Das ist gut, dass du für uns extra leicht verständliche Seiten suchst.
Ist die AfD eine demokratische Partei?
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Hier habe ich eine gute und leicht verständliche Seite dazu gefunden:
Brandenburg, Hohloch….liebäugeln und händchenhaltend mit rechtsextremen. Schoßhündchen von weidel und co seit Jahren.
Ursprünglich mal SPDler und mittlerweile vorne mit dabei wenn es um rechtes und rechtsextremes Gedankengut geht.
Vorzeigekandidat der AfD in Brandenburg.
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Ich kenne diesen Herrn nicht. Zumindest laut der Definition von Frau Flägel würde "rechtsextremes Gedankengut" bedeuten, dass er gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (lt. Verfassungsschutz Schutz der Menschenwürde, des Demokratie- und des Rechtsstaatsprinzip) sei und ein totalitäres System durch Revolution anstrebe.
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Ich kenne diesen Herrn nicht. Zumindest laut der Definition von Frau Flägel würde "rechtsextremes Gedankengut" bedeuten, dass er gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (lt. Verfassungsschutz Schutz der Menschenwürde, des Demokratie- und des Rechtsstaatsprinzip) sei und ein totalitäres System durch Revolution anstrebe.
Hohloch ist parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion und als rechtsextrem vom Verfassungsschutz eingestuft worden.
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Ich kenne diesen Herrn nicht. Zumindest laut der Definition von Frau Flägel würde "rechtsextremes Gedankengut" bedeuten, dass er gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (lt. Verfassungsschutz Schutz der Menschenwürde, des Demokratie- und des Rechtsstaatsprinzip) sei und ein totalitäres System durch Revolution anstrebe.
Du verstehst also endlich, warum hier so viele ein größeres Problem mit der AfD haben als du. Wie beruhigend. Dann hat die leicht verständliche Seite, die du für dich herausgesucht hast, ihren Zweck wohl erfüllt.
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Sie schaffen es wieder mal, sich selbst lächerlich zu machen... https://www.zeit.de/politik/de…t-chrupalla-beschwerde-ab
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Kris24 : Zu deiner Angabe mit den 8%:
Hier wird beschrieben, dass 8% der Bürger (m/w/d) ein rechtsextremes Weltbild hätten. Ob das wiederum auch bedeutet, dass das Wahlpotential einer offen rechtsextremen Partei bei 8% liegt, hängt davon ab, wie viele dieser 8% auch tatsächlich aktive Wähler sind.
Bei weiteren 20% bestehe ein Graubereich.
Interessante (und zugleich schockierende) Aussage: 23,9% der Gymnasiasten stimmen ausländerfeindlichen Aussagen ganz oder eher zu. In anderen Schulformen sei dieser Wert noch höher. Die Sekundärquelle macht hier nur den Fehler, dies automatisch als "rechtsextrem" zu interpretieren, obwohl lt. der Definition von Frau Flägel dies noch zusätzlich den Wunsch nach einem totalitären System und die Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Ordnung beinhaltet. Zumindest "rechtsradikal" scheint hier erfüllt zu sein, was jedoch, zu meiner Überraschung, lt. Flägel noch gerade so im Rahmen des demokratischen Spektrums zu verorten sei.
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Ich kenne diesen Herrn nicht. Zumindest laut der Definition von Frau Flägel würde "rechtsextremes Gedankengut" bedeuten, dass er gegen die freiheitlich-demokratische Grundordnung (lt. Verfassungsschutz Schutz der Menschenwürde, des Demokratie- und des Rechtsstaatsprinzip) sei und ein totalitäres System durch Revolution anstrebe.
Du antwortest gern selektiv….ich habe dir mitgeteilt, dass Herr Hohloch als rechtsextrem eingestuft wurde. Er macht genau das, was du als Definition nennst. Kommt dazu von dir inhaltlich was? Er steht nämlich nicht unerheblich für die AfD Brandenburg.
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Ich kenne diesen Herrn nicht, daher kann ich dazu gar nicht viel sagen. Wenn er die Definition so erfüllt, dann ist er "rechtsextrem", das kann ich aber nicht beurteilen.
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Ich kenne diesen Herrn nicht, daher kann ich dazu gar nicht viel sagen. Wenn er die Definition so erfüllt, dann ist er "rechtsextrem", das kann ich aber nicht beurteilen.
Keine Angst, Leute mit anerkanntem Sachverstand haben sich damit auseinandergesetzt.
Hohloch ist parlamentarischer Geschäftsführer der AfD-Landtagsfraktion und als rechtsextrem vom Verfassungsschutz eingestuft worden.
Das heißt: jede*r kann sich jetzt darauf berufen und braucht nicht den Menschen zu "kennen", um es zu wissen. -
Lasst uns doch mal zur Abwechslung diskutieren, ob die Gesänge vor der Sylter Disko ultrarechts rechtsextrem oder doch rechtsradikal waren. Ich finde, die trennscharfe Unterscheidung ist echt wichtig! Ging es den Partygästen wirklich um die totalitäre Revolution? Oder gar eine unfreiheitlich-undemokratische Grundordnung oder waren sie doch schlicht und ergreifend nur stupide Neonazis? Und was hat Anne Spiegel mit all dem zu tun? Wir werden es bestimmt erfahren, wenn wir nur fest genug dran glauben und fleißig auf Trollbeiträge antworten.
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Keine Angst, Leute mit anerkanntem Sachverstand haben sich damit auseinandergesetzt.
Ok. Aber wer erkennt den Sachverstand an? Die Linksextremisten oder die Rechtsextremisten.
Ich empfinde es aktuell ziemlich problematisch sogenannte Fakten korrekt einzuordnen.
Man nehme beispielsweise die offizielle Statistik zu den Straftaten gegen die Politiker der verschiedenen Parteien. Die Linksextremen werfen verbale Straftaten und physische Straftaten in einen Topf, um zu begründen, dass gegen die Grünenpolitker rechte Gewalt ausgeübt wird. Die Rechtsextremen trennen diese Zahlen, um zu begründen, dass die gegen AfD-Politiker der höchste Zuwachs an physischer Gewalt zu verzeichnen ist.
Für mich ist das Ganze hier nur noch eine politische Lagerschlacht, die mittlerweile aus dem Ruder läuft und unser Demokratie immer weiter zersetzt. Das eine Lager versucht über Korruption und falsche Wahlversprechen am Futtertrog zu bleiben, während das andere Lager über Extremismus kostenlose Wahlwerbung durch die Medien erhält, selber aber auch nichts vorweisen kann.
Welche Partei ist denn heute noch wählbar ohne faule Kompromisse eingehen zu müssen? Vielleicht die U5%-Parteien, damit die eigene Stimme auch ja keine Auswirkung auf das Wahlergebnis hat?
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Welche Partei ist denn heute noch wählbar ohne faule Kompromisse eingehen zu müssen?
SPD und BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
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Unabhängig von Begrifflichkeiten sollte man sich evtl. mal langsam mit den Ursachen auseinandersetzen, warum der Anteil sehr junger Menschen mit ausländerfeindlichem Gedankengut so deutlich ansteigt. Immerhin ist das die Altersgruppe, die im Zuge des Durchlaufens von Institutionen vermutlich am meisten direkten Kontakt mit Zuwanderern und Gleichaltrigen mit Migrationshintergrund hat. Möglicherweise schlägt sich in solchen Umfragewerten auch ganz schnöde das direkte Erleben verfehlter Integration nieder. Und der Eindruck, dass der Grundtenor im Parteienspektrum mehr oder weniger immer noch "weiter so" lautet.
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... oder eben diese "jungen Leute" sind die am stärksten medial geprägte Generation, die demnächst wählen darf.
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Anteil sehr junger Menschen mit ausländerfeindlichem Gedankengut so deutlich ansteigt
Deine eigene Welt. In meiner ist das vollkommenen anders. Da schwingt mir bei Rechtsgesinnten der Wunsch als Mutter des Gedankens.
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Deine eigene Welt. In meiner ist das vollkommenen anders. Da schwingt mir bei Rechtsgesinnten der Wunsch als Mutter des Gedankens.
Ich bezog mich eher auf die oben genannten prozentualen Werte und generell Meldungen über einen prozentual hohen Zuspruch für die AfD bei den Jungwählern. In meinem eigenen Umfeld ( Familie, Freunde) beobachte ich das NICHT. Allerdings ist mein Umfeld auch eher im Speckgürtel und ländlichen Bullerbü verortet, wo man sicherlich in einer anderen Welt lebt, als in den Städten. Es wäre interessant, ob es Korrelationen zwischen Wohnort und Wahlverhalten gibt.
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... oder eben diese "jungen Leute" sind die am stärksten medial geprägte Generation, die demnächst wählen darf.
Und das treibt einen ins rechte Spektrum?
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Kris24 : Zu deiner Angabe mit den 8%:
Hier wird beschrieben, dass 8% der Bürger (m/w/d) ein rechtsextremes Weltbild hätten. Ob das wiederum auch bedeutet, dass das Wahlpotential einer offen rechtsextremen Partei bei 8% liegt, hängt davon ab, wie viele dieser 8% auch tatsächlich aktive Wähler sind.
Bei weiteren 20% bestehe ein Graubereich.
Interessante (und zugleich schockierende) Aussage: 23,9% der Gymnasiasten stimmen ausländerfeindlichen Aussagen ganz oder eher zu. In anderen Schulformen sei dieser Wert noch höher. Die Sekundärquelle macht hier nur den Fehler, dies automatisch als "rechtsextrem" zu interpretieren, obwohl lt. der Definition von Frau Flägel dies noch zusätzlich den Wunsch nach einem totalitären System und die Ablehnung der freiheitlich-demokratischen Ordnung beinhaltet. Zumindest "rechtsradikal" scheint hier erfüllt zu sein, was jedoch, zu meiner Überraschung, lt. Flägel noch gerade so im Rahmen des demokratischen Spektrums zu verorten sei.
Ist immer die Frage, wo man die Grenzen zieht.
Bin entsetzt, wie viele ältere CDU und SPD Wähler Vorbehalte gegen z.B. Schwarzafrikaner oder Muslime in der engeren Verwandtschaft hätten. Das ist für mich eindeutig rassistisch und rechtsextrem.
Andere Bekannte bekennen sich offen zur AFD und machen keinen rassistischen Eindruck und fordern die bedingungslose Ausweisung krimineller Migranten.
Habe heute mit Schülern gesprochen, die "integrierte" Flüchtlinge sind und ebenfalls ein strenges Vorgehen gegen kriminelle Landsleute fordern.
Bin aber froh, dass sich die AFD jetzt selbst zerlegt, so dass die freigewordenen Stimmen zur Ablösung der Ampel führen.
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Die Linksextremen werfen verbale Straftaten und physische Straftaten in einen Topf, um zu begründen, dass gegen die Grünenpolitker rechte Gewalt ausgeübt wird.
Bist du's, Hubsi?
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