Hallo Zusammen,
Ich habe in der nächsten Woche eine amtsärztliche Untersuchung für eine Einstellung als Beamter im Lehrdienst und dafür steht eine amtsärztliche Untersuchung an. Im Rahmen dessen wird auch eine Urinprobe abgegeben und im Vorfeld muss ich einen Anamnesebogen ausfüllen. Dazu habe ich eine Frage, bei der ich unschlüssig bin.
Ich konsumiere regelmäßig CBD (gegen Kopfschmerzen, Stress und Ähnlichem) mit einem maximalen Gehalt von 0,2% THC, welches legal verkauft wird. Ich greife lieber zu CBD als zur Schmerztablette.
Auf dem Anamnesebogen steht die Frage, ob ich illegale Drogen konsumiere, welche ich eigentlich mit Nein beantworten kann. Jedoch habe ich gelesen, dass bei einem Drogentest zwar das CBD nicht nachweisbar ist, jedoch eventuell das THC.
Ob ein Drogentest gemacht wird, ist ja nicht immer gegeben und dem muss ich auch zustimmen. Jedoch habe ich Sorge, dass mir der CBD Konsum im Weg steht bzw. mir vorgeworfen wird, gelogen zu haben, wenn ich die Frage auf dem Bogen bezüglich der Drogen mit Nein beantworte oder aber ein Drogentest veranlasst wird, wenn ich die Frage mit Ja und Erklärung dahinter beantworte. Wie soll ich beweisen, dass das nachgewiesene THC vom CBD kommt?
Gibt es Erfahrungswerte, die mir ggf. helfen könnten und weiß wer genaueres über den Sachverhalt? Bin für jeden Input dankbar.
Liebe Grüße
Terraria