Ja, aber irgendwann hat auch der ÖPR die Schnauze (mit Verlaub) voll. Da setzt man sich ein und dann (wie oben schon beschrieben) fallen einem die Kolleginnen und Kollegen in den Rücken, dass man ja trotzdem fahren könne, weil so schlimm wäre das gar nicht und leuchtende Kinderaugen usw.
Alles leider schon gehabt.
Ja, mag sein. Aber trotzdem sollte der PR sich um die Vernünftigen kümmern. Insbesondere um neue bzw. junge Kolleginnen, denen eine erfahrene Arschgeige erzählen möchte, man habe dieses und jenes schon immer so gemacht. Die sollte man — am besten vorher — über die Rechtslage aufklären.
Das wäre schön, wenn der PR dafür die nötige Geduld aufbringt, auch wenn man den Stein immer wieder den Berg hoch rollen muss, damit er bei einigen liegen bleibt. Dafür schon mal ein herzliches „Danke schön!“.
Und nur damit Klarheit herrscht. Weil der PR sich kümmert, sind die Übrigen noch nicht aus der Nummer 'raus. Die Erfahrenen sind Vorbilder für die Jüngeren. Erzählt denen bitte, warum ihr nicht bereit seid, jeden Scheiß zu unterschreiben.