"Augen auf bei der Berufs-/Fächerwahl!" - Frustbeitrag der anderen Art

  • Es ist total offtopic, aber Du hast eine wirklich unsympathische Art zu schreiben, Markus.

    Menschenverachtend zumindest in Teilen würde ich sagen. Zumindest sind meine SuS nicht etwas (sprich eine Sache oder ein entmenschlichtes Objekt), was mir angeliefert wird (um dann von mir als mangelhaft beurteilt zu werden).

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Immer dieses Bashing gegen uns Technik-Lehrkräfte!!! Warum das? Wir tun doch nix! :D

    Dafür bestellen wir eine Runde mit 5 Bier so: :thumbup:

    «Wissen – das einzige Gut, das sich vermehrt, wenn man es teilt.» (Marie von Ebner-Eschenbach)
    Meine Beiträge können Spuren von Ironie und Sarkasmus enthalten

  • Mir ist noch immer nicht ganz schlüssig, wie die Arbeitszeiterfasung exakt ablaufen soll. Ich stelle mir das so vor, dass ich einen "Klicker" in der Hosentasche habe, der sich mit dem Programm zur Zeiterfassung im Handy verbindet. Wenn ich an den Unterricht denke - plane ich, und das ist Arbeitszeit. Das ist eventuell unfallträchtig - daher plädiere ich für einen gefahrenzuschlag.
    Wenn ich bei der Fahrt ins Schwimmbad die Planung Revue passieren lasse und dabei klicke, bin ich abgelenkt. Könnte ich die Fahrt dann eigentlich wenigstens zu 50% als Dienstreise abrechnen?
    Schwierig wird die Zeiterfassung im Gespräch mit Kollegen, wenn wir uns über den Urlaub unterhalten und mir in diesem Zusammenhang eine Aufgabenstellung für den Mathematikunterricht einfällt. Muss ich mich - damit wir uns nicht widersprechen - mit dem Kollegen ein gemeinsames klicken vereinbaren - und zählt das Gespräch darüber als Arbeitszeit?

    Wie mache ich das, wenn mir ein Schüler im Unterricht von seinem Urlaub erzählt - ist das Arbeitszeit oder Freizeit? Klick oder Klack? Wenn ein Kollege beim Gespräch über einen Schüler plötzlich einen Witz erzählt - blende ich das aus der Arbeitszeitberechnung aus?

    Wenn ich am Nachmittag meiner Frau (ebenfalls Lehrerin und daher zur Verschwiegenheit verpflichtet) von einem Konflikt mit einem Schüler berichte - sind wir beide dann "auf Arbeit" - oder haben wir den privaten Erschöpfungs-Nachmittagsschlaf aus privaten Gründen unterbrochen?

    Werde ich durch diese ständige Dokumentation und Klickerei - weil mich das brutalst nervt - am Ende dienstunfähig? Und was wäre dann gewonnen?

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  • Millionen von Menschen ausserhalb des Mikrokosmos Schule erfassen schon seit Jahrzehnten ihre Arbeitszeit und vermögen da keine "Schwierigkeit" zu erkennen. Es ist schon absolut typisch, dass wir Lehrpersonen uns diese "Schwierigkeit" dann mal ganz geschäftig herbeireden, weil wir uns für unglaublich speziell halten.


    Ich erfasse immer schon meine Arbeitszeit. Das Gesetz erlaubt bei uns eine Vereinbarung von Pauschalen, die z. B. pi mal Daumen für die Vor- und Nachbereitung des Unterrichts festgelegt werden. Es hielte mich aber niemand davon ab, das im Detail aufzuschreiben, wenn ich den Eindruck habe, hier stimmt was nicht. Dann schaut man das im nächsten Mitarbeitergespräch zusammen mit der Schulleitung an. Ich habe immer wieder Phasen, in denen ich mich in neue Unterrichtsgefässe einarbeiten muss und in diesem Bereich entsprechend viel Arbeitszeit investiere. Das gleicht sich aus mit anderen Phasen, in denen ich einfach meinen Routinen nachgehe. Natürlich gibt es Unterrichtsreihen, die ich seit 5 - 6 Jahren im Wesentlichen gleich abhalte. Wenn's gut läuft, gibt es keinen Grund, das zu ändern. Ansonsten schreibe ich z. B. Sitzungszeiten und Fortbildungen auf. Die Anzahl an Überstunden, die ich jedes Schuljahr generiere, deckt sich in etwa mit einer grossangelegten Arbeitszeitstudie, die der Dachverband der Lehrpersonen in der Schweiz vor einigen Jahren mal durchgeführt hat.


    Was könnte ich also machen mit meinen Überstunden? Ich könnte mit der SL vereinbaren, dass ich 1 - 2 Schuljahre lang sämtliche Mitarbeit in irgendwelchen AGs und Gremien einstelle um das zu kompensieren. Faktisch bin ich aber in den Kantonalvorstand der Gewerkschaft delegiert, das ist ein Amt, das man nicht einfach mal so hinschmeisst. Könnte ich aber. Ich mache es nicht, weil mich Bildungspolitik interessiert und ich diese Arbeit gerne mache. Darüber hinaus teile ich mir noch den Fachvorstand mit meinem Kollegen, auch das generiert immer mal wieder ein paar Stunden Arbeit. Alles andere (und es war wirklich einiges ...), was ich bis anhin sonst noch so jenseits von Unterrichten gemacht habe, habe ich jetzt tatsächlich abgegeben. Ich arbeite offiziell auch nur noch 60 % für die Schule.


    Das geht also schon. Es ist eine gute Sache, Arbeitszeiten mal wirklich sichtbar zu machen. Man muss dann allerdings sehr konsequent sein und sich zurücknehmen, wenn man sieht, es ist deutlich zu viel. Viele Lehrpersonen schaffen es einfach nicht, den Mittelfinger zu ziehen. Das ist eine Berufskrankheit, an der ich in gewisser Ausprägung auch leide. Man muss das aber zur Kenntnis nehmen, dass man selbst Teil des Systems ist, auf das man da die ganze Zeit schimpft.

  • Millionen von Menschen ausserhalb des Mikrokosmos Schule erfassen schon seit Jahrzehnten ihre Arbeitszeit und vermögen da keine "Schwierigkeit" zu erkennen. Es ist schon absolut typisch, dass wir Lehrpersonen uns diese "Schwierigkeit" dann mal ganz geschäftig herbeireden, weil wir uns für unglaublich speziell halten.

    Vielen Dank!


    Als würde jeder Arbeitnehmer, der zuhause an die Arbeit denkt, dafür später Arbeitszeit abrechnen.


    Wenn ich an den Unterricht denke - plane ich, und das ist Arbeitszeit

    Nein. Auch nicht, wenn du dich mit deiner Frau über Schule unterhältst. Wenn du dich hinsetzt und deinen Unterrichtsplan verschriftlichst: das ist Arbeit.


    Wenn du im Unterricht oder im Lehrerzimmer übers Wochenende quatschst: Arbeitszeit! Sogar (verrückt): aufs Klo gehen!


    Was glaubt ihr denn, was in „normalen“ Jobs gemacht wird: volle 8 Stunden schackern ohne auch mal private Gespräche?

  • Aber, was macht man mit den Lehrkräften, die unfassbar ineffizient arbeiten. Die vom Pareto Prinzip noch nie was gehört haben, die stundenlang an einer einzelnen Klausur sitzen, die am Ende sowieso eine 5 wird.

  • Bei den hier genannten Vorschlägen steckt aber viel Vertrauen drin. Wenn ich also in den Ferien nichts tun würde und auch ansonsten ein richtig fauler Sack wäre (gibt es leider auch), würde ich garantiert die meisten Stunden haben.

    Alles was sich nicht nachweisen lässt, was bei uns oft der Fall ist, öffnet das Tor für große und kleine Gaunereien.


    Deswegen finde ich das aktuelle pauschale System sehr gut. Wer ein langsamer Pendant ist arbeitet eben länger als ein auf große Effizienz achtender Lehrer.


    In der Industrie und im Handwerk gibt es auch bestimmte Vorgaben für bestimmte Vorgänge. Wer die nicht einhalten kann, muss halt länger arbeiten oder weniger schaffen und weniger verdienen.

  • Mir ist noch immer nicht ganz schlüssig, wie die Arbeitszeiterfasung exakt ablaufen soll...

    Wenn du in deiner Freizeit über Schüler oder Unterricht nachdenkst, ist das m. E. eher unter mangelnder Abgrenzung oder vielleicht auch Psychohygiene abzuhaken. Wenn sich die Kassiererin abends über einen nervigen Kunden aufregt oder dem Architekt unter der Dusche ein neuer Entwurf einfällt, würde ich das auch nicht unter Arbeitszeit erfassen.


    Aber. Umgekehrt darf man sich auch nicht scheuen, z. B. das Gespräch mit der Schulsozialarbeiterin über ein Kind als Arbeitszeit zu erfassen, auch wenn es auf der Stuhlkante mit nem Kaffe in der Hand erfolgte und nicht im Terminkalender eingetragen war. Oder man sollte sowas wie die Planung einer Betriebsbesichtigung mit SuS, für die man erst mal nach Betrieben googelt und Mails hin- und herschickt, oder eine "Arbeitsgruppe zur Gestaltung der Schaukästen im Treppenhaus"... nicht in der Zeiterfassung vernachlässigen.


    Ich neige jedenfalls dazu, bestimmte Dinge schnell nebenbei zu machen oder für so unwichtig zu halten, als dass ich sie selbst als Arbeitszeit festhalten würde. Ich vermute, das liegt auch am nicht vorhandenen Arbeitsplatz. Ständig sitzt man irgendwo in Klassenzimmern, um was zu besprechen oder steht am Telefon, um schnell was zu klären etc. Wenn man sich derlei Tätigkeiten, die glasklar Arbeit sind, zugestehen würde und nicht als "ich mach das halt, weil es halt jemand machen muss, aber eigentlich ist es ja schnell gemacht/freiwillig/kann ja jeder..." abtun, würde man vielleicht klarer sehen. Ich versuche zum Beispiel inzwischen, Vorbereitung möglichst in der Schule zu machen, dass ich zumindest diese Zeit vor Ort komplett als Arbeitszeit rechne. Wenn ich mich aber nachmittags zu Hause in ein Thema einlese, das ich noch nie unterrichtet habe oder durch Audiodokumente klicke, die ich im Unterricht verwenden könnte, ist es schon wieder schwieriger. Ist das Vorbereitungszeit? Schließlich müsste ich das nicht tun, könnte nur was lesen und abschreiben lassen. Manchmal suche ich für Geschichte auf ebay nach Originalen von annodunnemals. Müsste ich nicht, aber zur Veranschaulichung finde ich es prima und wichtig. Ich sammle definitv nicht privat Liederhefte der HJ oder sowas. Also doch Arbeitszeit?


    Ich finde die Frage also auch nicht so einfach zu beantworten, weil man immer mehr oder weniger machen könnte...

  • dasselbe wie mit der ineffizienten Person im Büro oder auf dem Bau.
    Mittragen.
    Leider ohne die Stufen der Abmahnung und Entlassen.
    Da die Arbeitszeit nie dazu führen wird, dass die Person weniger Kurse bekommt, wird es ihr Problem bleiben.

    Dann kann man es auch ganz sein lassen mit der Arbeitszeiterfassung. Welchen Sinn soll sie dann erfüllen, wenn es für niemenaden irgendwelche Konsequenzen haben wird? Das endet doch nur in einer Arbeitsbeschaffungsmaßnahme.

    Wäre es angestrebt statistisch zu erfassen wie die durchschnittliche Arbeitsbelastung ist, gestaffelt nach Schulform/Fächern/Fächerkombinationen/ Aufgaben, dann wäre das sicher etwas anderes. Dann würde es aber auch reichen die Erfassung für 1 Schuljahr nach standardisierten Vorgaben durchzuführen (traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast), dann auszuwerten um im Anschluss entsprechende Schlüsse zu ziehen: Deputate anpassen, Teilzeitkonzepte erstellen, Entlastungsstunden festlegen. Alle 5 Jahre müsste das Prozedere wiederholt werden.

    Das wird ganz sicher nicht passieren.

    Wer Fehler findet darf sie behalten und sich freuen! :victory:

  • In der Industrie und im Handwerk gibt es auch bestimmte Vorgaben für bestimmte Vorgänge. Wer die nicht einhalten kann, muss halt länger arbeiten oder weniger schaffen und weniger verdienen.

    Diese Vorgaben gibt es bei uns aber eben nicht. Es steht nirgends, wie viele Jahresarbeitsstunden eingepreist sind für Elterngespräche, für Konferenzen, für Fachkonferenzen, für inklusionsbedingte Differenzierungsnotwendigkeiten, für Fahrten und Ausflüge, für Korrekturen etc. pp.


    Einzig die Unterrichtsverpflichtung ist fest definiert. Wie viel Zusatzarbeit ist seit Festlegung der Deputate entstanden? Wo findet das Berücksichtigung?

  • In der Industrie und im Handwerk gibt es auch bestimmte Vorgaben für bestimmte Vorgänge. Wer die nicht einhalten kann, muss halt länger arbeiten oder weniger schaffen und weniger verdienen.

    Und wo kommen die Vorgaben her, wie lange was zu dauern hat?


    Die Zeit, die man für ein förderpädagogisches Gutachten veranschlagt hat, wurde einfach mal um mehrere Stunden gekürzt. Dass sich z.B. die Förderausschüsse hinterher, an denen Hinz und Kunz teilzunehmen hat, sich natürlich nicht einfach kürzen lassen und dass man weder schneller diagnostizieren noch schneller tippen kann, interessiert die Vorgebenden leider nicht.

  • ,

    Was soll man da statistisch erfassen? Ich bin da voll bei fachinformatiker. Da wird geflunkert, dass sich die Balken biegen in der Hoffnung, dass das Deputat verringert wird.

    In Einzelfällen vielleicht, aber nicht flächendeckend und vor allem langfristig nicht unbemerkt.


    Fächer kann man schlecht vergleichen, aber innerhalb eines Faches schon: Es macht z.B. einen deutlichen Unterschied, ob du im Deutsch-LK 30 oder 12 SuS unterrichtest. Im ersten Fall hast du im Jahr 48 Klausuren, im zweiten Fall 120. Genau die Situation hatten wir schon einige Male. Englisch in Klasse 5 korrigiert sich schnell weg, in Klasse 13 eher mal nicht.


    Bei einer flächendeckenden Arbeitszeiterfassung ergeben sich nach einiger Zeit statistische Durchschnittswerte. Wer da deutlich drüber liegt, braucht Beratung, falls es keine sachlichen Begründungen (s.o.) gibt.

    Es könnte alles so einfach sein - ist es aber nicht.

  • Bei den hier genannten Vorschlägen steckt aber viel Vertrauen drin.

    Wie bei jeder Arbeitszeiterfassung.

    Wenn ich also in den Ferien nichts tun würde und auch ansonsten ein richtig fauler Sack wäre (gibt es leider auch)

    Weil also einige das System und das Vertrauen missbrauchen könnten, ist es besser, bei dem derzeitigen System zu bleiben, unter dem nachgewiesen sehr viele Lehrkräfte Überstunden anhäufen, viel zu viele Aufgaben haben und viel zu wenige Entlastungen?


    Wir sollten keine Supermärkte eröffnen, es könnt jemand klauen?


    Wir können keine Arbeitszeiterfassung einrichten, es könnten einzelne Länder bemerken, dass sie ihre Lehrkräfte seit Jahren systematisch überlasten, sich aber vor der Abhilfe drücken.


    Die Arbeitszeitstudie in NDS wurde anerkannt, die Erfassung gilt als gerichtsfest, die Entlastungen in einer Landes-Kommission entworfen …. Aber weil zu wenige Lehrkräfte da sind, können keine Entlastungen gewährt werden und weil es zu wenig Entlastungen gibt, gibt es noch weniger Lehrkräfte. Da kann man viel Geld sparen.


    Es kann sich nicht jeder der Abgrenzung und schnellen Korrektur rühmen, es braucht auch die, die die andere Arbeit übernehmen, Klassenleitung, DaZ-Klassen, Sprach-Korrekturen, es braucht die Personen, die die Sammlung betreuen, die Schulentwicklung tragen, die Gutachten schreiben.


    Für das Schreiben der Gutachten hat der Landesrechnungshof angemahnt, dass es zu viele Ressourcen frisst. Daraufhin sollten die Gutachten gekürzt werden, das ist angedeutet worden, kam an den Schulen aber nicht an. Stattdessen werden nun die Gutachten schon vor dem Schreiben unterbunden - kein Status, kein Förderbedarf, wieder Geld gespart, weil man Kräfte, Förderung, Klassenteilung ohne Gutachten nicht gewähren muss.


    Meiner Meinung nach braucht man die Erfassung, um darzustellen wie teuer es eigentlich ist, den Lehrkräften alles Mögliche zuzuschieben, um das sie sich zusätzlich kümmern müssen. Vielleicht findet das dann mal ein Ende und es gibt zusätzliches Personal für bestimmte Aufgaben.

  • Es wird wie auch jetzt schon sein: Man bekommt Zeitvorgaben für bestimmte Tätigkeiten. Dass die nicht immer der Realität entsprechen, dürfte klar sein. Und dass jeder anders arbeitet, ist auch klar (Effektivität etc.). Meine Idee wäre, dass man Lehrkräften Kurse anbietet, zB zur Konzeption von korrekturfreundlichen Klassenarbeiten. Und in vielem sollte es dann so sein, dass man endlich zeitfressende Konferenzen auf das mindeste zusammenstreicht und die blöden Zusatzaufgaben an Leute gibt, die günstiger und besser ausgebildet für diese Aufgaben sind.


    Nachteil: Man muss Urlaub anmelden (30 Tage/Jahr) oder eben so viel vorarbeiten, dass es für die Ferien reicht. Das wäre eine ganz schön heftige Stundenwoche für insgesamt 40 Wochen.


    Ich hab für mich eine gute Balance gefunden, daher hoffe ich für mich, dass das nicht so schnell kommt.

  • So heftig wäre das nicht, wenn man pro Woche 45 Stunden arbeitet, hat man die Ferien raus. Das Kalenderjahr 2023 hat in NRW 250 Arbeitstage, minus 30 Tage Urlaub sind 220 AT x 8,2 Stunden (41 Stunden/Woche für Beamte). Das ergibt insgesamt 1804 Arbeitsstunden. Bei 40 Unterrichtswochen sind das 45,1 Stunden/Woche.

    Es könnte alles so einfach sein - ist es aber nicht.

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