Ich finde einen Artikel der Welt interessant, der meine Erfahrungen spiegelt. KI neigt dazu, zu lügen und Informationen zu erfinden. Da weist sie Ähnlichkeiten zu ihrem Trainingsmodell - dem menschlichen Gehirn - auf.
Diesen Sachverhalt muss man den Schülern vermitteln. Informationen - egal aus welcher Quelle - muss man verifizieren und gegenchecken.
https://www.welt.de/wirtschaft…stlichen-Intelligenz.html (liegt leider hinter einer Schranke)
Quintessenz:
"Die Chatbots von Google, Meta oder OpenAI neigen dazu, Informationen zu erfinden. Schlimmer noch: Sie fantasieren sogar vermeintliche Quellen herbei. Schon beim Kochen kann das böse Folgen haben. Noch fataler wird es aber beim Einsatz in der Medizin. Und Lösungen sind rar."
https://www.zdf.de/nachrichten…luegen-betruegen-100.html
"Sie lügen und betrügen, um ans Ziel zu kommen: Systeme mit Künstlicher Intelligenz (KI) sind in der Lage, Menschen zu täuschen - selbst wenn sie darauf trainiert wurden, hilfreich und ehrlich zu sein.
Das ist das Ergebnis einer Übersichtsstudie von Forschern am Massachusetts Institute of Technology (MIT) in Cambridge (US-Bundesstaat Massachusetts), die in der Fachzeitschrift "Patterns" veröffentlicht wurde."
Zur Klarstellung: Ich bin technikaffin und finde die Möglichkeiten der KI faszinierend - besonders in der Bildbearbeitung. Aber wie jede Technik muss sie immer "durch den menschlichen Prüffilter" und die "Ergebnisse" dürfen nicht unreflektiert übernommen werden. Hier besteht massiver Schulungsbedarf - und Handlungsbedarf der Schulen.
Und wenn man dazu mal unreflektiert generierte Arbeiten von Schülern "vorführt" kann das nur nutzen.