Fiktives Szenario: Schwarz-blaue Landesregierung

  • Als Lehrperson für Physik ist mir kein Naturgesetz bekannt, das behauptet, man müsse an der Kernenergie festhalten und es ginge nicht mit Sonne, Wind und Wasser. Da müsstest du mich jetzt kurz aufklären.

    Das geht technisch bestimmt, aber zu welchem Preis? Für die Dunkelflauten (mehrere Tage!) bräuchtest du Backup in Form von Speichern. Pumpspeicher fällt in D weitesgehend flach und Batterien sowieso. Bisher gibt es derzeit nur Wasserstoff als skalierbaren Speicher. Wirkungsgrad bei Umwandlung von Strom zu Wasserstoff zu Strom ca. 25% bis 33%, je nach Herstellungs-, Aufbewahrungs- und Transportform. Das bedeutet also, dass du drei- bis vierfach so viel Energie benötigst. Dann hast du das Problem, dass diese Wasserstoffkraftwerke nur wenig laufen, was sie kaum rentabel macht. Betriebs- und Personalkosten hast du ja trotzdem. Das bei der ohnehin schon niedrigen Energiedichte der EE macht das alles unattraktiv. Wasserkraft ist in Deutschland im Gegensatz zur Schweiz nicht skalierbar, also ausbaubar. Da seid ihr viel besser dran. ;)

    Wir reden gerade übrigens über den jetzigen Stand beim Energieverbrauch. Bei Elektrifizierung von Heizen und Verkehr wird sich das mindestens verdoppeln, eher verdreifachen und mehr.

    Ich lasse mich gerne überzeugen, aber bisher ist einfach keine ausgereifte Speichertechnologie am Markt. An der Forschung sind nicht nur wir Deutschen dran, aber es gibt keinen Durchbruch.

  • Wirkungsgrad bei Umwandlung von Strom zu Wasserstoff zu Strom ca. 25% bis 33%, je nach Herstellungs-, Aufbewahrungs- und Transportform

    Wo kommt die Rechnung denn her? Bzw was verstehst du unter Wirkungsgrad? Bei direkter Methanisierung ist die Effizienz sehr viel höher und Methan kann im Gegensatz zu Wasserstoff auch problemlos transportiert werden.



    An der Forschung sind nicht nur wir Deutschen dran, aber es gibt keinen Durchbruch

    Wart's ab. Hier fahren heimlich still und leise auch länst schon ganze LKW-Flotten mit Brennstoffzellen durch die Gegend. Während die Ampel in Deutschland aufgeregt plappert, was man nicht mal müsste, wird es hier in 5 Jahren einfach so sein. Behaupte ich mit Blick auf die Erdgas-Baustellen überall in der Stadt. Die Forschung ist uralt und kommt originär aus Frankreich. Da gibt es nichts mehr zu tun, man muss nur das Geld für die Infrastruktur in die Hand nehmen.

  • Sorry. Aber:

    - die CDU hat viele Jahre lang nichts gemacht, eher im Gegenteil.

    - Kernenergie: das war auch im Endeffekt eine Entscheidung der CDU. Okay, die Grünen hätten es genauso gemacht. Aber der letztendliche Beschluss kam von der CDU ... und die haben dann aber ein Jahrzehnt lang darauf verzichtet, Alternativen aufzubauen.

    - spontane Reaktivierung der Kernenergie in den letzten 18 Monaten: da gab es hier im Forum einige sehr aufschlussreiche Beiträge zu - das wäre kaum bis gar nicht möglich gewesen.

    Also: der fehlenden Weitsicht der CDU haben wir den dreckigen mix zu verdanken. Niemanden anderem sonst. Und ich frage mich, was man in den letzten 20 Jahren alles hätte erreichen können. Wenn man gewollt hätte.

    Zur Reaktivierung der KKW hat der E.ON-Chef aber etwas ganz anderes gesagt!


    Die CDU kann auch keine massentauglichen Speichertechnologien herbeizaubern. Da sind ja nunmal nicht nur die Deutschen dran interessiert. Da ging es ihr wie jeder anderen umsteigewilligen Regierung und davon gibt es einige. Das saisonale Speicherproblem ist weltweit ungelöst! Ohne Speicher wird es ab einer gewissen Menge EE im Netz unangenehm. Entweder musst du die Anlagen abregeln oder den Strom zu Dumpingpreisen im Ausland verramschen. Daran verdienen sich die Franzosen gerade eine goldene Nase.

    Das mit dem Abregeln sehe ich alle Nase lang. Wenn du ein paar Windräder siehst und nur ein paar davon drehen sich, kannst du davon ausgehen, dass sie per Redispatch-Maßnahme abgeregelt wurden. Durch den Einspeisevorrang musst du den Geisterstrom trotzdem bezahlen. Das macht den Strom halt teuer.

    An dieser Grundsituation wird auch unter der jetzigen Regierung nichts geändert.

  • Das ist doch kein Problem. In einer Dunkelflaute kaufen wir eben Strom im europäischen Strommarkt. Dafür bauen unsere Nachbarn neue AKWs und wir rühmen uns, den Ausstieg aus der Atomenergie geschafft zu haben.

    Alles ganz easy. Und an wind- und/oder sonnenreichen Tagen bezahlen wir dafür, dass uns andere die überschüssige Energie abnehmen. Damit schaffen wir den Ausstieg aus Atom und fossilen Energieträgern mit links.

    • Offizieller Beitrag

    Zur Reaktivierung der KKW hat der E.ON-Chef aber etwas ganz anderes gesagt!

    Hm.

    Nach allgemein verfügbaren Informationen:

    - waren die Kernkraftwerke nicht mehr "TÜV-geprüft". Es gab da wohl eine Ausnahmeregelung. Und bei einer Verlängerung hätte man die AKWs erst einmal langwierig testen müssen.

    - braucht die Lieferung des Urans (oft aus Russland, oder) bis zu 18 Monate. Ein "einfach weiterlaufen lassen" wäre also gar nicht möglich gewesen.


    Bzgl. einer Reaktivierung eines Stilgelegten AKWs kann cih aus dem Stand nichts sagen.

  • Wo kommt die Rechnung denn her? Bzw was verstehst du unter Wirkungsgrad? Bei direkter Methanisierung ist die Effizienz sehr viel höher und Methan kann im Gegensatz zu Wasserstoff auch problemlos transportiert werden.

    Bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Es ist der Vergleich, von dem was du vorne reinsteckst und hinten wieder rausbekommst. Wind/Solar -> Strom -> H2 -> Strom.

    Das sind die Zahlen, die immer wieder in Interviews von allen Seiten gelesen oder gehört habe. Die konkrete Zahl hängt leider von vielen Faktoren ab, die man entweder einbezieht oder eben nicht. Das macht es ja in dem ganzen Feld schwierig, etwas zu vergleichen.

    Möchte man aus H2 Methan herstellen, ist der Wirkungsgrad meines Wissens sogar noch geringer, weil das wieder ein weiterer Schritt ist. Der Transport ist wie du sagst wesentlich einfacher und Methan nimmt weniger Volumen ein als H2. Das ist für die Speicherung auch von Vorteil.


    Wart's ab. Hier fahren heimlich still und leise auch länst schon ganze LKW-Flotten mit Brennstoffzellen durch die Gegend. Während die Ampel in Deutschland aufgeregt plappert, was man nicht mal müsste, wird es hier in 5 Jahren einfach so sein. Behaupte ich mit Blick auf die Erdgas-Baustellen überall in der Stadt. Die Forschung ist uralt und kommt originär aus Frankreich. Da gibt es nichts mehr zu tun, man muss nur das Geld für die Infrastruktur in die Hand nehmen.

    Wenn's funktioniert gerne. Wo kommt der Wasserstoff her? Das ist die nächste Frage.

    In Deutschland gab es einen Probebetrieb mit Oberleitungen für LKW auf der Autobahn. Das hat's leider nicht gebracht.

  • Ein "einfach weiterlaufen lassen" wäre also gar nicht möglich gewesen


    Das ist schlichtweg Quark. Natürlich hätte man die deutschen KKW weiterlaufen lassen können und auch müssen, für den Hysterieanfall lacht euch wirklich die ganze Welt aus.


    Auf der anderen Seite ist es genauso Quark zu behaupten, es gäbe keine vernünftige Speichertechnologie. Natürlich gibt es die und zwar schon länger als Kernenergie. Das ist alles immer nur eine Frage des Geldes. Heute subventionieren wir Verbrenner, morgen Elektromotoren. Heute Kernenergie, morgen die Methanisierung von Wasserstoff. Energiewirtschaft "lohnt" sich nie, das ist tatsächlich ein Naturgesetze der Physik. Es wird immer Entropie draus :P



    Dann hast du das Problem, dass diese Wasserstoffkraftwerke nur wenig laufen, was sie kaum rentabel macht. Betriebs- und Personalkosten hast du ja trotzdem

    Hast du jemals ein Kernkraftwerk von innen gesehen? Beznau kann man noch besuchen, geh mal hin. Von wegen Betriebskosten und so.

  • Bei jeder Umwandlung geht Energie verloren. Es ist der Vergleich, von dem was du vorne reinsteckst und hinten wieder rausbekommst. Wind/Solar -> Strom -> H2 -> Strom.

    Das erklärst du mir gerade nicht wirklich, ich unterrichte Physik. Echt. Ich habe dich gefragt, woher konkret deine Zahlen kommen.

    • Offizieller Beitrag

    Das ist schlichtweg Quark. Natürlich hätte man die deutschen KKW weiterlaufen lassen können und auch müssen, für den Hysterieanfall lacht euch wirklich die ganze Welt aus.

    Ohne Uran ... schwierig

    Ohne "TÜV" ... nenn mich spießig, Wenn mein Auto 3 Monate über den TÜV ist, juckt mich das nicht. Aber bei so einer Technologie gehe auch ich gerne auf Nummer Sicher.


    Aber - liken tue ich deinen Beitrag trotzdem. ;)

  • Dass es kurzfristig nicht ging, war klar, aber es ging hier immer um eine Langfristentscheidung. Der Weiterbetrieb der bestehenden KKW hätte für deutlich weniger Geld mehr CO2-Ersparnis gebracht als das neue Heizungsgesetz. Das lässt man einfach liegen.

    Wer übrigens Probleme hat, woher das Uran kommt, sollte sich die gleiche Frage bei Wind und Solar machen. Das sind teilweise die gleichen Minen, aus denen die Erze für die EE kommen. Aufgrund der Knappheit der Ressourcen kann man da auch nicht allzu wählerisch sein.


    Ich empfehle dir da wirklich mal Anna Veronika Wendland, die früher selbst Kernkraftgegnerin war und mittlerweile Befürworter ist.

    • Offizieller Beitrag

    Woher das Uran kommt - kritische Frage. Keine Frage.

    Mich quält aber mehr die Frage, wohin das Uran geht. Und da bin ich sicherlich emotional. Aber ich unterrichte Kinder für die Zukunft ... und ich möchte denen nur sehr ungerne für deren Zukunft ein strahlendes, leckendes Endlager hinterlassen.


    Wobei: ich meine, kürzlich mal gelesen zu haben, dass die verbrauchten Uran-Stäbe wiederverwertet werden könnten. Oder so ähnlich. Weiß da jemand was zu? Vielleicht würde ich meine skeptische Haltung zur Kernenergie dann ja ändern.

  • Das erklärst du mir gerade nicht wirklich, ich unterrichte Physik. Echt. Ich habe dich gefragt, woher konkret deine Zahlen kommen.

    Ich will es ja auch für alle anderen Leser transparent machen. Dass du das weißt, war mir schon klar. ;)

    Ich kann dir da keine konkrete Seite als Quelle nennen. Die Zahlen stimmten bei den ganzen Interviewten von unterschiedlichen Positionen immer recht genau überein. Deshalb nahm ich das mal als bare Münze.

  • Du hast in diesem Bereich ein riesiges Problem an verlässliche Daten zu kommen. Betrachte dazu auch mal die sog. Kölner Silvesternacht. Einerseits gab es Hemmungen seitens der Frauen Anzeige zu erstatten, weil es Migranten waren. Die Polizei hat sich zu der Herkunft oder Aufenthaltsstatus der Täter auch erst nicht geäußert, obwohl sie es wussten. Sie hätten das laut Ministerium tun dürfen. Das gleiche Phämomen dürfte für die Anzeigen seitens der Frauen auch gelten. Man verschweigt einfach bekannte Infos zum Täter bei der Anzeige.

    Wenn es so ein großes Problem ist an zuverlässige Daten zu Tätern zu kommen, woher nimmst du dann die gesicherte Information, dass Angriffe auf queere Personen häufiger durch Menschen mit Migrationshintergrund oder ausländischer Herkunft vorkommen als durch Personen aus dem rechten Spektrum, obgleich die belegten Fälle zumindest eine deutlich andere Sprache sprechen?

    "Benutzen wir unsere Vernunft, der wir auch diese Medizin verdanken, um das Kostbarste zu erhalten, das wir haben: unser soziales Gewebe, unsere Menschlichkeit. Sollten wir das nicht schaffen, hätte die Pest in der Tat gewonnen. Ich warte auf euch in der Schule." Domenico Squillace

  • Mich quält aber mehr die Frage, wohin das Uran geht

    Wo soll es denn hingehen? In den Boden, da wo es hergekommen ist. Nördlich Lägern, es braucht nur noch nen Volksentscheid. Natürlich wird der angenommen. Alles andere würde mich wirklich fertig machen. Das Uran sollte dir überhaupt keine Sorgen machen, allenfalls das, was nach der Kernspaltung davon noch übrig ist.

    • Offizieller Beitrag

    Okay, dann formulieren wir es so: mir macht Sorgen, was nach der Nutzung im AKW noch vom Uran übrig ist und Zweiunddreizig drölfzig Tausend Jahre durch die Gegend strahlt.

    Deswegen auch meine Frage aus meinem letzten Posting.

  • Ich will es ja auch für alle anderen Leser transparent machen. Dass du das weißt, war mir schon klar. ;)

    Ich kann dir da keine konkrete Seite als Quelle nennen. Die Zahlen stimmten bei den ganzen Interviewten von unterschiedlichen Positionen immer recht genau überein. Deshalb nahm ich das mal als bare Münze.

    Oh, das ehrt dich. Bei dem Thema geht's aber in der Politik maximal subjektiv zu. Ich kann dir nur sagen, dass jede Spielzeug-Brennstoffzelle auf mindestens 60 % Wirkungagrad kommt. Das messen wir im Physikpraktikum aus. Je nach Belieben verrechnet man dann bei der Photovoltaik noch die Herstellung der Solarzellen oder beim Windrad den Betonsockel. Bei der Kernenergie "vergisst" man indes gerne den Erzabbau.


    Die ganze Rechnerei ist schlussendlich nichts als Pseudowissenschaft. Wenn du Strom haben willst, muss irgendwo dafür Spannung erzeugt werden. Uran ist eine endliche Ressource, Sonne nicht. Zumindest nicht in unseren Zeitdimensionen. Bei der Zwischenspeicherung über Wasserstoff und Methan hast du theoretisch einen geschlossenen Stoffkreislauf. Praktisch immer noch geschlossener als beim Uran.

  • Woher das Uran kommt - kritische Frage. Keine Frage.

    Mich quält aber mehr die Frage, wohin das Uran geht. Und da bin ich sicherlich emotional. Aber ich unterrichte Kinder für die Zukunft ... und ich möchte denen nur sehr ungerne für deren Zukunft ein strahlendes, leckendes Endlager hinterlassen.


    Wobei: ich meine, kürzlich mal gelesen zu haben, dass die verbrauchten Uran-Stäbe wiederverwertet werden könnten. Oder so ähnlich. Weiß da jemand was zu? Vielleicht würde ich meine skeptische Haltung zur Kernenergie dann ja ändern.

    Das mit der Wiederverwendbarkeit alten Brennstoffs stimmt. China arbeitet da gerade emsig an einer neuen Generation.


    Zum Endlager muss ich dir ohne Umschweife schreiben, dass du da das Opfer von Anti-Atom-Propaganda geworden bist. Wer ein mögliches Endlager permanent torpediert wie der gute Trittin und Konsorten, hat auch einfach keins und macht es auch unnötig teuer. Zwei praktische Totschlagargumente für die weitere Diskussion.

    In Herfa-Neurode (Osthessen) gibt es übrigens ein Endlager für Industriemüll. Im Gegensatz zu Atommüll ist es FÜR IMMER giftig und hat nicht irgendwann ausgestrahlt. Es kümmert deutschlandweit praktisch keine Sau, weil hier aufgrund der Debattenführung mit zweierlei Maß gemessen wird. Das ist aber leider immer so mit den Anti-Atomlern. Du kannst erfrieren, du kannst dich vergiften oder auch ertrinken, Hauptsache nicht verstrahlt.

    • Offizieller Beitrag

    Okay. Es gibt ein unsicheres Endlager für Giftmüll. (Ziemlich scheiße, wenn du mich fragst.)

    Es gibt aber noch kein sicheres Endlager für Atmom-Müll. Oder? Okay, es wird torpedieet. Von Trittin. Von den Anwohnern. Weil so eine strahlende Zeitbombe so eine Sache ist. (Nur wegen dem Giftmüll-Endlager muss ich ein Atom-Müll-Endlager aber nicht prickelnd finden.)


    Bzgl. Wiederverwendbarkeit: sollte es irgendwann eine sinnvolle Nutzung des Brennstoffs geben, der dafür sorgt, dass es nicht strahlend irgendwo rumliegt, nehme ich alles hier zurück und freue mich. ;)

  • Oh, das ehrt dich. Bei dem Thema geht's aber in der Politik maximal subjektiv zu. Ich kann dir nur sagen, dass jede Spielzeug-Brennstoffzelle auf mindestens 60 % Wirkungagrad kommt. Das messen wir im Physikpraktikum aus. Je nach Belieben verrechnet man dann bei der Photovoltaik noch die Herstellung der Solarzellen oder beim Windrad den Betonsockel. Bei der Kernenergie "vergisst" man indes gerne den Erzabbau.


    Die ganze Rechnerei ist schlussendlich nichts als Pseudowissenschaft. Wenn du Strom haben willst, muss irgendwo dafür Spannung erzeugt werden. Uran ist eine endliche Ressource, Sonne nicht. Zumindest nicht in unseren Zeitdimensionen. Bei der Zwischenspeicherung über Wasserstoff und Methan hast du theoretisch einen geschlossenen Stoffkreislauf. Praktisch immer noch geschlossener als beim Uran.

    Naja, die Solarzellen und Windräder müssen ja auch hergestellt werden. Bisher sind beide auch (noch) nicht recyclebar und die Laufzeiten sind bisher teils auch überschaubar. Bisher läuft man also in die gleiche Falle ...

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