Fahrtwegen und wenig Geld oder der Aussicht auf eine Stelle wenn ich fertig bin sind nicht gerade Faktoren, die dafür sprechen.

    Habt ihr einen Rat für mich?


    Liebe Grüße,

    Mirijam

  • Ich wollte an eine Realschule gehen und dort Deutsch als Einfach unterrichten und parallel dazu die Nachqualifizierung anstreben.

    Langfristig müsste ich sicher noch ein zweites Fach für die Realschule nachholen, aber es gibt mehr Realschulen als BS in meiner Nähe, mein Sohn ist ständig krank und ich hätte mit 1500 Euro fürs Referendariat 2 Jahre nochmals deutlich weniger zur Verfügung.

    Ich weiß, vielleicht wäre dieser Weg total idiotisch, aber ich habe große Angst, dass ich andernfalls gar nicht das Referendariat schaffe und dann gar keine Chance mehr hätte als Lehrerin zu arbeiten.

    80 km Strecke pro Tag an die Berufsschule, Pendelei, das immer stetig kranke Kind, wenig Unterstützung, dann wenig Geld im Referendariat und nebenher betreue ich abwechselnd auch noch meine Großeltern.

    Nachteil wäre, das alles würde sicher nur für mein Bundesland gelten.

    Wenn ich das Ref schaffe, könnte ich deutschlandweit eingestellt werden, vielleicht verbeamtet werden, aber aus der jetzigen Lage sehe ich für das Referendariat ziemlich schwarz.

  • Ist die Nachqualifizierung denn so viel leichter als das Ref?

    Das weiß ich nicht. Angeblich schon, wie ich gehört habe.

    Und mir wurde gesagt, dass ich bereits die E12 hätte.


    80 km Strecke pro Tag an die Berufsschule, Pendelei, das immer stetig kranke Kind, wenig Unterstützung, dann wenig Geld im Referendariat und nebenher betreue ich abwechselnd auch noch meine Großeltern.

    Nachteil wäre, das alles würde sicher nur für mein Bundesland gelten (nur das eine Fach)

    Wenn ich das Ref schaffe, könnte ich deutschlandweit eingestellt werden, vielleicht verbeamtet werden (das ist die andere Seite), aber aus der jetzigen Lage sehe ich für das Referendariat ziemlich schwarz.

    Und was mache ich, wenn ich das Referendariat nicht schaffe? Dann kann ich ja sicher nicht den Schritt zurück gehen und als Einfachlehrer an eine Realschule gehen.:traenen:

  • Dass man nur 1 Fach unterrichtet, habe ich noch nie gehört und dass du gleich E12 bekommst, verwundert mich. Aber womöglich kennen sich da andere besser aus. Welches Bundesland?

    Doch, das gibts durchaus. Es gibt auch 1 Fachlehrer. Langfristig werde ich aber verpflichtet werden noch ein zweites Fach und die Nachqualifizierung zu machen. Nur wäre das eben von den Bedingungen, so mein Eindruck, weniger kompliziert als das Referendariat, wo es so wenig Berufsschulen in meiner Nähe gibt und ich das mit meinem 3 Jährigen nicht händeln kann.

  • Ich würde es vermutlich vom Alter abhängig machen.

    Wenn du dich jetzt nicht bereit fühlst fürs Ref kannst du es, solltest du nicht knapp an der Altersgrenze sein ja immer noch machen.

    Es liest sich so als hättest du persönlich mehr Gründe gegen das Ref aktuell. Ich glaube faktisch spricht nicht viel dafür auf Dauer ohne Ref im Angestelltenverhältnis zu arbeiten, wenn man auch die andere Möglichkeit hat. Zeitlich begrenzt kann es für dich aber jetzt Sinn ergeben. Das musst du wissen.

    Tatsächlich habe ich das Ref gemacht als mein Kind 2 war und wir hatten gerade im BK Bereich eigentlich nahezu nur Personen mit Kindern und es war viel Verständnis vorhanden seitens des Seminars.

    Die Fahrerei ist vermutlich auch typisch fürs BK. Ich finde es aber gut nicht dauernd Schüler:innen in der Freizeit zu sehen.

  • Ich würde es vermutlich vom Alter abhängig machen.

    Wenn du dich jetzt nicht bereit fühlst fürs Ref kannst du es, solltest du nicht knapp an der Altersgrenze sein ja immer noch machen.

    Es liest sich so als hättest du persönlich mehr Gründe gegen das Ref aktuell. Ich glaube faktisch spricht nicht viel dafür auf Dauer ohne Ref im Angestelltenverhältnis zu arbeiten, wenn man auch die andere Möglichkeit hat. Zeitlich begrenzt kann es für dich aber jetzt Sinn ergeben. Das musst du wissen.

    Tatsächlich habe ich das Ref gemacht als mein Kind 2 war und wir hatten gerade im BK Bereich eigentlich nahezu nur Personen mit Kindern und es war viel Verständnis vorhanden seitens des Seminars.

    Die Fahrerei ist vermutlich auch typisch fürs BK. Ich finde es aber gut nicht dauernd Schüler:innen in der Freizeit zu sehen.

    Na, ja ich bin schon 33.

    Dass es da eine Altersgrenze gibt, wüsste ich nicht. Aber vielleicht meinst du etwas anderes.

    Mit meinem Sohn und all den Faktoren spricht zumindest mehr dagegen als dafür. Da hast du recht.

    Die Sache ist die, ich kenne deine Situation nicht, aber ich bin alleinerziehend und ich glaube, es ist nochmal ein Unterschied, ob man einen Mann hat, der einem zumindest das Kind abnehmen kann, wenn viel Stress ist oder eben nicht.

    Es stimmt natürlich, dass man dann nicht ständig Schülern in der Freizeit begegnet. Ich denke, es kann in einer kleineren Stadt auf Dauer wirklich sehr anstrengend sein ständig bei den Wochenendeinkäufen ein bekanntes Gesicht hinter sich zu haben, nur 80 Kilometer sind eben nicht so ohne, wenn man alles allein stemmt, weiß, dass das Kind sehr anfällig ist und nebenher noch andere Baustellen sind.

    Wenn ich den Weg nicht gehe, müsste ich ja mindestens die Nachqualifizierung machen + das zweite Fach, aber das wäre langfristig.

    Ich könnte jetzt wenigstens schon an einer Realschule anfangen und Geld verdienen.

  • Das Ref kann man doch -- mindestens eine gewisse Zeit lang -- aufschieben. Du musst ja nicht direkt starten. Vielleicht ergeben sich in der Zukunft ganz neue Möglichkeiten. Ich wäre da bei dir und würde sagen, dass das Ref erstmal warten kann.


    Ach ja: Ein Freund hat zeitweise an der Realschule in einem Fach ausgeholfen (abgeschlossenes 1. Staatsexamen) und E11 bekommen.

  • Das Ref kann man doch -- mindestens eine gewisse Zeit lang -- aufschieben. Du musst ja nicht direkt starten. Vielleicht ergeben sich in der Zukunft ganz neue Möglichkeiten. Ich wäre da bei dir und würde sagen, dass das Ref erstmal warten kann.


    Ach ja: Ein Freund hat zeitweise an der Realschule in einem Fach ausgeholfen (abgeschlossenes 1. Staatsexamen) und E11 bekommen.


    Ich kann dir nur sagen, dass die mir die Auskunft mit E12 gegeben haben.

    Vielleicht auch weil ich theoretisch die 2 Fächer habe für die Berufsschule. Ich weiß es nicht.


    Es gäbe auch noch den Weg, dass ich direkt an der BS anfange und dann die Nachqualifizierung mache, aber da habe ich dann den gleichen Salat mit der Fahrerei.


    Das Problem ist, dass ich das Ref eben auch nicht ewig schieben kann, denn irgendwann, spätestens nach 6 Monaten muss ich mich ja entscheiden, ob ich die Nachqualifizierung anfange, während ich Deutsch unterrichte oder nicht.

    Und dann mitten in der Nachqualifizierung damit antanzen, dass ich jetzt doch das Ref mache, werden die sicher nicht mitmachen.


    Mein Plan war jetzt erstmal an der RS anzufangen bis zum Sommer und dann notfalls die Option zu haben, das Ref doch zu machen.

  • Dass man nur 1 Fach unterrichtet, habe ich noch nie gehört und dass du gleich E12 bekommst, verwundert mich. Aber womöglich kennen sich da andere besser aus. Welches Bundesland?

    Kenne ich aus NRW. Wir hatten mal einen "Werkstattlehrer". Hat nur ein Fach unterrichtet, wurde aber wesentlich schlechter bezahlt als " 'normale' Lehrer".

  • Kenne ich aus NRW. Wir hatten mal einen "Werkstattlehrer". Hat nur ein Fach unterrichtet, wurde aber wesentlich schlechter bezahlt als " 'normale' Lehrer".

    Also langfristig werde ich mich so oder so noch mit dem Zweitfach oder dem Ref begnügen müssen.

    Das Problem ist, dass das Zweitfach mit der Nachqualifizierung momentan zumindest von den Rahmenbedingungen das kleinere Übel wäre.

    Nur selbst ein Umzug, um die BS besser zu erreichen, würde mich nicht weiterbringen, da ich dann überhaupt niemanden hätte, der bei Kind krank eben mal einspringen kann.


    Was würdet ihr mir denn langfristig raten? Doch sicher eher den Vorbereitungsdienst?

    Mein Problem ist, dass ich mit den Kids im Alter von 10 bis 16 irgendwie dennoch besser klar komme, als mit den Berufsschülern.

    Ich sehe selbst noch sehr jung aus und hatte mehr als einmal den Fall, dass man mich aufgrund meiner Größe und meines eher jungen Aussehens provozieren und wie eine Gleichaltrige behandeln wollte.

  • theoundlukas Wenn du dann dein zweites Fach nachqualifizierst -- was "bist" du dann, wenn du fertig bist bzw. als was kannst du dann arbeiten?

    Na, ganz normal als Zweifachlehrer für die Realschule. Ich muss aber auch noch die pädagogische Nachqualifizierung nachholen. Also ein 2. Fach und die Nachqualifizierung. Habe ich das, bin ich genau das gleiche, was ein anderer für Realschulen auch ist. Ich muss mich wohl noch ein Jahr bewähren und dann könnte ich theoretisch sogar verbeamtet werden.

    Bis dahin arbeite ich als 1 Fachlehrer und bewerbe mich bis ich zugelassen werde für die Nachqualifizierung.

    Also arbeiten, parallel dazu Nachqualifizierung. Dafür gibts dann Abminderungsstunden und dann lanfristig noch das 2. Fach.

    Vorteil, mindestens E11, wenn nicht sogar 12 wie mir jemand sagte und nicht nur 1500 Euro wie im Ref der Fall wäre und keine ewigen Fahrzeiten.

    Müsste ich nicht noch 80 km pendeln, hätte ich mir das mit dem BS Ref ja überlegt, aber wenn dann wieder mal der Anruf kommt, ich möchte mein fieberndes Kind bitte schnellstens von der Kita abholen ist es eben schlecht.

  • Na, ganz normal als Zweifachlehrer für die Realschule. Ich muss aber auch noch die pädagogische Nachqualifizierung nachholen. Also ein 2. Fach und die Nachqualifizierung. Habe ich das, bin ich genau das gleiche, was ein anderer für Realschulen auch ist. Ich muss mich wohl noch ein Jahr bewähren und dann könnte ich theoretisch sogar verbeamtet werden.

    Bis dahin arbeite ich als 1 Fachlehrer und bewerbe mich bis ich zugelassen werde für die Nachqualifizierung.

    Also arbeiten, parallel dazu Nachqualifizierung. Dafür gibts dann Abminderungsstunden und dann lanfristig noch das 2. Fach.

    Vorteil, mindestens E11, wenn nicht sogar 12 wie mir jemand sagte und nicht nur 1500 Euro wie im Ref der Fall wäre und keine ewigen Fahrzeiten.

    Interessante Konditionen. Das hört sich definitiv entspannter an als ein Referendariat. Und Möglichkeit für die Verbeamtung gibt's auch. Dann sollte doch fast klar sein, was der Weg sein wird.

  • Hallo,

    ich werfe noch in den Raum:

    Egal, ob Ref oder Stelle an einer Realschule, (gehäuft) krankes Kind plus alleinerziehend ist bei beiden Varianten kräfteraubend. Ein längerer Fahrtweg ist dann nur die Spitze des Eisbergs. Erfreulicherweise lässt das meist mit 5/6 Jahren nach, allerdings steht dann die Grundschulzeit des Kindes an. Wie ist die Betreuungslage durch Kindergarten und Schule bei dir?

    Ref an BS wären zwei Jahre nochmals weniger Einkommen, aber (zumindest in Hessen) langfristig mehr Sold/Gehalt.


    BS ist aber wirklich eine eigene Welt und man sollte die Arbeit mit 15-20 Jährigen unterschiedlicher Niveaus mögen. Wenn du dir das nicht vorstellen kannst, sondern wirklich viel lieber mit jüngeren SchülerInnen arbeitest, dann würde ich nicht an die BS.

  • Um welches Bundesland geht es denn und was genau versteckt sich inhaltlich bei dir hinter "Technik"? Wenn ich von. BW ausgehe: Hier gibt es an den Realschulen das Fach Technik. Zusammen mit Deutsch und deiner Gleichstellung wärst du damit also bereits qualifiziert für das Ref an Realschulen.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Als weiterer Hinweis:
    Es ist in einigen Bundesländern auch möglich, das Referendariat in Teilzeit zu absolvieren, wenn dadurch die Versorgung von Familienangehörigen verbessert wird.

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