Vertretungsstelle - bekomme keinen Draht zu den SuS

  • Ich bin fast fertig mit dem Master und habe noch kein Ref. Also noch nicht zu 100% ausgebildet.


    Also nicht ausgebildet. Dann ist das „normal“, da du die ganzen Techniken und Erfahrungen aus dem Referendariat nicht kennst bzw nicht gesammelt hast.



    Deine ganzen außergewöhnlichen Methoden und Stunden würde ich zurückfahren bzw. sein lassen, da du noch nicht einmal strukturiert gelernt hast, wie Unterricht in deinen Grundzügen aussieht.


    Probier es einfach mit


    Einstieg

    Erarbeitung (zB anhand eines Textes mit Aufgaben)

    Sicherung (an der Tafel)

  • Die Lehrerin hat eigentlich recht klar kommuniziert was ihr missfällt, aber am Ende hatten die Schüler es ausgenutzt und sie hat sich nicht mal mehr getraut Hausaufgaben zu bekommen, weil sie nur Schimpfwörter an den Kopf bekommen hat.

    Was genau haben die SuS deiner Meinung nach ausgenutzt?

  • aber auch da stellte ich eine genervte Haltung von einigen fest.

    Daher denke ich, dass das Problem bei mir liegt und dem fehlenden Draht zu den Schülern.

    (Es handelt sich übrigens um die Klassen 2-3 und Mathe und Deutsch)

    Habt ihr irgendwelche Ratschläge?

    Hey. :)


    Es gibt tatsächlich Klassen, in denen solche Stöhn-Kinder sitzen, die bei fast allem "ochnääääh" sagen oder was auch immer.


    Ich hatte das bisher nur einmal mit einem Jungen, der einfach immer ablehnend reagierte, bin aber gut damit gefahren, das direkt anzusprechen. Ich klärte mit den Kindern dann, dass es nie einen Unterricht gibt, der allen immer passt und dass man manchmal etwas macht, das einem wirklich Spaß bringt und manchmal eben nicht so ganz und dass das bei allen unterschiedlich ist. Keiner MUSS alles mögen, das geht gar nicht. Das verlange ich auch nicht. Aber es ist ein Unterschied zwischen "nicht mögen" und "die Klasse stören". Ein Rumstöhnen setzt negative Schwingungen aus und beeinflusst andere Kinder.


    Oft automatisiert sich das dann auch und es wird einfach immer gestöhnt und ochneee gesagt, ohne Reflexion. Wenn man dies dann nie anspricht, sondern nur innerlich traurig wird, obwohl es nicht unbedingt mit der eigenen Person zu tun hat, wird es nicht besser, so meine Einschätzung.


    Ich sagte in der Klasse ganz ruhig, aber klar, dass ich dieses Gestöhne nicht möchte, weil es keinem gut tut und auch nichts am Unterricht ändert, lediglich die Laune sinkt. Die Kinder konnten das verstehen und der Junge, der das damals machte, war dadurch in der Minderheit. Als er das nächste Mal stöhnte, weil automatisiert, gab es sofort Reglementierungen von Klassenkameradinnen und -kameraden und von mir lediglich einen ruhigen Blick. Beim nächsten Mal gab es dann nochmals eine Ermahnung von meiner Seite und ein "ich möchte das nicht!". Beim nächsten Mal merkte er es dann schon selbst. Konsequenz empfinde ich hier als wichtig - nicht durchgehen lassen.


    Meine Erfahrung war, dass ein Umdenken nur dann erfolgt, wenn das Thema besprochen wird.

    Du kannst sogar sagen, dass es traurig macht, wenn solche Kommentare kommen. Es mag sein, dass es die Kinder/Jungs, die in deinem Fall stören, erst einmal nicht juckt, aber es wird andere zum Nachdenken anregen. Und so baut sich irgendwann eine "Gegenbewegung" auf, denn wenn die Kinder merken, was eigentlich stört, gehen sie selbst dagegen an, so merke ich das in meinen Unterrichtsstunden, zB auch im Thema Lautstärke. Die Kinder müssen erst einmal MERKEN, was Lautstärke mit Konzentration und mit ihren Ohren macht, dann kommen immer mehr auf den Trichter und lassen sich schneller beruhigen.


    Zusatz: meine Erfahrungen gelten für eine normale Regelgrundschule, ohne große Brennpunktsituation. Ich kenne Erfahrungsberichte von Kollegen und Kolleginnen, in deren früheren Schulen ein ehrliches Gespräch keine Chance gehabt hätte. Ich wünsche dir, dass du an einer Schule bist, deren Klassen durchaus noch empathische Kinder enthält oder Kinder, die empathisch gemacht werden können. Empfinde ich auch mit als wichtig für die Entwicklung, dass die Kinder merken, was ihr Verhalten bewirken kann, positiv oder negativ.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Ich möchte den vorherigen Post bestärken, das Rumgestöhne ist manchmal ein Automatismus, einer beginnt (vielleicht ein besonders beliebter Schüler), andere folgen, aber oft eher um diesem Schüler zu folgen, eine wirkliche Meinungsäußerung ist das nur selten.


    Nörgeln und Rumstöhnen darf nicht unkommentiert so hingenommen werden.


    Die Schüler sollen Raum zur Meinungsäußerung bekommen, aber nicht so.

  • Äußerungen, die ich nicht mag, lasse ich mir erklären. Bei mir in der Klasse war neulich alles "ehrenlos." Ich schreibe Hausaufgaben an und da ist das plötzlich ehrenlos. Also muss derjenige erklären, was das jetzt bedeuten soll. Dummes Gesicht. Genauso wurde das Wort "Mutter" neulich inflatiös und völlig unpassend verwendet. Musste mir auch jedes mal übersetzt werden. Konnte bloß keiner. Ich habe mir auch schon erklären lassen, was genau ein Hurensohn oder andere Wörter bedeuten. Meine Schülys passen inzwischen genau auf, was sie bei mir sagen. Bin vllt. böse, aber nee meine Nerven sind schon recht dünn geworden und manche Dinge lasse ich mir nicht mehr gefallen. Den Umgangston bestimme immer noch nicht. Wer nörgelt oder stöhnt muss das übersetzen in eine anständige Sprache, die ich verstehe.

    Und nein, ich bin überhaupt nicht streng, die SuS mögen mich.

  • Interessanterweise ist "streng" auch etwas, das die Schüler nicht bei Lehrenden anwenden, die straight sind und konsequent. Hier können sie sich auf die Lehrkraft einstellen. Schwierig wird es, wenn es jedesmal anders ist, wenn Lehrende plötzlich losbrüllen, weil bei ihnen gerade etwas platzt und die Kinder nicht sicher sein können "wenn ich dasunddas mache/nicht mache, dann passiert dasunddas".


    "Die/der ist streng" höre ich nur, wenn sich Kinder über Lehrende beklagen, die sie nicht einschätzen können. Da entwickeln sich dann Abstand und Ängste.

    Straightness und klare Ansagen sind für Kinder in der Regel absolut ok.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Kinder brauchen und wollen Verlässlichkeit und Regeln, dieser Rahmen gibt ihnen Sicherheit und Halt.


    Bezüglich der "Stöhner" gehe ich oft so vor: "Du kannst jetzt stöhnen, aber wir machen es trotzdem, es ist im Moment ganz egal, was du davon hältst." Fertig das Thema, weiter gehts. Man muss nicht alles ausdiskutieren. Ausnahmen lasse ich gelten, wenn sie nötig sind, aber sicher nicht auf diese Weise. Die Kinder merken dann ziemlich schnell, dass sie mit dem Stöhnen nicht weiterkommen, da sie es erstens trotzdem machen müssen und es mich zweitens nicht sonderlich tangiert (wenn es eine Masche ist - was ich, meine ich, recht gut einschätzen kann.)

    Hat jemand wirklich ein Problem, dann bin ich die Letzte, die nicht drauf eingeht, aber die Stöhner um des lieben Stöhnens Willen, die kommen bei mir nicht weit.

  • Hallo, icj habe seit diesem Schuljahr eine Vertretungsstelle.

    Wie lange wirst Du vertreten?

    Evt. vermissen manche SuS einfach ihre alte Lehrerin und Du bist eben "nur" die Vertretung (ganz unabhängig von Deinem Unterricht und Dir als Person).

  • Mir tut das einfach manchmal so dermaßen weh. Ich weiß, dass es recht junge Kinder sind, aber ständig diese Ablehnung von einigen zu spüren ist so schmerzhaft. Ich bin das einfach nicht gewohnt.


    Die Stelle habe ich erstmal dieses Halbjahr, aber sie wird voraussichtlich verlängert werden. Die alte Lehrerin ist noch da, aber sie macht weniger Stunden und daher wurde ich eingestellt. Deshalb denke ich nicht, dass es daran liegt, dass sie sie vermissen. Sehr oft sind wir auch zusammen in der Klasse.

  • Mir tut das einfach manchmal so dermaßen weh. Ich weiß, dass es recht junge Kinder sind, aber ständig diese Ablehnung von einigen zu spüren ist so schmerzhaft. Ich bin das einfach nicht gewohnt.

    Du nimmst das zu persönlich. Die SuS lehnen nicht dich als Menschen ab, nur weil sie sich gegen die Lehrkraft auflehnen, auch wenn sie nicht unbedingt zwischen deinen verschiedenen Rollen trennen werden. Du selbst solltest hier aber zu trennen lernen zwischen dir als Lehrkraft und dir als Privatperson. Eine gesunde Distanz hilft enorm, um langfristig gesund bleiben zu können in diesem Beruf. Wenn du Ablehnung so persönlich nimmst, dass es dir „dermaßen weh tut“ und „so schmerzhaft“ ist, dann ist das weder gesund noch ein professionelles Rollenverständnis. Versuch diese erste Stelle dazu zu nutzen, um an eben diesem Rollenverständnis ganz bewusst zu arbeiten. Das macht es dir nicht nur leichter deine aktuelle Arbeit zu machen, sondern hilft dir langfristig gesund bleiben zu können in diesem Beruf.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Und gerade wenn die ursprüngliche Lehrkraft noch da ist, und auch noch oft in der Klasse ist, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Kinder mehr an ihr hängen und dich erstmal ablehnen, wobei ich ablehnen hier für ein viel zu großes Wort halte.

    Jedes Jahr, wenn ich Kinder in die dritte Klasse abgebe, kommen sie zu Beginn des Schuljahres noch oft zu mir, erzählen mir, wie sehr sie mich vermissen und wie schön es damals war, als sie noch in meiner Klasse waren. Ein normaler Prozess. Spätestens bis Weihnachten hat sich das gelegt und die neue Lehrkraft ist dann die beste und liebste ;-).

  • Mir tut das einfach manchmal so dermaßen weh.

    Vielleicht wäre dann eine Beratung sinnvoll. Du willst den Beruf ja noch viele Jahre ausüben und es reicht nicht, wenn dir Leute im Internet sagen, dass du das zu persönlich nimmst. Du weißt das vielleicht in der Theorie, aber du fühlst es nicht. Du überträgst auf die Kinder etwas, das euch das Leben schwer macht. Sie sind nicht verantwortlich für dein Wohlbefinden.

  • Und gerade wenn die ursprüngliche Lehrkraft noch da ist, und auch noch oft in der Klasse ist, ist es nicht ungewöhnlich, dass die Kinder mehr an ihr hängen und dich erstmal ablehnen, wobei ich ablehnen hier für ein viel zu großes Wort halte.

    Jedes Jahr, wenn ich Kinder in die dritte Klasse abgebe, kommen sie zu Beginn des Schuljahres noch oft zu mir, erzählen mir, wie sehr sie mich vermissen und wie schön es damals war, als sie noch in meiner Klasse waren. Ein normaler Prozess. Spätestens bis Weihnachten hat sich das gelegt und die neue Lehrkraft ist dann die beste und liebste ;-).

    Ich war mal 1 Jahr abgeordnet und als ich zurückkam, hing meine alte Klasse in den Pausen oder wo ich sie sonst traf, an mir, als wäre ich von einer Weltreise zurück oder so. Gegenüber der damals aktuellen Lehrerin war mir das etwas unangenehm.

  • Ja, ich nehme es leider bisher sehr persönlich und weiß auch, dass ich das dringend ändern muss, aber das fällt mir leider bisher noch recht schwer, weil ich auch noch nicht wirklich lange in dem Beruf bin. Ich denke auch, dass eine intensive Beratung echt hilfreich wäre und werde mich mal darüber informieren.

  • Finde ich gut. :rose:


    Meiner Wahrnehmung nach ticken die Schüler bei dir das Eigene an. So wie in den meisten Fällen das Eigene angetickt wird, wenn man re-agiert oder Emotionen durch Aktionen/Verhalten freigesetzt werden. Selten ist der Ursprung von Gefühlen im Außen zu suchen - sondern generell im Innern. In einer Beratung oder Supervision könntest du da mal drauf schauen, was dieses Stöhnen/die null-Bock-Haltung in dir auslöst - und warum es das tut.


    Übrigens macht Unsicherheit der (GS-)Lehrkraft auch immer die Schüler*innen unsicher. Kinder suchen ja gewisse Ordnungen, testen aus und bewegen sich dann innerhalb der Grenzen, die ihnen gesteckt werden. Bleibt diese Suche erfolglos, wird es schwierig.


    Ich kenne dich nicht und deinen Unterrichtsstil nicht, aber wenn er insgesamt von Unsicherheit und Selbstzweifeln geprägt ist, bekommen das die Kinder mit. Umso mehr ist es gut, sich diesem eigenen Innern zu stellen, das sich meldet, wenn ein Kind rumstöhnt. Ich wünsche dir dafür viel Erfolg!

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

    • Offizieller Beitrag

    Mir tut das einfach manchmal so dermaßen weh. Ich weiß, dass es recht junge Kinder sind, aber ständig diese Ablehnung von einigen zu spüren ist so schmerzhaft. Ich bin das einfach nicht gewohnt.

    Vorsicht:

    hier beginnst du, Berufliches (deine Rolle als Lehrer) mit Persönlichem zu vermischen.

    Es geht den Schülern mit Sicherheit nicht um dich persönlich. Dazu bist du nach so kurzer Zeit noch zu "fremd".

    Und es geht schon gar nicht darum, von den Schülern liebgehabt zu werden. In der Grundschule entwickeln die Schüler zwar meist eine Zuneigung zum Lehrer, aber dafür muss der Lehrer/die Lehrerin konsequent sein.
    Trauer und Verletztheit haben da keinen Raum, es geht um deine Rolle als Lehrerin. Gehe professionell an diese Rolle heran, du bist nicht die Mama (und auch eine Mama muss konsequent sein und darf von sich Sprüchen wie "blöde Mama" nicht verunsichern lassen ;) )

    Die Schüler spüren mit Sicherheit deine Unischerheit und Verletztheit. Trenne deine Rolle als Lehrer von der als Mensch.

  • Interessanterweise ist "streng" auch etwas, das die Schüler nicht bei Lehrenden anwenden, die straight sind und konsequent. Hier können sie sich auf die Lehrkraft einstellen. Schwierig wird es, wenn es jedesmal anders ist, wenn Lehrende plötzlich losbrüllen, weil bei ihnen gerade etwas platzt und die Kinder nicht sicher sein können "wenn ich dasunddas mache/nicht mache, dann passiert dasunddas".


    "Die/der ist streng" höre ich nur, wenn sich Kinder über Lehrende beklagen, die sie nicht einschätzen können. Da entwickeln sich dann Abstand und Ängste.

    Straightness und klare Ansagen sind für Kinder in der Regel absolut ok.

    Für mich bedeutet "streng" konsequent und klar, ohne negative Konnotation.

  • Eine interessante Sichtweise - in meiner Erfahrungswelt so bisher nicht über den Weg gelaufen. Strenge wertneutral...


    Wäre mal interessant, eine Umfrage durchzuführen, was Strenge für Menschen bedeutet - vor allem für die Kinder. Ich kenne es ausschließlich negativ konnotiert. Selbst bei "sie trägt einen strengen Knoten" kommt sofort das Bild einer hageren Frau mit ultraheftig zurückgekemmten Haaren. Aber vielleicht bin ich auch einfach anders geprägt. Wie gesagt, wäre interessant, mal zu gucken, wie das insgesamt so betrachtet wird.

    Blowing out someone else's candle doesn't make yours shine any brighter.

  • Für mich bedeutet "streng" konsequent und klar, ohne negative Konnotation.

    Für mich auch, absolut, aber für Kinder nicht, das ist mir auch schon öfter aufgefallen.


    Ich kenne es ausschließlich negativ konnotiert. Selbst bei "sie trägt einen strengen Knoten" kommt sofort das Bild einer hageren Frau mit ultraheftig zurückgekemmten Haaren.

    Was ist an der Frisur negativ?


    Und die von dir skizzierte Frau kann durchaus streng sein, ohne unberechenbar zu sein und rumzubrüllen, wie du es oben beschrieben hast.

  • Eine interessante Sichtweise - in meiner Erfahrungswelt so bisher nicht über den Weg gelaufen. Strenge wertneutral...


    Wäre mal interessant, eine Umfrage durchzuführen, was Strenge für Menschen bedeutet - vor allem für die Kinder. Ich kenne es ausschließlich negativ konnotiert. Selbst bei "sie trägt einen strengen Knoten" kommt sofort das Bild einer hageren Frau mit ultraheftig zurückgekemmten Haaren. Aber vielleicht bin ich auch einfach anders geprägt. Wie gesagt, wäre interessant, mal zu gucken, wie das insgesamt so betrachtet wird.

    Für SuS ist das Wort „Strenge“- wenn man genauer nachfragt- sehr oft einfach nur eine Umschreibung für ein konsequentes Vorgehen von Lehrkräften mit klaren Regeln und keineswegs per se negativ geprägt. Für meine Zula habe ich vor ein paar Jahren auch einiges dazu in der Literatur gelesen. Das muss man also erst einmal getrennt betrachten von den Assoziationen, die in Ausdrücken wie dem „strengen Knoten“ drinnen stecken, sowie damit einhergehenden Fräulein Rottenmeier- Bildern.

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

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