So wie bei "undercover boss", wo es dann hinterher für alle Kollegen ein nettes goodie gibt? Wäre interessant.
Gibt dann hinterher Disziplinarverfahren für alle beteiligten.
So wie bei "undercover boss", wo es dann hinterher für alle Kollegen ein nettes goodie gibt? Wäre interessant.
Gibt dann hinterher Disziplinarverfahren für alle beteiligten.
Spielverderber.
Gibt dann hinterher Disziplinarverfahren für alle beteiligten.
Mia Culpa. Kommt davon, wenn man immer noch so denkt, wie in der freien Wirtschaft.
Mia Culpa. Kommt davon, wenn man immer noch so denkt, wie in der freien Wirtschaft.
Einfach immer an das blödeste denken und dann nochmal zum Quadrat. So als empirischen dicke Daumenformel
Ja, das finde ich auch schlimm, dass Kinder aus armen Haushalten Bildungschancen über das Allernötigste hinaus bekommen sollen. Ich meine, lesen, schreiben und rechnen reicht doch. Obwohl, wenn ich so darüber nachdenke, gibt genug Jobs, die können sie auch ausüben, ohne lesen, schreiben oder rechnen zu können. Was da der Staat an solchen Bildungsschmarotzern nicht noch alles sparen könnte. Und dann muss ich mir aber darüber sorgen machen, dass meine Pension vielleicht gekürzt wird.
Lachhaft, wie du versuchst, mich in die Raubtier-Kapitalismus-Ecke zu stellen. Wenn andere sich die Fahrt nicht leisten können, herrscht soziale Ungleichheit. Du verteidigst das hier, nicht ich.
Richtig wäre: sämtliche Sozialleistungen für Kinder streichen und dafür alles, was Kinder benötigen, über die Institutionen bereitstellen (vom Mittagessen über das Schreibzeug bis zur Klassenfahrt).
Wird die Currywurst gestrichen?
Natürlich.
Mir schwebt ein gesunder Speiseplan vor, nicht Currywurst-Pommes 😊
Du verteidigst das hier, nicht ich.
Wer lesen kann...
Doch, ich habe die Kernaussage durchaus verstanden. Weil im akutellen System eine bestimme Gruppe durch das Raster fällt, nämlich diejenigen, die knapp über der Fördergrenze liegen und die damit diese Bildungschancen nicht oder nur unter großen Problemen nutzen können, möchtest du es dahingehend ändern, dass noch weniger Schüler diese Bildungschance nutzen können, indem jetzt zwei Gruppen durch das Raster fallen.
Unter Bildungsgerechtigkeit stelle ich mir etwas anderes vor.
Überhaupt ist diese Argumentation mit "Whataboutisms" und mit Strohmännern oder extremen Beispielen in keinster Weise zielführend.
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