Erinnert mich stark an Latinos in den USA, die Trump wählen, um endlich richtig „anerkannt“ zu werden von den Weissen und um sich von den „Illegalen“ absetzen zu können. Leider gehen die Faschos am Ende auch ihnen an den Kragen.
Ist die AfD eine demokratische Partei?
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Erinnert mich stark an Latinos in den USA, die Trump wählen, um endlich richtig „anerkannt“ zu werden von den Weissen und um sich von den „Illegalen“ absetzen zu können. Leider gehen die Faschos am Ende auch ihnen an den Kragen.
Das ist zu billig. Latinos haben Trump aus vielfältigen Gründen gewählt. Sie als blöd darzustellen ist typisch linke Bubble. Wenn man die Präsidentschaftswahl klar verliert und auch den Kongress, dann würde ich dringend anraten mal zu überlegen, was ob das nicht vielleicht mit der eigenen Weltvorstellung zu tun hat.
Bill Maher hat das ganz gut analysiert in seiner Show.
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Das ist zu billig. Latinos haben Trump aus vielfältigen Gründen gewählt. Sie als blöd darzustellen ist typisch linke Bubble. Wenn man die Präsidentschaftswahl klar verliert und auch den Kongress, dann würde ich dringend anraten mal zu überlegen, was ob das nicht vielleicht mit der eigenen Weltvorstellung zu tun hat.
Bill Maher hat das ganz gut analysiert in seiner Show.
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Sie als blöd darzustellen ist typisch linke Bubble.
Wo liest du das?
Alles als "linke Bubble" darzustellen ist typisch!
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Wo liest du das?
Alles als "linke Bubble" darzustellen ist typisch!
Die Aussage dass die Latinos Trump wählen um als richtige Amerikaner anerkannt zu werden.
Das ist so „ich mache mir die Welt wie sie mir gefällt“ Attitüde. Fakt ist, der Wahlkampf / Wahlkampfthemen der Demokraten waren für die Wähler nicht relevant. Der Schuh drückt da ganz woanders.
Und analog werden auch diese Entwicklungen bei uns passieren. Letztlich werden wir einen Mitte-Rechts-sehr Rechts tendierenden Bundestag haben.
SPD ist marginalisiert als Volkspartei, die Grünen sind vermutlich einstellig, FDP und Linke draußen.
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War diese Woche erstaunt, als mir ein deutsch-türkischer Schüler erzählte, dass seine ganze Familie AFD wählt.
Die ärgern sich über die aktuelle Zuwanderung, obwohl selbst vor langer Zeit zugewandert.
Dazu können diese Leute oft wenig mit Gendern, gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Klimarettung usw. anfangen. Ein großer Sportwagen ist da immer noch von großer Bedeutung.
Kann mir dasselbe bei den Latinos in den USA vorstellen, die sich aus einfachsten Verhältnissen hochgearbeitet haben und jetzt Angst um ihre Errungenschaften haben.
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Was ist eine "linke Bubble"?
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War diese Woche erstaunt, als mir ein deutsch-türkischer Schüler erzählte, dass seine ganze Familie AFD wählt.
Die ärgern sich über die aktuelle Zuwanderung, obwohl selbst vor langer Zeit zugewandert.
Dazu können diese Leute oft wenig mit Gendern, gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Klimarettung usw. anfangen. Ein großer Sportwagen ist da immer noch von großer Bedeutung.
Kann mir dasselbe bei den Latinos in den USA vorstellen, die sich aus einfachsten Verhältnissen hochgearbeitet haben und jetzt Angst um ihre Errungenschaften haben.
Dann sagen wir doch in Bezug auf diese Menschen nicht "dumm", sondern "ungebildet" und/oder "uninformiert". Wer AfD aus diesen Gründen wählt, obwohl er selbst nichts unter deren Herrschaft zu lachen hätte, ist einfach sehr schlecht gebildet und/oder uninformiert.
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Wer AfD aus diesen Gründen wählt, obwohl er selbst nichts unter deren Herrschaft zu lachen hätte, ist einfach sehr schlecht gebildet und/oder uninformiert.
Aber wenn es so ist:
Ein großer Sportwagen ist da immer noch von großer Bedeutung.
Und die AFD den garantieren kann... hat man immerhin ein schnelles Fluchtauto!
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Dann sagen wir doch in Bezug auf diese Menschen nicht "dumm", sondern "ungebildet" und/oder "uninformiert". Wer AfD aus diesen Gründen wählt, obwohl er selbst nichts unter deren Herrschaft zu lachen hätte, ist einfach sehr schlecht gebildet und/oder uninformiert.
So wie Latinos und Afro-Amerikaner unter Trump?
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Dann sagen wir doch in Bezug auf diese Menschen nicht "dumm", sondern "ungebildet" und/oder "uninformiert". Wer AfD aus diesen Gründen wählt, obwohl er selbst nichts unter deren Herrschaft zu lachen hätte, ist einfach sehr schlecht gebildet und/oder uninformiert.
Menschen können gut gebildet und bestens informiert sein und trotzdem irrationale Entscheidungen treffen. Dumm trifft es daher schon deutlich besser.
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Die statistische Sicherheit wird weiter steigen und die gefühlte nimmt weiter ab. Der Trend ist nicht neu und die Medien haben einen sehr großen Anteil an dieser Diskrepanz.
U.a. auch das.
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Erinnert mich stark an Latinos in den USA, die Trump wählen, um endlich richtig „anerkannt“ zu werden von den Weissen und um sich von den „Illegalen“ absetzen zu können. Leider gehen die Faschos am Ende auch ihnen an den Kragen.
Völlig an realen Argumenten und Begebenheiten der von dir angesprochenen Menschengruppe vorbei.
Frage an dich: Was würde denn u.a. mit LGBTQ-/ Regenbogendemonstranten, wenn sie zusätzlich noch bestimmte äußerliche Kleidungs-/ Aussehensmerkmale erfüllen (lackierte Fingernägel als Mann etc. pp.), u.a. in Palästina passieren?
Ich geb dir die Antwort: Höchste Lebensgefahr in der Öffentlichkeit in den allermeisten islamisch geprägten Ländern- und auch in Deutschland schon jetzt in nicht wenigen Bereichen der Öffentlichkeit.
Und nein, von konservativen Deutschen und auch nicht von 99% der Afd-Wähler würde hier eine Gefahr ausgehen. Fakt.
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Dann sagen wir doch in Bezug auf diese Menschen nicht "dumm", sondern "ungebildet" und/oder "uninformiert". Wer AfD aus diesen Gründen wählt, obwohl er selbst nichts unter deren Herrschaft zu lachen hätte, ist einfach sehr schlecht gebildet und/oder uninformiert.
Woher nimmst du das?
Wo informierst du dich, wie erdreistest du dir, diese Menschen als "uninformiert" zu bezeichnen? Es ist viel mehr eine komplette Falschbehauptung von dir, dass der allergrößte Teil der Afd-Wähler diese Menschen abschieben lassen wollen würde. Geschweige denn führende AfD-Politiker.
Oder was meinst du genau mit "nichts zu lachen" (noch Schlimmeres)?
Jedenfalls völlig an der Realität vieler und der von dir angesprochenen besorgten Mitmenschen vorbei.
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War diese Woche erstaunt, als mir ein deutsch-türkischer Schüler erzählte, dass seine ganze Familie AFD wählt.
Die ärgern sich über die aktuelle Zuwanderung, obwohl selbst vor langer Zeit zugewandert.
Dazu können diese Leute oft wenig mit Gendern, gleichgeschlechtlichen Beziehungen, Klimarettung usw. anfangen. Ein großer Sportwagen ist da immer noch von großer Bedeutung.
Kann mir dasselbe bei den Latinos in den USA vorstellen, die sich aus einfachsten Verhältnissen hochgearbeitet haben und jetzt Angst um ihre Errungenschaften haben.
Nein, viele dieser Menschen haben sich ihren (kleinen) Wohlstand, oftmals als Fabrikarbeiter o. Selbstständige, über Jahrzehnte mit ehrlicher Arbeit aufgebaut.
Sie sind traurig und erschrocken darüber, wohin sich das gesellschaftliche Leben um sie herum entwickelt. Denn auch sie tragen ihr zweites Heimatland Deutschland im Herzen. Sie sehen und sprechen als Migranten klar aus: Menschen, die (angeblich) vor (religiöser) Verfolgung flüchten, hier jedoch patriarcharlische Lebensweisen um sich herum pflegen- geprägt von rückständigem, ignorantem Verhalten ggü. Mitmenschen, Machtdemonstrationen in deutschen Innenstädten, keine (innerliche) Toleranz gegenüber anderen (Religionen), Hass und Gewalt gegenüber Minderheiten wie Homosexuellen usw.
Wie viele von denen jetzt Geflüchteten sollen ihnen denn "ihre Errungenschaften" wegnehmen (können)?
Durch Arbeit, wie sie? Nein, wenn dann durch Ausschröpfung unseres Sozialstaats. Und ja, dieses Geld fehlt dann an allen Ecken und Enden. Und das spüren die Menschen in Deutschland zunehmend.
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Und diese ganze Traurigkeit der nach 40 Jahren total integrierten Menschen mit ihrem ehrlich erarbeiteten kleinen Wohlstand (Plattitüden-Rekord) verschwindet, wenn sie erfolgreich AFD wählen. Sei doch wenigstens so ehrlich, Suave, und sag deine eigene Meinung und dass du auch diese Wahl triffst. Schieb nicht andere Leute vor.
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Und diese ganze Traurigkeit der nach 40 Jahren total integrierten Menschen mit ihrem ehrlich erarbeiteten kleinen Wohlstand (Plattitüden-Rekord) verschwindet, wenn sie erfolgreich AFD wählen. Sei doch wenigstens so ehrlich, Suave, und sag deine eigene Meinung und dass du auch diese Wahl triffst. Schieb nicht andere Leute vor.
Nein, ich bin von meinen Grundeinstellungen lange klassischer SPD-Wähler (gewesen). Wer erinnert sich noch an Helmut Schmidt?! Viel mehr muss man dazu nicht mehr sagen...im Vergleich zu heute.
Und ja richtig, auch diese genannten Migranten wären mit einer anderen Politik nicht mehr traurig. Ja, tatsächlich traurig über/ für Deutschland, um es noch einmal zu betonen. Und sie erkennen, dass es keine Partei mehr gibt, die die klassischen zwei Aufgaben eines Staates zu ihrer Aufgabe macht: Wohlstand und Sicherheit.
Und nein, ich fühle mich wirtschaftspolitisch nicht von der AfD vertreten.
Nochmal: Wohlstand und Sicherheit für ein freies und unversehrtes Leben/ Entfaltung sind die Aufgaben eines demokratischen Staates.
Viele Menschen spüren, dass dies in D bald unwiederbringlich in weiten Teilen verloren gehen könnte. Und es jetzt schon der Fall ist.
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Und diese ganze Traurigkeit der nach 40 Jahren total integrierten Menschen mit ihrem ehrlich erarbeiteten kleinen Wohlstand (Plattitüden-Rekord) verschwindet, wenn sie erfolgreich AFD wählen.
Das weiß keiner, alles andere ist Spekulation. Jedenfalls ich die Chance gering, dass unter den Parteien unter deren Mitwirkung diese Zustände entstanden sind, sich diese ändern werden.
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