Ist die AfD eine demokratische Partei?

  • Wobei hier auch ab und an User kritisiert werden, die nicht sagen, dass Migranten nützlich sein sollen. Sie sagen, dass sie ein wichtiger, lebendiger Teil der Gesellschaft in allen Belangen (auch im Berufsleben) werden - als Gegenaussage zu dem rechten Argument "Migranten kosten nur"

    Genau das meine ich mit "ihr merkt es selber nicht mehr". Kriegsflüchtlinge verlassen ihr Heimatland in einer unermesslichen Notsituation. Es ist vollkommen egal, was deren Unterbringung und Versorgung kostet, diese Rechnung verbietet sich aus humanitären Gründen. Es ist nicht nur gelogen sondern auch asozial einen "fiskalischen Break-Even-Point" für Kriegsflüchtlinge vorrechnen zu wollen. Das sind KEINE Wirtschaftsmigranten. Wenn diese Leute bei uns bleiben müssen, sollen sie das arbeiten können, was ihrer Ausbildung entspricht und woran sie im Idealfall Freude haben. Es ist vollkommen egal, woran wir gerade "dringend Bedarf" haben, weil sich Inländer für dies und das zu schade respektive die Löhne unterirdisch sind. Obendrein bescheisst ihr euch mit dem Gerede selber respektive die Politik bescheisst ihre Wähler*innen. Das kommt nicht gut an, drum wählen immer mehr die AfD. So einfach ist das eigentlich.


    MEINE Situation ist eine ganz andere. Ich BIN für den Staat, in den ich ausgewandert bin, offensichtlich ein Zugewinn. Meine Ausbildung hat den schweizer Steuerzahler genau 0 Rappen gekostet und ich war noch keinen Tag arbeitslos. Bei einem Wirtschaftsmigranten hat der Staat jedes Recht zu fragen "was bietest du eigentlich?". Wen holt denn Deutschland als Wirtschaftsmigranten? Oh, huch, jetzt sind wir wieder bei den billigen, polnischen Pflegerinnen.

  • Genau das meine ich mit "ihr merkt es selber nicht mehr". Kriegsflüchtlinge verlassen ihr Heimatland in einer unermesslichen Notsituation. Es ist vollkommen egal, was deren Unterbringung und Versorgung kostet, diese Rechnung verbietet sich aus humanitären Gründen. Es ist nicht nur gelogen sondern auch asozial einen "fiskalischen Break-Even-Point" für Kriegsflüchtlinge vorrechnen zu wollen. Das sind KEINE Wirtschaftsmigranten. Wenn diese Leute bei uns bleiben müssen, sollen sie das arbeiten können, was ihrer Ausbildung entspricht und woran sie im Idealfall Freude haben. Es ist vollkommen egal, woran wir gerade "dringend Bedarf" haben, weil sich Inländer für dies und das zu schade respektive die Löhne unterirdisch sind. Obendrein bescheisst ihr euch mit dem Gerede selber respektive die Politik bescheisst ihre Wähler*innen. Das kommt nicht gut an, drum wählen immer mehr die AfD. So einfach ist das eigentlich.

    Gehst du davon aus, dass Kriegsflüchtlinge jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren?

  • Hat Antimon so nicht geschrieben. Nur wenn ich das Thema Asyl diskutiere frage ich nicht nach der wirtschaftlichen "Verwertbarkeit". Da sind andere Argumente entscheidend.

    Es ging nicht um Asyl. Ich schrieb explizit Wirtschaftsmigrant*innen.

    Geflüchtete und Menschen mit Asyl sind keine Wirtschaftsmigrant*innen.

  • Genau das meine ich mit "ihr merkt es selber nicht mehr". Kriegsflüchtlinge verlassen ihr Heimatland in einer unermesslichen Notsituation. Es ist vollkommen egal, was deren Unterbringung und Versorgung kostet, diese Rechnung verbietet sich aus humanitären Gründen.

    Quatsch

    Wir leben in einem kapitalistischen System, deshalb muss ausgerechnet werden, wieviel es kostet, Geflüchtete unterzubringen und zu versorgen. Geld wächst nicht auf Bäumen. Am Recht auf Asyl ändert sich dadurch natürlich nichts.

    Zitat

    Es ist nicht nur gelogen sondern auch asozial einen "fiskalischen Break-Even-Point" für Kriegsflüchtlinge vorrechnen zu wollen. Das sind KEINE Wirtschaftsmigranten.

    Sie flüchten aber in unseren Wirtschaftsraum und werden dadurch automatisch zu einem Teil davon. Die Aufnahme einer Arbeit/Ausbildung darf offensichtlich nicht Asylvoraussetzung sein, aber das Recht auf Arbeit erstreckt sich auch auf Geflüchtete. Geflüchtete sind hier in der Regel länger als nur ein paar Monate. Wie kommt man auf die Idee, dass es für irgendwen förderlich ist, dass diese Menschen jahrelang nicht am gesellschaftlichen Leben teilnehmen, zu dem auch Arbeit gehört?

    Zitat

    Wenn diese Leute bei uns bleiben müssen, sollen sie das arbeiten können, was ihrer Ausbildung entspricht und woran sie im Idealfall Freude haben. Es ist vollkommen egal, woran wir gerade "dringend Bedarf" haben, weil sich Inländer für dies und das zu schade respektive die Löhne unterirdisch sind.

    Es zwingt niemand irgendwen zu irgendetwas. Aber genauso, wie SuS durch bestimmte Maßnahmen oder Angebote bestimmte Berufe schmackhaft gemacht werden sollen, kann man auch Menschen, die hier eine Arbeit aufnehmen sollen, entsprechende Angebote machen.

    Zitat

    Obendrein bescheisst ihr euch mit dem Gerede selber respektive die Politik bescheisst ihre Wähler*innen. Das kommt nicht gut an, drum wählen immer mehr die AfD. So einfach ist das eigentlich.

    Wenn man so wenig darüber nachdenkt, wie du, ist es einfach, ja. Das passt gut zu den einfachen "Lösungen", die die AFD und Konsorten anbieten.

  • Gehst du davon aus, dass Kriegsflüchtlinge jemals wieder in ihre Heimat zurückkehren?

    Ja sicher. 80 % der Flüchtlinge, die die Schweiz 1999 aus dem Kosovo aufgenommen hat, sind in die Heimat zurück gekehrt. Die Schweiz hat damals jedem Heimatrückkehrer 2000 CHF in die Hand gedrückt und so einen nicht unerheblichen Teil zum Wiederaufbaudes Landes beigetragen. Im Kosovo stehen heute eine Menge Häuser, die sehr "verdächtig" schweizerisch und auch deutsch aussehen. Heute lebt mit ca. 100000 Menschen immer noch die grösste kosovarische Diaspora in der Schweiz. Vielen Menschen aus der 1. Generation ist hier die Ausbildung nicht anerkannt worden, ich kenne nicht wenige Geschichten von ausgebildeten Bauingenieuren, die in der Schweiz heute als Gipser arbeiten. Aus der 2. Generation habe ich jeden Tag an der Schule junge Leute vor mir sitzen, die später an die Uni studieren gehen. So wird es auch mit den Ukrainern irgendwann sein, von denen übrigens bereits jetzt nicht wenige wieder zurück in die Ukraine gegangen sind. Ich hatte aber auch schon Arbeitskollegen aus Bosnien, die gar nicht in die Heimat zurück gehen konnten, weil das Dorf oder was auch immer heute serbisch ist. Ich nehme an, so wird es auch den Leuten aus der Ostukraine dereinst ergehen.

  • Genau das meine ich mit "ihr merkt es selber nicht mehr". Kriegsflüchtlinge verlassen ihr Heimatland in einer unermesslichen Notsituation. Es ist vollkommen egal, was deren Unterbringung und Versorgung kostet, diese Rechnung verbietet sich aus humanitären Gründen. Es ist nicht nur gelogen sondern auch asozial einen "fiskalischen Break-Even-Point" für Kriegsflüchtlinge vorrechnen zu wollen. Das sind KEINE Wirtschaftsmigranten. Wenn diese Leute bei uns bleiben müssen, sollen sie das arbeiten können, was ihrer Ausbildung entspricht und woran sie im Idealfall Freude haben. Es ist vollkommen egal, woran wir gerade "dringend Bedarf" haben, weil sich Inländer für dies und das zu schade respektive die Löhne unterirdisch sind. Obendrein bescheisst ihr euch mit dem Gerede selber respektive die Politik bescheisst ihre Wähler*innen. Das kommt nicht gut an, drum wählen immer mehr die AfD. So einfach ist das eigentlich.

    Die (ehemaligen) Flüchtlinge in meinem Freundes- und Bekanntenkreis hat es alle belastet, dass sie nicht arbeiten durften und jahrelang eine unsichere Bleibeperspektive hatten - im Gegenzug durften sie sich anhören, dass sie alle nur Kosten verursachen und nichts für die Gesellschaft tun - das wiederholst du auch permanent. Von humanitären Gründen sprichst du zum ersten Mal in diesem Kontext.


    In den meisten deiner Beiträge geht es um dich, um dich und um dich - und dann vielleicht noch um die Schweiz. Was hat das überhaupt mit dem Thema dieses Threads zu tun? Inwiefern erhellen deine Beiträge die Frage, ob die AfD eine demokratische Partei ist, warum diese Partei so viel Zulauf hat und welche echten Lösungen man den Pseudo-Lösungen der AfD entgegensetzen kann? (Deine Theorie, dass die armen AfD-Wähler entweder vor der Sozialromantik von Rot-Grün oder dem Utilitarismus der Liberalen flüchten, finde ich ziemlich lächerlich).


    Die AfD hat besonderen Zulauf durch die sogenannte "Flüchtlingskrise" bekommen, von Menschen, die eben genau so argumentiert haben und übrigens noch so argumentieren: "Flüchtlinge verursachen nur Kosten und bekommen das, was eigentlich uns zustehen würde. Dazu liegen sie auch noch den ganzen Tag auf der faulen Haut oder kriegen Zahnersatz finanziert, während unsere Omma auf dem Zahnfleisch kauen muss. Außerdem sind das ja alles Männer."


    Ja, das sind unter anderem auch junge Männer, die Syrien verlassen haben, damit sie nicht als Kanonenfutter verheizt werden. Und die aus meinem Unterricht weinend hinausgelaufen sind, weil auf ihre Heimatstädte Bomben gefallen sind und sie versuchen wollten, ihre Angehörigen zu erreichen. Und auch die wollten und wollen gerne Geld verdienen und sich hier einbringen. Dafür dürfen sie sich dann anhören, sie würden anderen die Arbeit wegnehmen und wären außerdem noch gefährlich, eigentlich aber feige, weil sie ihre Familien im Stich gelassen haben und nicht in ihrem eigenen Land in einem Krieg kämpfen, der nicht der ihre ist und den sie nicht wollen.


    Die von mir (und eine weitere von dir ...) zitierte Simulation nimmt genau solchem Gerede den Wind aus den Segeln. die Flüchtlingskrise hätte nur Kosten verursacht. Mich jetzt auf meine dahingehenden Beiträge zu reduzieren und mir zu unterstellen, ich sei nur am finanziellen Nutzen von Flüchtlingen interessiert, ist ja ein netter Versuch, von den unzähligen Falschbehauptungen in deinen Beiträgen abzulenken.

    Damit und mit deinen persönlichen Angriffen und Beleidigungen diskreditierst du dich in Sekundenschnelle selbst.


    Mach' doch einfach einen Thread über die Schweiz auf, wenn du dich so gerne über die Schweiz unterhältst.

    Lieber Lösungen statt Probleme diskutieren. :handschlag:

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  • Von humanitären Gründen sprichst du zum ersten Mal in diesem Kontext.

    Lies bitte, was vor 50 - 100 Seiten schon geschrieben wurde. Du kommst etwas spät auf der Party angeschneit.


    von den unzähligen Falschbehauptungen in deinen Beiträgen

    Welche sollen das denn sein? Du kommst einfach mit Begrifflichkeiten und Zahlen nicht klar. Du zitierst irgendwas über Saisonarbeiter in der Gastro, das hat mit dem Status und der Definition von vor 25 Jahren überhaupt nichts mehr zu tun. Dass in der Landwirtschaft Zeitverträge ausgestellt werden, liegt in der Natur der Sache und hat ebenfalls mit dem gezielten Anwerben von Gastarbeitern Null zu tun. Du zitierst eine hochspekulative Midellrechnung aus dem 2016, also Jahr 1 nach dem ersten Ankommen syrischer Flüchtlinge in Deutschland. Was soll das für eine Rechnung sein zu einem Zeitpunkt wo überhaupt niemand wissen *kann*, wie sich die Dinge weiterentwickeln? Welche Zweifel gibt es hingegen an der aktuellen Arbeitslosenstatistik, der dieser seltsamen "Rechnung" diametral widerspricht?

  • Und bevor jetzt der nächste Shitstorm losgeht: Altersarmut von Frauen ist ein weiteres großes Problem in unserer Gesellschaft. Die Beobachtung, dass viele alte Frauen sich wenn überhaupt das Nötigste leisten können, ist richtig. Das hat aber andere Gründe als Flüchtlingsmigration.


    Ähnliches trifft auf viele alte Menschen in den ostdeutschen Bundesländern zu. Auch, dass gleiche Arbeit in Ost- und Westdeutschland weiterhin so ungleich bezahlt wird, ist ein Skandal. Aber auch das haben nicht die Flüchtlinge verursacht.

    Lieber Lösungen statt Probleme diskutieren. :handschlag:

  • Lies bitte, was vor 50 - 100 Seiten schon geschrieben wurde. Du kommst etwas spät auf der Party angeschneit.


    Welche sollen das denn sein? Du kommst einfach mit Begrifflichkeiten und Zahlen nicht klar. Du zitierst irgendwas über Saisonarbeiter in der Gastro, das hat mit dem Status und der Definition von vor 25 Jahren überhaupt nichts mehr zu tun. Dass in der Landwirtschaft Zeitverträge ausgestellt werden, liegt in der Natur der Sache und hat ebenfalls mit dem gezielten Anwerben von Gastarbeitern Null zu tun. Du zitierst eine hochspekulative Midellrechnung aus dem 2016, also Jahr 1 nach dem ersten Ankommen syrischer Flüchtlinge in Deutschland. Was soll das für eine Rechnung sein zu einem Zeitpunkt wo überhaupt niemand wissen *kann*, wie sich die Dinge weiterentwickeln? Welche Zweifel gibt es hingegen an der aktuellen Arbeitslosenstatistik, der dieser seltsamen "Rechnung" diametral widerspricht?

    Angeblich wurden doch in dem von dir dazu zitierten Beitrag die "echten" Zahlen genannt, die komischerweise genauso aussahen.


    Es geht außerdem nicht um die Saisonarbeiter in der Landwirtschaft, sondern um Saisonarbeiter, die u.a. während der Skisaison in Hotels und in der Gastronomie arbeiten.


    Aber sei so gut: Nenne uns eine Quelle zur aktuellen Arbeitslosenstatistik, die den prozentualen Anteil der Erwerbstätigen in Relation zur Gesamtheit der Geflüchteten ausweist und auch danach differenziert, wie lange diese Flüchtlinge jeweils schon in D. sind.


    Warum du jetzt unter humanitären Gesichtspunkten auf die Arbeitslosenstatistik verweist, ist mir indes schleierhaft.

    Lieber Lösungen statt Probleme diskutieren. :handschlag:

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  • Du bringst alles durcheinander. Es geht NICHT darum, dass Geflüchtete arbeiten wollen und es nicht dürfen, sondern dass sie nicht arbeiten müssen, um hier akzeptiert zu werden. DU erzählst ständig, dass Menschen hier nur willkommen sind, wenn sie Erzieher werden, weil wir die gerade brauchen. Es hat aber nicht jeder Eritreer oder jede Ukrainerin Lust und Kapazitäten um Erzieher*in zu werden, weil sie vielleicht schon einen anderen Beruf haben oder noch nicht genug Deutsch können oder mit Traumafolgestörungen kämpfen oder alleinerziehend sind, oder... Das sind individuelle Privatentscheidungen.


    Und dass irgendwer irgendwem die Arbeit wegnimmt, behaupten wohl nicht mal mehr stramme Faschos, so 90er ist das.


    Edit: Und dann gibt es natürlich noch andere Gründe um zu migrieren, da ist die Lage wieder anders als bei Asylsuchenden.

  • DU erzählst ständig, dass Menschen hier nur willkommen sind, wenn sie Erzieher werden, weil wir die gerade brauchen.

    Ok, bitte stell' das entsprechende Zitat von mir hier ein, bevor du so etwas behauptest. Das habe ich mit keinem Wort gesagt.

    Ich kenne tatsächlich aber einige Ukrainerinnen, die Erzieherinnen oder Lehrerinnen sind und hier jetzt nicht in diesen Berufen arbeiten können, es aber gerne würden.


    Es ging bei den Überlegungen zu Erziehern und Erzieherinnen auch um die Frage der Integration von migrierten Kindern. Ich möchte mir nicht vorstellen wie es sich anfühlen muss, als Kind in eine Gruppe Menschen zu kommen, von denen keiner meine Sprache spricht oder mich versteht.


    Ich wäre auch sofort dafür, dass Erzieherinnen und Erzieher Arabisch und Ukrainisch lernen. Aber das dürfte länger dauern als eine Erzieher*innenausbildung.


    Du musst mir nicht das Wort im Mund herumdrehen.

    Lieber Lösungen statt Probleme diskutieren. :handschlag:

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  • Die AfD hat besonderen Zulauf durch die sogenannte "Flüchtlingskrise" bekommen, von Menschen, die eben genau so argumentiert haben und übrigens noch so argumentieren: "Flüchtlinge verursachen nur Kosten und bekommen das, was eigentlich uns zustehen würde. Dazu liegen sie auch noch den ganzen Tag auf der faulen Haut oder kriegen Zahnersatz finanziert, während unsere Omma auf dem Zahnfleisch kauen muss. Außerdem sind das ja alles Männer."

    Das wird sicherlich auch vorgebracht, ist aber meines Erachtens nicht das Kernproblem. Das Kernproblem und die Hauptursache für zunehmende Ablehnung gegenüber Zuwanderung findet sich ganz schnöde in der Kriminalstatistik.

  • Angeblich wurden doch in dem von dir dazu zitierten Beitrag die "echten" Zahlen genannt, die komischerweise genauso aussahen.

    Du hast offenbar die Publikation zu dieser seltsamen Modellrechnung niemals gelesen. Die geht von einem "fiskalischen Break-Even-Point" irgendwann zwischen 2025 und 2031 aus. Einen solchen wird es niemals geben weil die Beschäftigungsquote unter den Zugewanderten Stand heute immer noch deutlich unter der Quote bei den Inländern liegt und weil der Artikel, den ich verlinkt habe, beschreibt, dass das prognostiziert auch die nächsten Jahre so bleiben wird. In diesem Artikel wird vorgerechnet, dass die verursachten Kosten nicht "so hoch" seien, wie es von Seiten der AfD gerne behauptet wird, es wird über "moderate Kosten" geschrieben, aber das ändert nichts an der Bilanz, die niemals einen "Break-Even-Point" hergibt, das wäre ja der Zeitpunkt, an dem sich die Zugewanderten volkswirtschaftlich "lohnen". Das werden sie nicht tun und das ist auch egal, weil es hier um Kriegsflüchtlinge und eben keine Wirtschaftsmigranten geht.



    Ich wäre auch sofort dafür, dass Erzieherinnen und Erzieher Arabisch und Ukrainisch lernen. Aber das dürfte länger dauern als eine Erzieher*innenausbildung.

    Ich wäre sofort dafür, dass alle Kinder von Zugewanderten in vom Staat finanzierten Sprachkursen Deutsch lernen. Es besteht eine gewisse Wahrscheinlichkeit, dass diese Kinder in Deutschland bleiben werden, weil eine Rückkehr ins Heimatland unmöglich ist oder weil die Eltern eben Arbeit finden und sich auch ökonomisch erfolgreich integrieren können.



    Du musst mir nicht das Wort im Mund herumdrehen.

    Du findest seit mindesten 5 Seiten kein anderes Thema mehr als den ökonomischen "Nutzen" von Zugewanderten vorzurechnen.

  • im Gegenzug durften sie sich anhören, dass sie alle nur Kosten verursachen und nichts für die Gesellschaft tun - das wiederholst du auch permanent

    Das ist übrigens eine stramme Lüge und der Grund, warum ich dich unterdessen so scharf angehe.

  • Du findest seit mindesten 5 Seiten kein anderes Thema mehr als den ökonomischen "Nutzen" von Zugewanderten vorzurechnen.

    Nein, das wird hier nicht gemacht. Du verstehst nur einfach nicht, was gesagt wird. Ob du nicht willst oder nicht kannst, sei mal dahingestellt.

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