Beitragsentwicklung PKV

  • Hängt sicher vom Einstiegstarif, von den Vorerkrankungen und auch davon ab, dass zur Zeit und in der Zukunft Preissteigerungen mehr zu erwarten sind.
    Mein Beitrag hat sich in den letzten 9 Jahren um fast 50% erhöht und ich bin nicht seeeeehr weit von den 500 Euro.

    Und dann nehme ich eben die Kosten dazu, die mir dann an anderen Stellen evtl. auch noch fehlen oder die Kinderbeiträge und dann bin ich über dem Beitrag der GKV.


    Bei Vollzeit in der GKV zahlt man aber deutlich mehr.

    Denn das hängt ja davon ab, ob es die pauschale Beihilfe gibt oder nicht z.B.

  • Denn das hängt ja davon ab, ob es die pauschale Beihilfe gibt oder nicht z.B.

    Die pauschale Beihilfe gibt es nur sehr selten. Für diejenigen, die sie bekommen können lohnt es sicher aber drüber nachzudenken. Das kann sich schon lohnen. Bei jungen singles eher nicht, aber für alle anderen wahrscheinlich schon.

  • Hier gabs viel Zuspruch für die GKV. Ich war bis 40 bei der Techniker KK, danach gabs die Verbeamtung. Deswegen mein Einwand:

    Vielleicht sollte auch berücksichtigt werden, dass man bei Kombi PKV und Beihilfe vieles bezahlt bekommt, was ich als GKV-Patientin selbst zahlen musste.

    Brille, Zahnreinigung, Kontaktlinsen, Zuzahlung Physio usw


    Schnellere Termine sind, wenn man mal wirklich was hat, ein echter Segen. Neulich noch erlebt: schlimme Rückenschmerzen mit Taubheit im Fuß. Konnte nicht mehr liegen, laufen, Autofahren etc. MRT-Termin am gleichen Tag! GKV hätte ca 6 Wochen gedauert!

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