Dazu musst du den dann aber erstmal dazu bekommen und solche Dinge, da gucken wir erstmal was die PKV zahlt und dann gehts andersrum
Beim Ergänzungstarif ist das schon klar. Bei mir wollten jedoch beide nicht bezahlen.
Dazu musst du den dann aber erstmal dazu bekommen und solche Dinge, da gucken wir erstmal was die PKV zahlt und dann gehts andersrum
Beim Ergänzungstarif ist das schon klar. Bei mir wollten jedoch beide nicht bezahlen.
Och, ich hab schon eine private Scheidung durch. Eine Verbeamtung aufzulösen im Bedarfsfall ist erheblich weniger lebensbedrohlich als diese es ganz real war.
Ich weiß nicht genau, woran du denkst, wenn du von potentiellen Kriegszeiten für Deutschland schreibst, aus meiner Perspektive scheint das übertrieben, aber vermutlich denke ich eben an etwas völlig anderes als du (vielleicht magst du das ja ausführen?). Ich weiß aber, dass ich in Zeiten, in denen Rechtsradikale wie Linksradikale zunehmend an politischem Einfluss gewinnen gerade auch als Beamtin für mein Grundgesetz einstehen und - beruflich gesprochen- kämpfen will.
(Dies geschrieben setzen sich selbstredend auch Lehrpersonen im Angestelltenverhältnis dafür ein, wie mir sehr wohl bewusst ist, also bitte keinen entrüsteten Aufschrei diesbezüglich. Es geht mir nicht darum hier einen in dieser Weise nicht existenten Unterschied in der Haltung künstlich zu konstruieren, sondern ausschließlich um meine persönliche Haltung zu Demokratie, Beamtentum und meinen Einsatz in meinem Beruf.)
Och, ich hab schon eine private Scheidung durch. Eine Verbeamtung aufzulösen im Bedarfsfall ist erheblich weniger lebensbedrohlich als diese es ganz real war.
Ich weiß nicht genau, woran du denkst, wenn du von potentiellen Kriegszeiten für Deutschland schreibst, aus meiner Perspektive scheint das übertrieben, aber vermutlich denke ich eben an etwas völlig anderes als du (vielleicht magst du das ja ausführen?). Ich weiß aber, dass ich in Zeiten, in denen Rechtsradikale wie Linksradikale zunehmend an politischem Einfluss gewinnen gerade auch als Beamtin für mein Grundgesetz einstehen und - beruflich gesprochen- kämpfen will.
(Dies geschrieben setzen sich selbstredend auch Lehrpersonen im Angestelltenverhältnis dafür ein, wie mir sehr wohl bewusst ist, also bitte keinen entrüsteten Aufschrei diesbezüglich. Es geht mir nicht darum hier einen in dieser Weise nicht existenten Unterschied in der Haltung künstlich zu konstruieren, sondern ausschließlich um meine persönliche Haltung zu Demokratie, Beamtentum und meinen Einsatz in meinem Beruf.)
ja, fürs grundgesetz kämpfe ich quasi täglich, auch als angestellter.
mir kam nur so fatalistisch in den kopf, und natürlich denke ich eigentlich nicht, dass es so kommen könnte, aber man weiß ja nie, dass, falls deutschland mal soldaten aussenden könnte und es zu wenige gibt, die regierung (wer weiß, wie die nach den jetzigen entwicklungen in zukunft besetzt sein wird?!) vielleicht zuerst die staatsbeamten dazu verdonnern könnte, weil sie ja zu besonderer treue verpflichtet sind. ob man sich dann noch schnell entbeamten lassen könnte?
wie gesagt, dieses szenario ist hoffentlich sehr unwahrscheinlich!
Beim Ergänzungstarif ist das schon klar. Bei mir wollten jedoch beide nicht bezahlen.
Ich befürchte, dass uns das auch noch passieren kann. Transfusionen wegen des schlechten Eisenwertes im KKH wurden problemlos gezahlt, die Weiterbehandlung mit Tabletten hat die Beihilfe abgelehnt bisher.
Mal sehen, was die PKV sagt.
In Ba-Wü gibt es sie noch. Dazu den "freiwilligen Beihilfebeitrag". Wer nicht zahlt, bekommt von der Beihilfe die Wahlleistungen im KKH nicht erstattet, wie Chefarztbehandlung, Zweibettzimmer und Tagegeld.
Ich hab den ja nicht. In Bayern gab es das nicht und bei meiner Versetzung habe ich es bewusst nicht gemacht. Chefarztbehandlung führte nämlich bei mir mal dazu, dass ich mein 1. Kind komplett ohne Arzt entbinden musste, was im Nachhinein weiter nicht schlimm war, weil auch niemand einen Dammschnitt gemacht hat. Chefarzt begutachtete mich kurz und meinte: "Bis das Kind kommt, kann es noch dauern, ich gehe eine Runde Golf spielen." Da von den anderen Ärzten sich niemand traute, dem Chef eine Geburt wegzunehmen, hatte ich nur die Hebamme.
Eine Chefarztrechnung habe ich trotzdem erhalten. Als ich die nicht zahlen wollte, hieß es, er wäre ja zweimal da gewesen: Einmal vor der Geburt und einmal hinterher und er habe mich untersucht. Mir fehlte damals der Mut, mich weiter damit herumzustreiten.
Außerdem sieht man in Krankenhäusern meist nur Oberärzte. Wenn ich wirklich mal einen brauche, würde ich die Differenz selbst zahlen, aber monatlich 22 € abdrücken für den Fall der Fälle wollte ich auch nicht. Aber ich glaube, ich bin die Einzige. Denn wenn ich mal im Krankenhaus bin, muss ich das immer groß und breit erklären und keiner kapiert es.
vornehm, vornehm, denkt sich da der schnöde angestellte. trotzdem werde ich den staat nicht heiraten, gerade in potenziellen kriegszeiten lieber nicht...
Kriegszeiten? Was glaubst du passiert mit Beamten in Kriegszeiten? Lehrkräfte werden zur Operation menschliches Schutzschild heran gezogen?
Wenn hier Krieg ausbricht, packe ich meine Familie ein und bin hier weg.
vielleicht zuerst die staatsbeamten dazu verdonnern könnte, weil sie ja zu besonderer treue verpflichtet sind. ob man sich dann noch schnell entbeamten lassen könnte?
Ich bin Landesbeamter und was wollen die Lehrkräfte in den Krieg schicken? Welchen Blumentopf könnte man damit gewinnen? Ok vielleicht mit jungen Sportlehrkräften
ja, fürs grundgesetz kämpfe ich quasi täglich, auch als angestellter.
mir kam nur so fatalistisch in den kopf, und natürlich denke ich eigentlich nicht, dass es so kommen könnte, aber man weiß ja nie, dass, falls deutschland mal soldaten aussenden könnte und es zu wenige gibt, die regierung (wer weiß, wie die nach den jetzigen entwicklungen in zukunft besetzt sein wird?!) vielleicht zuerst die staatsbeamten dazu verdonnern könnte, weil sie ja zu besonderer treue verpflichtet sind. ob man sich dann noch schnell entbeamten lassen könnte?
wie gesagt, dieses szenario ist hoffentlich sehr unwahrscheinlich!
Danke für deine Antwort. Mein Lachen gilt dem Umstand, dass ich mir vorstelle, wie man uns Lehrpersonen nach dem Kampf an der Bildungsfront an eine andere Front schickt, wo wir dann mit Büchern, Zirkeln und ein paar Diensttablets bewaffnet den ganz großen Unterschied machen selbstredend. Allen voran dann natürlich schwerbehinderte Lehrkräfte wie ich. 🪖🎖️💂♀️📚👩🏫🔡🔫
Nein, das wird sicherlich nicht passieren, Berufsbeamtentum hin oder her, dafür sind wir schließlich nicht einmal annähernd qualifiziert und im Regelfall auch nicht körperlich fit genug dafür. Im Zweifelsfall sind wir dann aber halt mit dafür zuständig die Verwaltung vor Ort zu unterstützen und zu entlasten oder werden für kleine Sanitätsmaßnahmen eingesetzt, sollte Bildung tatsächlich gerade kurzzeitig mal utopisch sein, was schon ein arg apokalyptisches Szenario wäre (schließlich ist Russland kein direkter Nachbar von uns).
Nein, das wird sicherlich nicht passieren, Berufsbeamtentum hin oder her, dafür sind wir schließlich nicht einmal annähernd qualifiziert und im Regelfall auch nicht körperlich fit genug dafür.
Was denkst denn du. So ein nasser Schwamm mitten in das Gesicht des russischen Elitekämpfers löst bei dem ein frühkindliches Trauma aus - und er macht sich vor Schreck in die Hose. Schwupps ist der außer Gefecht und die anderen Kämpfer ringsum diskutieren, wie so etwas ohne Tötungsabsicht überhaupt funktionieren kann und ob man ihn standrechtlich erschießen soll und darf. SO geht moderne Kriegsführung!
Also mein Rechner(oeffentlicher-dienst.info) spuckt mir mit den gleichen Daten bei einem NRW Beamten 4204,30€ netto raus. 🤔
BW mit den Daten:
Beamter 4348,01 € netto
Angestellter 3563,41 € netto
Wenn ich nichts falsch eingegeben habe. Macht meines Erachtens schon einen Unterschied, selbst wenn man die PKV-Kosten noch abzieht beim Beamten.
Klar, verheiratet und mit Kindern ist die Differenz noch größer. Und unter Berücksichtigung der Pension.
Wir haben ein besonderes Kind, welches in den heilpädagogischen Kindergarten wechseln soll. Der Vorteil da ist eigentlich, dass die Therapie im Kindergarten stattfinden soll, damit man als Familie entlastet ist. Dumm nur: eine Therapie hat den Fahrdienst zum Therapieort eingestellt, das müssen jetzt die Eltern machen. Dann kommt eine Ergotherapiepraxis in den Kindergarten und jetzt kommt es: diese nimmt von Privatpatienten den 1,8 fachen Satz…. Wir blieben für jede Einheit auf über 50 Euro sitzen … Wir hatten bislang einen Platz in einer Praxis, die beihilfefähig abgerechnet hat. Unsere Logopraxis, die das ebenfalls so macht, behalten wir, sonst haben wir da noch das gleiche Problem.
Ende vom Lied: statt im speziellen Kindergarten bei den Therapien Unterstützung zu finden, muss ich alle selbst begleiten und dafür noch weiter fahren… oder jeden Monat mehrere hundert Euro draufzahlen. Für etwas, was jedes gesetzlich versicherte Kind umsonst bekommt.
Auch ja, in Kur fahren wir mit dem Kind auch bestimmt nicht, denn da bleibt man auf viel Geld sitzen. Und in der Schwangerschaft bekam ich keine Haushaltshilfe bezahlt, als ich nur liegen musste. Da das zuhause aufgrund der Situation schwer möglich war, war ich fast vier Wochen in Krankenhaus - denn das wird bezahlt.
diese nimmt von Privatpatienten den 1,8 fachen Satz
Also den gleichen Hebesatz wie bei Kassenpatienten (ja, der einfache Satz ist nur eine Rechengröße). Üblich ist in der PKV doch der 2,3-fache Satz. Warum zickt die Beihilfe da denn rum?
Was denkst denn du. So ein nasser Schwamm mitten in das Gesicht des russischen Elitekämpfers löst bei dem ein frühkindliches Trauma aus - und er macht sich vor Schreck in die Hose. Schwupps ist der außer Gefecht und die anderen Kämpfer ringsum diskutieren, wie so etwas ohne Tötungsabsicht überhaupt funktionieren kann und ob man ihn standrechtlich erschießen soll und darf. SO geht moderne Kriegsführung!
ich dachte, die modernen tafeln seien ohne schwamm!
ich dachte, die modernen tafeln seien ohne schwamm!
Wir haben moderne Tafeln! Mit Schwamm. Die kann man sogar rauf und runter schieben. Und die Kreide ist staubtrocken arm.
Also den gleichen Hebesatz wie bei Kassenpatienten (ja, der einfache Satz ist nur eine Rechengröße). Üblich ist in der PKV doch der 2,3-fache Satz. Warum zickt die Beihilfe da denn rum?
1,8 mal so viel wie der Kassensatz oder auch 1,8 mal so viel wie der Höchstsatz, den die Beihilfe bezahlt. Grob gerechnet. Kassenarzt und Beihilfe Höchstsatz sind für Ergo und Logo fast identisch.
Beihilfe und PKV zahlen in der Regel bis zu 3,5 mal den Kassensatz, bei Laborleistungen habe ich schon 1x den Kassensatz gesehen. Aber der Kassenarzt selbst ist 1 und nicht 1,8.
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