Ich empfinde es als unangemessen, eine Demo zum Bildungswesen zu instrumentalisieren, um bei der Gelegenheit direkt mal kurz seinen Unmut über Rüstungspolitik auszudrücken.
Bildungswende
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Ich empfinde es als unangemessen, eine Demo zum Bildungswesen zu instrumentalisieren, um bei der Gelegenheit direkt mal kurz seinen Unmut über Rüstungspolitik auszudrücken.
Verstehe! Man könnte es ja auch anders verstehen - "Bildung ist auch/genauso wichtig wie Militär", aber ich denke auch, dass es sich bei den allermeisten so verhält wie Du sagst.
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Ich will keine multiprofessionellen Teams, die Professionen, die jetzt schon durchs Schulhaus latschen reichen mir.
Das ist die Perspektive, zu der du in deinem Bundesland kommst,
es ist aber ein bundesweites Bündnis, das den Anstoß geben könnte, dass es einheitliche Standards gibt, z.B. dass bundesweit Personal für die Betreuung gestellt wird statt dies Lehrkräften zu übertragen oder dass Inklusion in Regelklassen auf bestimmte Weise unterstützt sein sollte.
Bei uns fehlen die anderen Professionen weitestgehend, ich würde mir wirklich wünschen, dass mehr nicht-lehrendes Personal eingesetzt würde und Förderschullehrkräfte weit besser mit Stunden ausgestattet wären. Stattdessen hört man bereits jetzt, dass die Stunden in ein paar Jahren weiter zusammengestrichen werden sollen.
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Bevor das Thema einschläft:
Mag jmd. von Euch noch meine Äußerungen zu den Forderungen (Beitrag #16) kommentieren?https://www.lehrerforen.de/thread/64451-bildungswende/?postID=796520#post796520
Insbes. die Meinungen derer, die an den Demos teilgenommen haben, würden mich sehr interessieren.
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