Würth ist ein verantwortungsvoller Industrieller, der seinen Mitarbeiter*innen nichts vorschreibt, sondern sie mit Recht warnt, weil er sie vor Unbill schützen will. Verantwortungsvoll!
Er liebt seine Mitarbeiter. Überhaupt! Uns alle.
Würth ist ein verantwortungsvoller Industrieller, der seinen Mitarbeiter*innen nichts vorschreibt, sondern sie mit Recht warnt, weil er sie vor Unbill schützen will. Verantwortungsvoll!
Er liebt seine Mitarbeiter. Überhaupt! Uns alle.
Hab' das mal für dich recherchiert. In den 47% der "ausländischen" Bürgergeldempfänger sind alle mit Migrationshintergrund und doppelter Staatsangehörigkeit enthalten. Auch die Türken in dritter Generation oder Franzosen, Amerikaner, Dänen (die gerade durch einen Jobwechsel arbeitslos wurden oder aus sonstigen Gründen anspruchsberechtigt wurden) ....
Die genannten 53% sind die Menschen mit "einfacher" deutscher Staatsangehörigkeit.
Womit sich deine plakative Aussage stark relativiert.
Die 47 % sind also teilweise deutsche Staatsbürger? Die 53 % sind Deutsche ohne Migrationshintergrund?
Wie lautet denn die Quelle?
Websheriff Ich fände es sehr befremdlich, von meiner Direktorin oder vom Schulamt Wahlempfehlungen zu bekommen. Noch befremdlicher wären Nachdruck oder unterschwellige Drohungen mit Konsequenzen.
Verstehe ich in diesem Kontext nicht. Heutzutage läuft man doch eher Gefahr, dass Arbeitnehmer*innen kündigen oder - wie in diesem Fall - nicht mehr bei einem kaufen.
Dass man gekündigt wird, wenn man sich pro AfD äußert, wird nicht passieren. Und wenn man sie wählt, erfährt es niemand, weil Wahlen geheim sind.
Chefys da draußen in der freien Wirtschaft dürfen mMn sehr wohl Haltung zeigen. Sie können sogar empfehlen, die FDP zu wählen, finde ich;-).
Schulleiter*innen und das Schulamt stellen in ihren Funktionen keine Privatleute dar, weshalb das natürlich anders ist.
Die 47 % sind also teilweise deutsche Staatsbürger? Die 53 % sind Deutsche ohne Migrationshintergrund?
Wie lautet denn die Quelle?
Kannst du eine Suchmaschine bedienen? Oder benötigst du alles klein-klein vorgekaut?
Bitte:
"Doch wer genau ist mit „Personen mit Migrationshintergrund“ gemeint? Die Definition davon ist weit gefasst. Laut der Bundesagentur für Arbeit fallen darunter diejenigen:
Kannst du eine Suchmaschine bedienen? Oder benötigst du alles klein-klein vorgekaut?
Ich finde dieser Vorwurf passt nicht mit deiner vorherigen Beanstandung zusammen:
Du wirfst hier Zahlen in den Raum, ohne die Quellen anzugeben.
Darf ich bitten?
Ich habe nun deine Quelle gelesen, demnach liegt die Zahl der Bürgergeldempfänger ohne Migrationshintergrund lediglich bei 38 %.
Meine Aussage, dass 47 % der Empfänger von Sozialleistungen Ausländer sind, wird in deiner Quelle mit keinem Wort widerlegt. Ich verstehe daher deine Beanstandung nicht.
Meine Zahlen scheinen zu stimmen, die Quelle der ARD ist die Bundesagentur für Arbeit.
https://www.daserste.de/inform…eck-maischberger-432.html
Hab' das mal für dich recherchiert. In den 47% der "ausländischen" Bürgergeldempfänger sind alle mit Migrationshintergrund und doppelter Staatsangehörigkeit enthalten.
Diese deine Schlussfolgerung bezeichne ich daher als falsch.
Meine Aussage, dass 47 % der Empfänger von Sozialleistungen Ausländer sind, wird in deiner Quelle mit keinem Wort widerlegt. Ich verstehe daher deine Beanstandung nicht.
Dann nenne doch mal die Quelle für deine Aussage. Ich muss das nicht widerlegen. Du musst das mit Fakten unterfüttern. Zudem habe ich nicht die Maischberger-Sendung angegeben, sondern den Faktencheck von Correktiv.
Du gehst auch nicht auf die Fakten ein.
Nochmals:
Als Basis der Statistik gelten die Zahlen der Arbeitsagentur. Darin wird "Migrationshintergrund" eindeutig definiert:
"
Eine Teilgruppe der Personen mit Migrationshintergrund nach obiger Definition sind nach § 6 MighEV Aussiedler oder Spätaussiedler, sofern sie als
Aussiedler oder Spätaussiedler, als dessen Ehegatte oder als dessen Abkömmling die deutsche Staatsangehörigkeit erworben haben und eine Zu-
wanderung in das heutige Gebiet der Bundesrepublik Deutschland nach 1949 erfolgte.
Der Migrationshintergrund nach § 281 Abs. 4 SGB III wird auf der Basis von Befragungen ermittelt. Aus den Angaben der Befragten lässt sich jeder Per-
son ein Migrationsstatus zuordnen. In der statistischen Darstellung werden folgende Gruppen unterschieden:
1. Ausländer ohne eigene Migrationserfahrung
2. Ausländer mit eigener Migrationserfahrung
3. Deutsche mit eigener Migrationserfahrung, darunter: Aussiedler/Spätaussiedler
4. Deutsche ohne eigene Migrationserfahrung mit Migrationshintergrund, der sich aus der Zuwanderung der Eltern ableitet
5. Deutsche ohne Migrationshintergrund
Bis zur Einführung des Migrationshintergrundes nach der Definition der MighEV wurde in der Arbeitsmarktstatistik und der Förderstatistik eine andere
Abgrenzung des Migrationshintergrundes verwendet.
Das Merkmal „Migrationshintergrund alter Art“ fasste alle Personen zusammen, die in den Daten der BA jemals als Ausländer oder als Spätaussiedler
gekennzeichnet wurden. Die Datenbasis zur Feststellung des Merkmals war auf die Daten der BA beschränkt. Weitere Informationen, wie z. B. Geburts-
land oder Geburtsland der Eltern, die einen umfassenderen Rückschluss auf einen evtl. vorhandenen Migrationshintergrund zulassen würden, lagen nicht vor"
http://web.archive.org/web/202…b=publicationFile#page=46
Dann nenne doch mal die Quelle für deine Aussage.
LOL, gern. Wie wäre es mit deinem geschätzten correktiv?
Zitat: "Von insgesamt rund 5,5 Millionen Menschen, die Bürgergeld bekommen, sind etwa 2,9 Millionen Deutsche. Entsprechend liegt deren Anteil am Bürgergeld bei knapp 53 Prozent."
Das bedeutet, dass 47 % der Bürgergeldempfänger Ausländer ohne deutsche Staatsbürgerschaft sind. In den 53% der Deutschen sind zudem natürlich Menschen mit Migrationshintergrund enthalten.
Hier die Quelle:
https://correctiv.org/faktench…quoten-von-gefluechteten/
Die 53% "Deutsche" bezieht sich auf die Staatsangehörigkeit. Da sind natürlich Leute mit deutschem Pass drunter, die Migrationshintergrund haben.
Bei deiner Suggestion bleibt nur seltsamerweise von dir unerwähnt, dass die CDU selbst diesen Vorgang bekanntgegeben hat und entsprechend dagegen vorgehen wird. Hierzu wurde von der Partei selbst bereits die Staatsanwaltschaft hinzugezogen.
Ich weiß nicht, inwieweit die AfD Kenntnis über die Spionagetätigkeit des Ex-Mitarbeiters hatte und diese duldete, aber es gab die letzten paar Monate durchaus mehrere Parallelen zwischen der CDU und AfD, die jedoch an der CDU bislang erfolgreich abperlten. Sie können bislang ihre circa 30% Umfragewerte halten.
Ich weiß nicht, inwieweit die AfD Kenntnis über die Spionagetätigkeit des Ex-Mitarbeiters hatte und diese duldete, aber es gab die letzten paar Monate durchaus mehrere Parallelen zwischen der CDU und AfD, die jedoch an der CDU bislang erfolgreich abperlten. Sie können bislang ihre circa 30% Umfragewerte halten.
Welche?
- nach Angriff der Hamas auf Israel: Forderung verstärkte Abschiebungen und Entzug von deutscher Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatsbürgern im Fall von Terrorismusunterstützung
- Teilnahme einzelner Mitglieder beider Parteien an Potsdam-Treffen
Beide Parteien waren auch zuletzt zunehmend beliebt bei jungen Menschen unter 30 und homosexuellen Männern.
Und eben jetzt noch die Schnittstellen mit China.
Beide Parteien äußerten sich mehrfach gegen das Gendern, aber das nur am Rande.
zunehmend beliebt bei jungen Menschen unter 30 und homosexuellen Männern
Hä? Du konstruierst hier eine seltsame Inzidenz. Erfolgten die Spenden der Chinesen nun an die CDU weil diese nicht gendern will?
Nebenbei: Ich bekenne, dass ich China unterstützt habe. Ich habe Chinesen finanziert, indem ich ein Handy von Xiaomi gekauft habe.
Alles anzeigen- nach Angriff der Hamas auf Israel: Forderung verstärkte Abschiebungen und Entzug von deutscher Staatsbürgerschaft bei Doppelstaatsbürgern im Fall von Terrorismusunterstützung
- Teilnahme einzelner Mitglieder beider Parteien an Potsdam-Treffen
Beide Parteien waren auch zuletzt zunehmend beliebt bei jungen Menschen unter 30 und homosexuellen Männern.
Und eben jetzt noch die Schnittstellen mit China.
Beide Parteien äußerten sich mehrfach gegen das Gendern, aber das nur am Rande.
Es gibt sogar noch eine krasse Gemeinsamkeit: beides sind Parteien!
Mal im Ernst: die selektive Entnahme einzelner auf den ersten Blick (und auch wirklich nur auf den ersten Blick) scheinbarer Gemeinsamkeiten sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich beide Parteien in vielen Dingen stark unterscheiden. Insbesondere nicht darüber, dass eine davon zurecht als rechtsextremer Verdachtsfall - in einzelnen Landesverbänden sogar als gesichert rechtsextrem - eingestuft wird und die andere nicht.
Die einen haben rechtsextreme Verdachtsfälle, die anderen original NSDAPler.
sollte nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich beide Parteien in vielen Dingen stark unterscheiden.
In der Russlandpolitik ist die AfD näher an der BSW, geschenkt. Auch beim Umgang mit der EU gehen beide Parteien auseinander. In Sachen Migration (ein Stichwort: Jens Spahn!), Arbeit und Wirtschaft, Finanzen, Bildung, Wohnen sehe ich nicht, wo sich beide Parteien "stark unterscheiden". Bei den Themen Soziales, Verteidigung/Sicherheit und Landwirtschaft sind mir keine großen Widersprüche bekannt.
Es gab wohl wieder einen Angriff - diesmal auf AfD-Politiker. Ich habe erst gestern gelesen, dass sich bei den Grünen manche Politiker aus Angst vor einem Übergriff schon nicht mehr trauen, offen Wahlkampf zu machen. Eine Schande für unsere Gesellschaft!
Die einen haben rechtsextreme Verdachtsfälle, die anderen original NSDAPler.
Mit Blick darauf, dass die NSDAP in der Zeit von 1933-1945 die einzige zugelassene Partei war und dass einige Politiker ihre Karriere in der Politik auch nach 1945 fortgesetzt haben, kann erst einmal wenig überraschen, dass es in de facto allen etablierten Parteien quer durch das gesamte politische Spektrum auch ehemalige NSDAP-Mitglieder gab. Eine nahezu vollständige Auflistung lässt sich u.a. hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…olitisch_t%C3%A4tig_waren. Dass die AfD dort nicht auftaucht, liegt daran, dass die Partei schlicht zu jung ist.
Mit Blick darauf, dass die NSDAP in der Zeit von 1933-1945 die einzige zugelassene Partei war und dass einige Politiker ihre Karriere in der Politik auch nach 1945 fortgesetzt haben, kann erst einmal wenig überraschen, dass es in de facto allen etablierten Parteien quer durch das gesamte politische Spektrum auch ehemalige NSDAP-Mitglieder gab. Eine nahezu vollständige Auflistung lässt sich u.a. hier nachlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/…olitisch_t%C3%A4tig_waren.
Ich vermute mal nicht, dass es so gemeinte ist, aber die Re-Integration von NS-Eliten als selbstverständlich oder alternativlos zu betrachten (à Adenauers "dreckiges Wasser"), oder als "das haben doch alle gemacht" zu bagatellisieren, erscheint mir verharmlosend.
Genau so wie es damals keinen Bruch mit dem NS gab, ist heute ein Übergang zum Faschismus problemlos möglich.
Wenn man Nationalismus, inkl. Ressentiments gegen Ausländer, nur bei der AfD kritisiert, nicht aber bei anderen, braucht man sich nicht wundern über die derzeitige Entwicklung. So gesehen findet da gar keine Kritik (!) an den Inhalten der AfD statt, sondern mehr eine Dämonisierung ihrer Vertreter und Wähler, die sich einer politischen Auseinandersetzung entzieht. Und zwar aus dem Grund, dass die Unterscheide eben gar nicht so groß sind, bzw. teilweise kaum vorhanden.
Das wichtigste Argument gegen die AfD scheint zu sein, dass diese angeblich alle Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund ausweisen wolle.
An der Ausweisung von Ausländern stört man sich dabei noch gar nicht, aber Deutsche - das geht nun aber doch zu weit!
Und warum wäre es "böse", wenn die alle weg wären? Weil die deutsche Wirtschaft dann kollabieren würde.
Während Oppositionsparteien wie CDU und AfD noch wetteifern, wer, einmal an der Regierung, am konsequentesten abschieben oder gar remigrieren würde, schafft die tatsächlich Regierung ein Rückführungsverbesserungsgesetz.
Pointierte Äpfel mit Birnen:
Ausländerfeindlichen Nationalismus nur bei der AfD zu verorten ist ungefähr so, als würde man sagen, dass Hitler allein schuld sei am NS.
Denkt doch mal an all das, was in der BRD geschah, bevor es die AfD überhaupt gab. Diese Konzentration auf die AfD unterschätzt den latenten Nationalismus bis Faschismus in ganz anderen weiteren Teilen der Gesellschaft, inkl. Parteien mit menschenfreundlichem Image.
Ich vermute mal nicht, dass es so gemeinte ist, aber die Re-Integration von NS-Eliten als selbstverständlich oder alternativlos zu betrachten (à Adenauers "dreckiges Wasser"), oder als "das haben doch alle gemacht" zu bagatellisieren, erscheint mir verharmlosend.
Da vermutest du genau richtig. Und wie du leicht nachvollziehen kannst, tauchen in der Summe auch relativ wenige der früheren NSDAP-Mitglieder später in den anderen Parteien auf...aus gutem Grund. Wenn man sich die Liste mal etwas genauer anschaut, findet man darunter auch Politiker, die bereits zur NS-Zeit wieder aus der NSDAP austraten und dementsprechend als "Volksverräter" galten. Dennoch werden auch diese als frühere NSDAP-Mitglieder gelistet.
Das wichtigste Argument gegen die AfD scheint zu sein, dass diese angeblich alle Ausländer und Deutsche mit Migrationshintergrund ausweisen wolle. An der Ausweisung von Ausländern stört man sich dabei noch gar nicht, aber Deutsche - das geht nun aber doch zu weit!
Nein, das wichtigste Argument gegen die AfD sind die klar verfassungsfeindlichen Tendenzen innerhalb der Partei. Das betrifft u.a. die Positionen zu Grundrechten wie der Freiheit des religiösen Bekenntnisses, der Pressefreiheit u.v.m.
Ausländerfeindlichen Nationalismus nur bei der AfD zu verorten ist ungefähr so, als würde man sagen, dass Hitler allein schuld sei am NS.
Ausländerfeindlicher Nationalismus gehört zweifelsfrei immer eindeutig benannt und es muss immer dagegen vorgegangen werden...natürlich auch bei der AfD.
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