Vertretungsstelle - bekomme keinen Draht zu den SuS

  • Hallo, icj habe seit diesem Schuljahr eine Vertretungsstelle. Leider läuft es eher weniger gut. Ich bin leider bei einigen beliebteren Schüler eher unbeliebt. Ich übernehme zwar feste Stunden im Teamteaching, weshalb ich zum Glück nicht ganz alleine stehe, bemerke aber zunehmend, dass einige Schüler so gar keine Lust haben und teilweise auch andere motivieren den Unterricht zu boykottieren. Ich verstehe einfach nicht wieso. Ich plane immer außergewöhnliche Stunden mit verschiedenen Methoden, Materialien, unterschiedlichen Sozialformen und Spielen.

    Als Reaktion erhalte ich dann oft "Oh ne, bitte nicht." oder ein genervtes Stöhnen vor allem von einigen Jungs. Zwar finden auch einige meinen Unterricht toll und sagen das auch offen, aber mich verletzt die genervte Haltung der anderen Schüler.

    Meine Kolleginnen erhalten meist gute oder gar keine Reaktionen und machen klassische Bucharbeit. Habe es jetzt heute auch probiert einfach im Buch was zu machen, aber auch da stellte ich eine genervte Haltung von einigen fest.

    Daher denke ich, dass das Problem bei mir liegt und dem fehlenden Draht zu den Schülern.

    (Es handelt sich übrigens um die Klassen 2-3 und Mathe und Deutsch)

    Habt ihr irgendwelche Ratschläge?

  • Hm. Eigentlich würde ich sagen, dass du bei keinem Beliebtheitswettbewerb teilnimmst und dich das wenig kümmern sollte, wie sehr dich die Schüler mögen. Mir würde es aber auch stinken.

    Ist in de Vergangenheit etwas vorgefallen, was diese Situation begünstigt hat? Oder war es von Anfang an so?

  • Ich versuche meistens die Kinder zum entdeckenden Lernen zu animieren. Zum Beispiel mit Forschermitteln, Stationen usw. Ich versuche auch immer Reihentransparenzen, Forscherhefte und Selbsteinschätzungsbögen zu verwenden. Das normale Heft bzw. Buch verwende ich fast nie und auch Frontalunterricht gab es bisher kaum. Nur heute war ich noch geschafft vom Donnerstag und habe den Kindern einfach eine Buchnummer zur Wiederholung genannt, obwohl meine aktuelle Reihe zu "Schönen Päckchen" noch nicht beendet habe, aber hatte heute einfach keinen Nerv für die negativen Kommentare (die gab es dann aber trotzdem).

  • Etwas vorgefallen ist auch nie wirklich. Es war von Anfang an so eine Anti-Haltung bei manchen da.

  • Ich glaube, man muß hier 2 Themenbereiche trennen: Dein didaktisches Vorgehen, und besondere Umstände, die sich aus Deiner Persönlichkeit ergeben.


    Zur Didaktik:

    Ehrlich gesagt ist mein Eindruck seit längerer Zeit, dass gerade in Mathematik viele SuS traditionellen Frontalunterricht und gemeinsames Üben bevorzugen. Es bestehen häufig Unsicherheiten, die sich ungünstig auf die Bereitschaft auswirken, sich in offener gehaltenen Unterichtsformen konstruktiv zu beteiligen.


    Zu Deiner Person:

    Es ist eine Tatsache, wir als Lehrkräfte bei den SuS unterschiedlich beliebt sind, in unterschiedlichem Maß über natürliche Autorität verfügen und bei unterschiedlichen Charaktären und Altersstufen unterschiedlich gut "ankommen". Ein Stück weit lässt sich das durch Änderung des eigenen Verhaltens beeinflußen, aber es gibt dafür m. M. n. Grenzen.

  • Denke das Didaktische lässt sich leicht anpassen, aber das persönliche wird echt schwierig, weil ich nicht weiß inwiefern ich etwas ändern kann und vor allem weiß ich nicht was ich konkret ändern kann. Hast du konkrete Vorschläge?

  • Zunächst mal: du bist nicht alleine. Schwierige Klassen brauchen Zeit, "Drahtaufbau" kommt nicht über Nacht. Und vor allem verfestigen sich solche negativen Dynamiken, wenn man selbst genervt, enttäuscht oder zu selbstkritisch ist.


    [Anekdote: Meine Schwester hatte früher eine alte Lehrerin, die den Kindern an den Ohren zog und allerlei unpädagogischen Kram von sich gab und trotzdem, als diese krank war und vertreten wurde, war das ganz furchtbar für die Kinder, an das Gefühl kann sie sich noch 50 Jahre später erinnern. Das hatte aber überhaupt nichts mit der Vertretungslehrerin zu tun...]


    Ich würde nicht noch mehr Spielchen, Stationen usw. anbieten, damit bringst du nur noch mehr Unruhe rein und überforderst einige, manchmal überschätzt man die Fähigkeiten der Kinder und das können diese natürlich nicht reflektieren, sondern reagieren bockig.


    Auch wenn die Buchstunde nicht so toll lief, deinem Gefühl nach, liegt das nicht daran, dass die Methode falsch ist, sondern eher daran, dass schwierige Klassen Kontinuität brauchen. Lieber einen festen Ablauf einführen und den 6 Wochen lang wie selbstverständlich wiederholen als mit der Haltung "jetzt hab ich keine Lust mehr auf schöne Sachen und mache nur noch ganz langweilige Sachen wie die anderen Lehrer, das habt ihr jetzt davon". Die Kinder finden nicht den einen Unterricht schön und den anderen doof, sie wollen spüren, dass du weißt, was du machst und mit stoischer Klarheit erwartest, dass das getan wird, was du sagst, weil man eben genau das macht in der Schule. Und da können Fritz und Frieda gerne meckern, dem muss man nicht allzu viel Beachtung schenken, jetzt wird gerechnet, los geht's.


    Also: nimm es im Wortsinne nicht persönlich. Es sei denn, dass es persönlich werden sollte, dann würde ich das Gespräch suchen und versuchen ehrlich darüber zu sprechen, wie du behandelt werden willst, wie sich das anfühlt, wie man in der Klasse miteinander umgeht usw. Aber nicht täglich um jeden Handschlag diskutieren.


    Also das fällt mir jedenfalls dazu ein, ich weiß natürlich nicht, ob die Ideen auf dich zutreffen. Gib nicht auf, Montag ist ein neuer Tag :wink2:

  • Ich kann keine Erfahrungen zu Mathematik beisteuern, aber allgemein würde ich raten:


    - Buhle nicht um Sympathien. Da Musst du dich abgrenzen: Du sollst keine Freundschaft zu den SuS aufbauen, sondern ihnen kompetent Unterrichtsinhalte vermitteln. Meiner Erfahrung nach erwarten Kinder von einer Lehrkraft: Sicherheit, Zuverlässigkeit, Gerechtigkeit, Konsequenz. Das ist eine Haltungsfrage: versuche das auszustrahlen, Präsenz zu zeigen, dann wird es besser.

    - Rituale helfen und Zielklarheit. wenn die SuS wissen, was von ihnen erwartet wird, können sie selbstständig ihre Arbeit erledigen. Was soll in dieserStunde/ in dieser Woche gearbeitet werden? Das ist etwas Greifbares. Wie gehen wir vor? Was ist, wenn ich meine Tagesziel/Wochenziel erreicht habe? Das überträgt Verantwortung. Also sorge für Transparenz.

    - Viel Action, offene Aufgaben etc. sind auch anstrengend. Die schwachen SuS sind dabei oft in einem Maße gefordert, der über ihre Möglichkeiten geht. Wenn dann noch Transparenz und klare Ziele fehlen, schalten diese SuS ab. Es gibt Kinder, die nicht entdeckend arbeiten können, sondern nur schematisch. Stichwort Differenzierung.

    - Beziehungsarbeit ist wichtig. Suche Raum dafür: in der Pause, in der Frühstückspause, bei kleinen Nebengesprächen und persönlicher Zuwendung in Arbeitsphasen usw. Aber: Beachte dennoch das Prinzip der Abgrenzung!

    - Feedback einholen: Negative Äußerungen der SuS ggf hinterfragen. Vielleicht können sie sagen, was ihnen gerade schwerfällt, und vielleicht helfen auch Feedbackrunden, Verantwortung zum Lernen auch auf die SuS zu übertragen?


    Das war ein persönliches Brainstorming. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit, und vielleicht machst du davon ja eh einiges. Darüber hinaus muss jeder seinen eigenen sehe finden und seine eigenen Erfahrungen machen. Aber absolut wichtig finde ich, sich abzugrenzen und persönliche negative Reaktionen der SuS nicht grundsätzlich auf sich zu beziehen!

  • Um McGonagalls wichtiges Brainstorming noch zu ergänzen:

    - Knüpfe an dem an, was die Schüler an Methoden kennen. Zu viel Neues/Ungewohntes schafft Unsicherheiten, offene Methoden müssen schrittweise über Wochen/Monate eingeführt und eingeübt werden und dürfen Schüler nicht überfordern.

    - Reflektiere mit den Schülern am Ende der Stunde nicht nur Arbeitsergebnisse, sondern auch die Methoden. (Warum hat etwas nicht geklappt? Wie kann man es verbessern? ) Verliere hier nicht die Geduld und habe den längeren Atem.

    - Überlege dir vorher, wie du auf ausufernde Situationen am besten reagierst, mit dem Hintergedanken, dass du die Souverantität bewahrst. Man lernt durch Versuch und Irrtum. (z.B. Reden mit einzelnen Schülern, Reflektieren mit der Klasse usw.) Das Motzen ist erstmal von den Schülern her grenzüberschreitend und unangebracht und das muss klar gemacht werden. Wenn es nur wenige Schüler sind, die über die Stränge schlagen, würde ich Einzelgespräche führen mit dem Ziel, dass die Schüler ihr Verhalten ändern.

    - Letztendlich glaube ich, dass du methodisch erst einmal das Rad zurückdrehen musst und den einzelnen Schülern klarmachen musst, dass diese Art (also der Ton) von Kritik nicht die Grundlage von einem guten Miteinander ist. Du hast ja geschrieben, dass Mitschüler von dem ewigen Gemotze der andern genervt sind.

    - Haben die Klassen Klassenregeln? Die könntest du mit einbeziehen.

    - Strategisch würde ich vermehrt die Schüler loben, die sich richtig verhalten, damit ganz klar ist, welches Verhalten erwünscht ist.

    - Ich weiß, dass es vielen am Anfang schwer fällt: Versuche sicher vor der Klasse zu stehen, sowohl von der Körpersprache als auch von der Sprache her.

    - Bereite dich gut vor, das hilft der Sicherheit, am besten wäre es, wenn man Alternativen hat, wenn etwas nicht klappt.

  • - Bereite dich gut vor, das hilft der Sicherheit,

    Stimmt, das merke ich bis heute. Und zwar so, dass man nicht ganz viel macht, sondern das, was man vorhat, durchdenkt und strukturiert anbietet, weil man dann sicher ist und auch so rüber kommt.

    - Reflektiere mit den Schülern am Ende der Stunde nicht nur Arbeitsergebnisse, sondern auch die Methoden. (Warum hat etwas nicht geklappt? Wie kann man es verbessern? ) Verliere hier nicht die Geduld und habe den längeren Atem.

    Danke dafür, jetzt wo du es schreibst, merke ich, dass ich dieser Reflexion in Klassen, in denen ich selten bin, zu wenig Zeit widme. Ich erwarte bestimmte Verhaltensweisen, weil sie in "meiner" Klasse gut funktionieren. Die Erwartungen werden aber nicht unbedingt erfüllt...

  • Danke für eure Anregungen! Dieses Schuljahr ist mein erstes, in dem ich auch selbst Stunden konzipiere, daher bin ich echt dankbar für jeden Ratschlag! :)

  • Ich bin mir gerade unsicher, ob ich etwas schreiben soll. Denn es würde nur vieles von dem wiederholen, was meine Vorredner schon gesagt haben. Andererseits unterstreicht das vielleicht die Bedeutsamkeit mancher Überlegung:


    - Du bist nicht Lehrkraft, um jedermanns Liebling zu sein. Dann wird es spätestens bei der Notengebung schwierig.

    - Viele Angriffe, die du als Lehrkraft aushalten musst, meinen nicht dich als Person, sondern dich in deiner Rolle (wobei das eher bei älteren Schülis der Fall ist).

    - Schwache Lerngruppen brauchen klare Strukturen (Rituale) und sind eher für Instruktion zu haben als für entdeckendes Lernen. Wenn man überfordert ist, verschiebt man gern die Verantwortlichkeiten, weil man selbst ja niemals verantwortlich sein kann, wenn etwas zu schnell geht, man etwas nicht verstanden hat etc. Und entdeckendes Lernen ist toll für SchülerInnen, die eine schnelle Auffassungsgabe haben; für andere ist ist das einfach überfordernd. Und dann ist der Lehrer (mit seiner Planung) schuld.

    - Sei authentisch: Verbiege dich nicht bei dem, was du planst und tust. Äußere aber in Phasen der Metareflexion, die man, denke ich, durchaus auch mit Grundschülern einlegen kann, dass dir bestimmte Verhaltensweisen oder Äußerungen missfallen.

    - Versuche, der Ursache für das Missfallen auf den Grund zu gehen, aber nicht aus der Motivation heraus, beliebter zu werden, sondern aufgrund der Überlegung, dass SchülerInnen, die bereit sind, sich auf das Lernen einzulassen, leistungsfähiger sind. Passe ggf. die Unterrichtsgestaltung an (s. o.).

    - Stärke SchülerInnen, die gute Ergebnisse erzielen oder sich an Regeln halten, durch Lob.

    - Egal, ob du neu bist oder alter Hase: Besprich dich mit den anderen Klassenlehrkräften. Im Team erreicht man mehr als als Einzelkämpfer.

  • Ich bin fast fertig mit dem Master und habe noch kein Ref. Also noch nicht zu 100% ausgebildet.


    Und danke auch an den Germanisten :)

    Zu dem authentisch sein: mir fällt es einfach unglaublich schwer, weil ich befürchte, dass ich dadurch noch angreifbarer werde. Ich hatte mal in einem Praktikum eine noch schwierigere Lerngruppe, die ich allerdings nicht selbst unterrichtet habe. Die Lehrerin hat eigentlich recht klar kommuniziert was ihr missfällt, aber am Ende hatten die Schüler es ausgenutzt und sie hat sich nicht mal mehr getraut Hausaufgaben zu bekommen, weil sie nur Schimpfwörter an den Kopf bekommen hat. Ich habe Angst, dass es dann in eine falsche Richtung ausufert.

  • Ich hoffe, du bist in einer Schule, in der du genau das offen ansprechen kannst und in der dir dann Wege aufgezeigt werden.


    Als Kollegin würde ich auf die Klassenregeln und die damit eingesetzten Konsequenzen verweisen.


    Die SuS nutzen aus, dass du die Regeln nicht kennst und womöglich auch nicht so umsetzt, wie sie es bei anderen gewohnt sind. Dazu kommen dann auch noch die offeneren Methoden, die noch mehr Freiraum bieten, aber eigentlich eine noch striktere Klasse Führung benötigen, wenn es nicht ausufern soll.


    Das ist für sie gleichbedeutend mit Narrenfreiheit und bestimmte Kinder testen dann, wie weit sie gehen können.


    Der für mich am Anfang beste Tipp: Nicht so viel reden, machen!

    Also keine weiteren Chancen, sondern Erwartungen formulieren, Grenzen ziehen, Konsequenzen durchziehen und durchhalten.

    Dazu gehören auch Elterngespräche und Verstärkerpläne, aber das kannst du als Vertretung allein nur schwer umsetzen.

  • Ein ergänzender Gedanke: offene Methoden sind toll, wenn der Laden läuft und die Schüler damit umzugehen wissen. In meiner "Schulbiographie" klappte das an 2 Schulen hervorragend, an der 3. überhaupt nicht und ist ordentlich schief gegangen. Nach der Erfahrung bin ich gut damit gefahren, zunächst einmal eher geschlossen und frontal anzufangen und erst schrittweise zu öffnen, wenn es die Lerngruppe hergibt (was keine Selbstverständlichkeit ist und nicht immer der Fall war). Zu viele Freiheiten und eingeforderte Eigenleistungen (wie im entdeckenden Lernen) können auch überfordern.

  • Die Lehrerin hat eigentlich recht klar kommuniziert was ihr missfällt, aber am Ende hatten die Schüler es ausgenutzt und sie hat sich nicht mal mehr getraut Hausaufgaben zu bekommen, weil sie nur Schimpfwörter an den Kopf bekommen hat. Ich habe Angst, dass es dann in eine falsche Richtung ausufert.

    Es läuft nicht in die falsche Richtung, wenn man klar kommuniziert und konsequent bleibt. Klare Worte allein nutzen nicht bei allen etwas, sondern, man muss das, was man einfordert, auch durchsetzen, sonst macht man sich unglaubwürdig. Deswegen muss man aufpassen, was genau man sagt und immer hinterfragen, ob man bereit ist, die Konsequenzen einzusetzen.

  • Wenn es schwierig ist, schreibe ich am Anfang der Stunde die einzelnen Punkte an die Tafel, die ich heute vorhabe und wir haken die Dinge ab. Kann sein, dass es mehr Hausaufgaben gibt, wenn wir gar nicht vorankommen.

    Es geht meist los mit

    * Hausaufgabenkontrolle

    * Kopfrechnen

    * z.B. 3 Stationen

    ......

  • Die Lehrerin hat eigentlich recht klar kommuniziert was ihr missfällt, aber am Ende hatten die Schüler es ausgenutzt und sie hat sich nicht mal mehr getraut Hausaufgaben zu bekommen, weil sie nur Schimpfwörter an den Kopf bekommen hat. Ich habe Angst, dass es dann in eine falsche Richtung ausufert.

    Du solltest (und brauchst) in der Grundschule, es handelt sich ja um Klasse 2/3, keine Angst vor den Kindern haben. Führ dir vor Augen, dass das alles wirklich noch kleine Kinder sind. Wenn man aus Angst vor Schimpfwörtern sich nicht mehr traut, Hausaufgaben aufzugeben, dann läuft etwas schief.


    Meist mögen die Kinder Lehrer, die klar kommunizieren, gerecht sind, für Ruhe im Unterricht sorgen und sie mit ihrem Problemen zwar ernst nehmen, aber trotzdem konsequent und vorhersehbar handeln. Also konzentriere dich darauf, dass der Unterricht läuft, dazu hast du schon viele Tipps bekommen, und versuche nicht, die Kinder durch tolle Methoden und Wunder-was-weiß-ich für Ideen dazu zu bringen, dich zu mögen.

    Vermutlich werden sie dich mögen, wenn der Laden läuft! Solange keiner Angst vor dir hat und solange alle Kinder in deinem Unterricht gut lernen können, ist es aber eigentlich egal.

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