Wie begründet sich A14/A15?

  • Ich weiß nicht, ob der Titel so aussagekräftig ist. Ich versuche es mal zu erklären:

    Wie rechtfertigt bzw. begründet sich eurer Meinung nach eine A14/ A15/ A16 Stelle? Warum sollten Funktionsstellen höher eingruppiert sein?

    Ist das so, weil es eine höhere Qualifikation erfordert, Fortbildungen, andere Fähigkeiten usw, um eine Konrektorenstelle/Koordinatorenstelle/Schulleitungsstelle oder welches Amt auch immer man bekleidet, auszufüllen?

    Ist es wegen der größeren Verantwortung?

    Oder wegen der Bestenauslese, die man bis dahin schon bewältigt hat?

    Oder vielleicht, weil man in höheren Positionen wesentlich mehr Stunden ableistet?

    Oder warum?

    Jetzt mal außen vorgelassen die Frage, warum in kleinen Grundschulen Konrektoren tw. Immer noch A13 bekommen, während an Sekundarschulen A13 auch „normale“ LK schon bei A 13 sind. Die Frage bezieht sich sozusagen immer auf die entsprechende Schulart-Laufbahn.

    Ich bin mit einer Kollegin darüber schon mehrfach im Austausch gewesen und wir haben kontroverse Meinungen dazu.

    Ich will mich ja gern belehren lassen, wenn ich falsch liege; deshalb interessiert mich eure Einstellung dazu…?

  • Du hast als A15/A16 eine größere Verantwortung.

    Das betrifft nicht nur die Leitung an sich sondern auch die Verfügung über Gelder und Personal (bis zu einem gewissen Grad). Im Schnitt bekommst du die A16 für die Verantwortung über Schüler/Kollegenzahl X und die A15


    Hat auch was damit zu tun das du gegenüber den A13er Weisungsberechtigter bist.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
    • In dir muss brennen, was du in anderen entzünden willst! -Augustinus-
    • Offizieller Beitrag

    Du hast als A15/A16 eine größere Verantwortung.

    Das betrifft nicht nur die Leitung an sich sondern auch die Verfügung über Gelder und Personal (bis zu einem gewissen Grad). Im Schnitt bekommst du die A16 für die Verantwortung über Schüler/Kollegenzahl X und die A15


    Hat auch was damit zu tun das du gegenüber den A13er Weisungsberechtigter bist.

    Letzteres hängt von der Funktion ab. Weder ein/e 14er noch eine A15er ist per se weisungsbefugt gegenüber KollegInnen mit niedrigerer Besoldungsgruppe.

  • A15er sind mir hier nur als Schulleitung (kleinerer Schulen) oder stellv. Schulleitung bekannt, die nach Geschäftsverteilungsplan sowie DAÜVV weisungsberechtigt sind (stellv. nur bei Abwesenheit der Schulleitungen nach DAÜVV)

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
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  • A15 NRW aka Abteilungsleitungen oder Bereichsleitungen: Hauptsächlich ist es das Mehr an Verantwortung. Für mich persönlich ist es zudem wichtig, dass ich erheblich an Entscheidungsprozessen mitwirken kann bzw. bestimmte Dinge einfach selbst entscheide.


    A16: Das ist meiner Meinung nach selbstverständlich. Eine SL hat eine Vielzahl an Verantwortungen und zudem die Fürsorgepflicht für viele KuK. Bei uns knappe 115 aktuell. An anderen Schulen auch gern bis 200. Zudem eine Vielzahl an Terminen und Verpflichtungen.


    A15Z: irgendwas dazwischen

  • Also geht es in erster Linie um die Verantwortung? Warum ist eurer Meinung nach mehr Verantwortung an mehr Geld gekoppelt?

    Im GS-Bereich gibt es A14 als Konrektor, aber häufiger noch als SL. Worin besteht da der Unterschied? SL hat doch viel mehr Verantwortung als KR? Ich brauche eure Gedanken, um das für mich zu klären - und vor allem um meinen Standpunkt zu vertreten…

  • A14 ist wohl am schwierigsten zu begründen. Die Beförderung hierzu beläuft sich im Spektrum zwischen "Wichtige spezifische Funktion in der Schule" am einen Ende, hin zu "ist halt schon lange da" oder "kann gut mit den richtigen Leuten" am Anderen Ende. Ich kenne genug A14er, die diese Funktion irgendwann mal für irgendwas bekommen haben und jetzt genau gar nichts mehr dafür tun.


    Das ist verbunden mit dem Grundproblem, dass sich Leistung (also gewissenhafter Unterricht über Schwellendidaktik hinaus) in unserem System finanziell nicht widerspiegelt.

  • Ich bin mit einer Kollegin darüber schon mehrfach im Austausch gewesen und wir haben kontroverse Meinungen dazu.

    Ich will mich ja gern belehren lassen, wenn ich falsch liege; deshalb interessiert mich eure Einstellung dazu…?

    Welche Meinung vertrittst du denn selbst dazu?

  • Weil den Job ohne Schmerzensgeld sonst keiner macht. Oder ist das zu trivial?

    An alle Deutschlehrer:
    Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten. :doc:

  • Weil den Job ohne Schmerzensgeld sonst keiner macht. Oder ist das zu trivial?

    Ja, und das Schmerzensgeld ist wirklich nicht hoch genug. Während die Einstiegsgehälter bei Lehrkräften wirklich in Ordnung sind, sind die späteren Abstände der Stufen deutlich zu niedrig. Ich meine, selbst ein Schulleiter einer großen weiterführenden Schule mit 1000+ Schülern und 100+ Lehrkräften, für die er die Verantwortung trägt, verdient gerade einmal um 30% mehr als die "normale" Lehrkraft. In anderen Schulformen sind die Unterschiede teils noch deutlich niedriger. Dafür muss man erst einmal Leute finden, die das auch wirklich machen wollen.

  • McGonagall:


    Ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Frage(n) richtig verstehe.
    Du fragst danach, wie sich die Bezahlung bestimmter Tarifgruppen "rechtfertigt bzw. begründet". Mir scheint es, dass Du selbst im Folgenden implizit feststellst, dass es darauf keine offizielle Antwort gibt, oder zumindest keine, die Dich zufrieden stellt.
    Statt dessen gibt es "kontroverse Meinungen" und "Einstellung[en]" zu Deiner Frage.


    Mir stellst sich dabei die Frage, was Du wohl darüber denken magst, wie sich die Bezahlung der Tarifgruppe A13 "rechtfertigt bzw. begründet". Oder A12. Oder B11. Oder W1.

    Wie "rechtfertigen bzw. begründen" sich überhaupt die unterschiedlichen Einkommen verschiedener Berufe? Oder in Unternehmen unterschiedliche Einkommen bei der gleichen Position?


    Moralische Rechtfertigungen bzw. Begründungen dafür gibt es immer, sei es von "oben" (Politik, Unternehmer), als auch von "unten" (Gewerkschaften, Arbeiter).
    Insbesondere der recht vage Begriff der "Verantwortung" wird dabei besonders gerne genutzt.
    Egal ob Krankenschwester, Unternehmer, Landwirt, Wissenschaftler, Polizist, usw. - ohne genauere Bestimmung des Begriffs (Veranwortung) lässt sich darüber trefflich ohne Ende (und Ergebnis) streiten.


    Allein daran merkt man schon, dass die Höhe einer Bezahlung nichts (bzw. nicht unmittelbar, nur indirekt) mit "Verantwortung" und anderen moralischen Begriffen zu tun hat.


    Die Antwort auf Deine Frage ist: Angebot und Nachfrage (Marktwirtschaft).


    Dadurch, dass in der öffentlichen Debatte tatsächlich ständig moralische Gründe behauptet werden - meistens geht es ja weniger um die Rechtfertigung oder Begründung eines tatsächlichen Lohns, sondern um die Forderung eines höheren (seitens der Arbeitnehmer) oder niedrigeren (seitens der Arbeitgeber) - gerät das in Vergessenheit. Kleiner Gedankensprung: wenn man diese moralischen "Rechtfertigungen", z.B. dass wer mehr Verantwortung hat, auch mehr verdient - und umgekehrt: wer mehr verdient, hat mehr Verantwortung, annimmt, hat das eine starke Affirmation der bestehenden materiellen Verhältnisse.
    Wer mehr hat, hat es deshalb, weil er mehr geleistet hat.
    Bei Dir fallen auch die Begriffe "Bestenauslese" und "mehr Stunden abgeleistet". Tatsache ist, dass der einzig objektive Maßstab für Leistung in unserer Marktwirtschaft die Höhe des Verdiensts ist. Was jemand tatsächlich "leistet" kann man ganz leicht am Kontostand ablesen. Alles andere sind moralische Legitimationsversuche. (Sicherheitshalber: ich will damit nicht sagen, dass ich das gut finde, sondern lediglich, dass es so ist in unserer Gesellschaft.)


    Nochmals zurück zu Deiner Ausgangsfrage:
    Du hast nach den Funktionsstellen (A14-16) gefragt, aber die Antwort ist prinzipiell dieselbe wie für alle anderen Gruppen, Berufe, Stellen.
    Stell Dir vor es gibt eine offizielle Rechtfertigung/Begründung für A12, A13, A14 usw.
    Spätestens seit "A13 für alle" wurde die Höhergruppierung von Grundschullehrern in vielen Bundesländern zumindest politisch seitens der Landesregierungen begründet. Für die Jahrzehnte vor "A13 für alle" und den Bundesländern, in denen nicht höher gruppiert wurde, gab und gibt es genauso die jeweiligen Begründungen.
    Auch daran merkt man, dass es der Arbeitsmarkt ist, dessen Angebot und Nachfrage die Löhne aushandelt, und nicht moralische Begründungen wie "Verantwortung". (Wer es noch vager mag: "Gute Arbeit verdient mehr" (Arbeitsministerium bzgl. 12 Euro Mindestlohn))


    Laberlaber... Ich hoffe Du konntest damit ein bissle was anfangen; ich meine das war kein Exkurs, sondern tatsächlich die Beantwortung Deiner Frage.

    Falls sie Dich in ihrer Form nicht zufrieden stellt möchte ich Dir eine alternative Formulierung anbieten:
    Die Unterschiedliche Bezahlung der Funktionsstellen und Nicht-Funktionsstellen begründet sich durch die Unterschiede der Tätigkeiten derselben.

  • Also geht es in erster Linie um die Verantwortung? Warum ist eurer Meinung nach mehr Verantwortung an mehr Geld gekoppelt?

    Im GS-Bereich gibt es A14 als Konrektor, aber häufiger noch als SL. Worin besteht da der Unterschied? SL hat doch viel mehr Verantwortung als KR? Ich brauche eure Gedanken, um das für mich zu klären - und vor allem um meinen Standpunkt zu vertreten…

    Als A14-A16er habe ich meist Verantwortung hinsichtlich der Verwendung öffentlicher Gelder die von Steuerzahler kommen. Ich bin also für teilweise nicht geringe Geldmengen und Sachwerte zuständig und muss Sorge tragen das diese vernünftig eingesetzt werden.


    Wichtig ist dabei auch die Größe einer Einrichtung: je größer die Einrichtung desto höher die verwendbaren sach- und Geldmittel.

    • Nicht, wer zuerst die Waffen ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. -Machiavelli-
    • Zwei Mächte gehen durch die Welt, Geist und Degen, aber der Geist ist der mächtigere. -Napoleon-
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  • Weisz

    Welche Meinung vertrittst du denn selbst dazu?

    Schwierig an dieser Stelle zu beantworten, weil die Situation erkennbar wird und ich dann auch gleich meinen Klarnamen drunter setzen kann😅. Aber ich versuche es mal:

    Ich wehre mich in erster Linie gegen die Einstellung, als A14er verdiene ich mehr als die KuK und müsste deshalb auch bereit sein, per se schon mal mehr Stunden zu arbeiten.

    Detaillierter kann ich nicht darauf antworten… alle anderen Gedanken, die ich so eingeworfen habe, haben für mich (moralisch) alle ihre Berechtigung. Dennoch empfinde ich es an einigen Stellen auch als Ungerechtigkeit, wenn man Schularten, Funktionsstellen usw miteinander vergleicht.

  • Auch daran merkt man, dass es der Arbeitsmarkt ist, dessen Angebot und Nachfrage die Löhne aushandelt,

    Wenn dieser Mechanismus funktionieren würde, gäbe es aber nicht so viele freie Schulleitungsstellen. Oder bei dem existierenden Lehrermangel wären wir schon bei Einstieg mit A14 oder so.

    Ansonsten danke ich dir für deine Gedanken zu dem Thema!

  • Ich wehre mich in erster Linie gegen die Einstellung, als A14er verdiene ich mehr als die KuK und müsste deshalb auch bereit sein, per se schon mal mehr Stunden zu arbeiten.

    Dagegen wehre ich mich auch ganz entschieden. Ich arbeite 41 Stunden pro Woche + Vorarbeit für die Ferien. Egal, welche Besoldung ich bekomme. Das betone ich auch immer bei meinen Kollegen. Wenn ich also eine Sache erst später mache und nicht direkt, dann hatte ich keine Arbeitszeit mehr.

    Warum ich dafür mehr Geld bekomme? Knapp gesagt, weil ich einen auf den Deckel bekomme, wenn was nicht läuft. Und meine Kollegen eben nicht.

    Wie ich das alles innerhalb der normalen Arbeitszeit schaffe? Effektiv arbeiten, Konferenzen nur, wenn wirklich notwendig und dann auch nur so lang wie nötig, reine Orga-Arbeit abgeben usw


    Warum sehe ich das so? Weil mein Dezernent in der Behörde auch nur seine 41 Stunden arbeitet. Der hat jedoch den Vorteil, dass seine Zeit erfasst wird. Ich muss da selbst drauf achten.

  • Ja, und das Schmerzensgeld ist wirklich nicht hoch genug. Während die Einstiegsgehälter bei Lehrkräften wirklich in Ordnung sind, sind die späteren Abstände der Stufen deutlich zu niedrig. Ich meine, selbst ein Schulleiter einer großen weiterführenden Schule mit 1000+ Schülern und 100+ Lehrkräften, für die er die Verantwortung trägt, verdient gerade einmal um 30% mehr als die "normale" Lehrkraft. In anderen Schulformen sind die Unterschiede teils noch deutlich niedriger. Dafür muss man erst einmal Leute finden, die das auch wirklich machen wollen.

    Der große Unterschied gegenüber der Nicht-Beamtenwelt ist halt, dass ein Großteil der Attraktivität über die Pension läuft.....Führungspositionen haben halt lebenslang finanzielle Auswirkungen (man beachte auch, dass die HöchstRENTE 3384€ beträgt, die haben bundesweit 50 Personen). 30% sind da schon eine ganze Menge (auch, da die Sozialversicherungsbeiträge im Beamtentum wegfallen). Der Sprung von A14 auf A 15 ist schon okay. A16er Pension ist auch schon in Ordnung.......das ist schon ein sehr attraktives Gesamtpaket (mit Beihilfe usw. - und vor allem keiner 'Abstiegsmöglichkeit').


    Wenn man die Schulleitungen höher besolden sollte, was sollten denn dann die Beamten in den vorgesetzen Behörden bekommen? (die ja auch Aufstiegspositionen für Schulleiter beinhalten)


    Völlig finanziell uninteressant sind Führungspositionen allerdings für tarifbeschäftigte Kollegen

  • Wenn dieser Mechanismus funktionieren würde, gäbe es aber nicht so viele freie Schulleitungsstellen. Oder bei dem existierenden Lehrermangel wären wir schon bei Einstieg mit A14 oder so.

    Ansonsten danke ich dir für deine Gedanken zu dem Thema!


    Was verstehst Du hierbei unter "funktionieren"? Ich bin mir nicht sicher, ob Du damit sagen willst, dass eine oder die unsere Marktwirtschaft bestimmte Probleme mit sich bringt (unbesetzte Stellen), oder ob das ein Einwand bzw. ein Argument dafür sein soll, dass nicht die Marktwirtschaft der Grund für die unterschiedlich Hohe Bezahlung ist (wie ich dargestellt habe).
    Meinst Du das erste oder das letztere?


    Bei letzterem würde ich natürlich gerne was darauf erwidern! ;)

  • Der große Unterschied gegenüber der Nicht-Beamtenwelt ist halt, dass ein Großteil der Attraktivität über die Pension läuft.....Führungspositionen haben halt lebenslang finanzielle Auswirkungen (man beachte auch, dass die HöchstRENTE 3384€ beträgt, die haben bundesweit 50 Personen). 30% sind da schon eine ganze Menge (auch, da die Sozialversicherungsbeiträge im Beamtentum wegfallen). Der Sprung von A14 auf A 15 ist schon okay. A16er Pension ist auch schon in Ordnung.......das ist schon ein sehr attraktives Gesamtpaket (mit Beihilfe usw. - und vor allem keiner 'Abstiegsmöglichkeit').

    Das gilt aber auch nur, wenn man typische Benefits von Führungspersonen in der Wirtschaft (Aktienpakete, Betriebsrenten u.ä.) ausklammert.

    • Offizieller Beitrag

    Wenn man die Schulleitungen höher besolden sollte, was sollten denn dann die Beamten in den vorgesetzen Behörden bekommen? (die ja auch Aufstiegspositionen für Schulleiter beinhalten)

    Da sollte man in der Tat einmal genauer hinsehen. Für NRW gilt beispielsweise folgende Besoldung:

    Die DezernentInnen in der Bezirksregierung sind in der Regel LRSD('), d.h. Leitende RegierungsschuldirektorInnen und bekommen A16. Wer von der Schulleitung ins Dezernat wechselt, wird somit nicht befördert und arbeitet lediglich in der vorgesetzten Behörde (=> Weisungsbefugnis).

    Die MinisterialrätInnen im Ministerium (das sind die Referatsleitungen) bekommen am Anfang ebenfalls "nur" A16, bis sie nach ein paar Jahren eine B2-Besoldung bekommen.


    Ansonsten funktioniert die Besoldung in der Verwaltung so, dass man bis A15 im Regelverfahren beurteilt und hochbefördert werden kann, sprich ohne Revision. (Natürlich bekommen die Vorgesetzten von der Arbeit ihrer Untergebenen faktisch täglich und unmittelbar etwas mit.)

    • Offizieller Beitrag

    In anderen Schulformen sind die Unterschiede teils noch deutlich niedriger. Dafür muss man erst einmal Leute finden, die das auch wirklich machen wollen.

    Hm, macht man den Schulleiter-Job nicht für die leuchtenden Augen der Kollegen? ;)

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