Beim neulichen Antrag bis 30.9. musste man sich entscheiden, ob Nachteilsausgleich oder verbeamtet werden.
Man musste da ein Kästchen anklicken, dass man nicht verbeamtet werden möchte. Falls man dann doch noch den Antrag stellt und verbeamtet wird, drohen sie damit, das Geld aus dem Nachteilsausgleich zurückzufordern.
Auf der Personalversammlung hieß es, dass jetzt doch alles nochmal juristisch geprüft werden soll.
Mir wurde von der GEW-Rechtsberatung geraten, den Antrag auf Nachteilsausgleich zu stellen, dann an die Personalstelle zu schreiben, wie ich die gesundheitliche Eignung nachweise und wenn da keine (sinnvolle) Antwort kommt, den Antrag auf Verbeamtung zu stellen und beides parallel laufen zu lassen, bis die sich mal ausgekäst haben.
("Keine sinnvolle Antwort" kam gestern nach 5 Wochen...)