Arbeit die 50% Teilzeit oder was?
nein
Arbeit die 50% Teilzeit oder was?
nein
Siehe nochmal mein Beitrag, ich habe ihn editiert.
Arbeit die 50% Teilzeit oder was?
3675.06 € wär das niedrigste Vollzeit-Netto in BW. Da muss man extra kellnern? Auch bei 20€/qm muss man da nicht kellnern. Du lässt dir echt immer wieder Bären aufbinden.
Das hat sie nicht. Das habe ich nach über 30 Jahren.
Das hat sie nicht. Das habe ich nach über 30 Jahren.
Der Besoldungsrechner sagt was anderes.
Das hat sie nicht. Das habe ich nach über 30 Jahren.
Wie gesagt: Bären aufbinden lassen und so.
Und du bist Teilzeit, das zählt hier nicht als Vergleich.
Ja, weil du wahrscheinlich auch eine andere Steuerklasse hast.
Dann verdient der Mann eben noch mit, dann braucht sie erst recht nicht kellnern. Der Beitrag macht einfach keinen Sinn.
Wie gesagt: Bären aufbinden lassen und so.
Und du bist Teilzeit, das zählt hier nicht als Vergleich.
Die 15% Teilzeit, die ich mir abziehen kann, habe ich schon abgezogen. Mir ist das hier zu dumm. Ich weiß doch, was auf meinem Konto ist. Ich habe auch berücksichtigt, dass sie als Ledige eine bessere Steuerklasse hat als ich. Diese Gehaltsrechner sehen besser aus als die Realität.
... Diese Gehaltsrechner sehen besser aus als die Realität.
Wie ist denn die Realität? Du müsstest doch genau angeben können, wie viel die Kollegin verdient.
Die 15% Teilzeit, die ich mir abziehen kann, habe ich schon abgezogen. Mir ist das hier zu dumm. Ich weiß doch, was auf meinem Konto ist. Ich habe auch berücksichtigt, dass sie als Ledige eine bessere Steuerklasse hat als ich. Diese Gehaltsrechner sehen besser aus als die Realität.
Das geht ja fast schon in Schwurbel über. Die Gehaltsrechner SIND die Realität und zwar im öffentlichen Dienst auf den Cent genau.
Die einzige Variable ist noch, was man für PKV zahlt. Aber selbst wenn sie dafür 600 Euro zahlen würde, hätte sie genug um nicht kellnern zu müssen. Das ist, sorry, einfach nur dummes Geschwätz.
Wie ist denn die Realität? Du müsstest doch genau angeben können, wie viel die Kollegin verdient.
Ich habe sie nicht gefragt. Sie hat sich bei der Chefin eine Nebentätigkeitserlaubnis geholt mit den Worten, dass sie anders Wohnung, Auto, Versicherungen, Lebenshaltungskosten nicht finanziert bekommt. Vielleicht muss sie ja noch Bafög zurückzahlen, das hat bei mir damals schon zu Buche geschlagen. Aber ich bin raus hier. Jedes mal wenn ich hier auftauche, bekomme ich eins auf die Mütze. Tschüß, eure Herrrrrlichkeiten
Ich habe sie nicht gefragt. Sie hat sich bei der Chefin eine Nebentätigkeitserlaubnis geholt mit den Worten, dass sie anders Wohnung, Auto, Versicherungen, Lebenshaltungskosten nicht finanziert bekommt. Vielleicht muss sie ja noch Bafög zurückzahlen, das hat bei mir damals schon zu Buche geschlagen. Aber ich bin raus hier. Jedes mal wenn ich hier auftauche, bekomme ich eins auf die Mütze. Tschüß, eure Herrrrrlichkeiten
Wenn sie entsprechend viel für eine Wohnung ausgeben möchte, ein teures Auto will, hohe weitere Lebenshaltungskosten hat infolge ihrer Lebensführung- ja, dann kann es natürlich- ganz ohne Bafög- Rückzahlung- sein, dass deine Kollegin aus ihrer Perspektive dazuverdienen „muss“. Ich verdiene netto trotz A13 infolge einer halben Stelle deutlich weniger als deine Kollegin mit einer vollen Stelle erhält und kann mir problemlos eine große Wohnung leisten, die über 14€ pro qm kostet, Auto, Biofutter, etc. Kein Nebenverdienst erforderlich dank vernünftiger Kalkulation.
Jedes mal wenn ich hier auftauche, bekomme ich eins auf die Mütze. Tschüß, eure Herrrrrlichkeiten
Jetzt ist mal gut, du verdrehst gerade die Tatsachen. Wenn sie BAföG abzahlt, dann ist das halt so, du kannst aber nicht einfach behaupten, dass die Besoldungstabelle nicht stimmt und Nachfragen dann persönlich nehmen.
Naja, ich hätte es sicherlich schöner formulieren können. Aber zu behaupten, man müsse mit A12 kellnern und das dann nicht hinterfragen und zusätzlich zu behaupten, die Besoldungtabelle stimme nicht, finde ich dann schon wild. Das ist auch ein Hohn gegenüber Angestellten und die gehen auch mit E12 nicht kellnern. Auch andere Beamte und Angestellte im öffentlichen Dienst mit deutlich niedrigeren Besoldungsgruppen nicht.
Wovon genau finanzieren „die unten“ die Aktien, wenn das Geld nicht für das Essen reicht?
Seit diesem Posting #5.455 auf Seite 273, also seit 119 Beiträgen, geht es hier ums liebe Geld und ob es (für was auch immer) reicht. Letzendlich hat das alles nichts mehr mit dem Thread zu tun.
Mein Vorschlag: Mal wieder ausgliedern, lohnt sich doch!
Titelvorschläge?
Ich wäre für "Wie geht ihr der unglaublich niedrigen Besoldung entgegen?"
"Wie man sich aus dem Sumpf der eigenen minderbemittelten und düsteren sozialen Umgebung befreien konnte und zum Licht der richtigen Besoldung fand"
"Wie man es schaffte, trotz der eigenen elitären und reichen sozialen Umgebung den Blick auf das Bodenständige (bis maximal A12) zu behalten und es zu würdigen"
... zusammen ist beides wahrscheinlich zu lang für 'nen Titel ...
Meine Cousine hat A15 und jammert auch, dass es nicht reicht. Sie hat keine Familie, nur sich, ich hab 2 Kinder, also....
Ich wäre für "Wie geht ihr der unglaublich niedrigen Besoldung entgegen?"
ich wäre einfach für die Mülltonne, die Diskussion war überflüssig...
Hier wird sich gerade unnötig an einer Kollegin, die sich zu A12 einfach ein bisschen was dazuverdienen möchte, abgearbeitet. Das werden vielleicht 500€ im Monat mehr sein - Geld, das vielleicht für die Kids "für später" angelegt wird, oder um sich einen höheren Lebensstil leisten zu können. Ist ja nicht verwerflich.
Es gibt Menschen, die in ganz anderen Gehaltsklassen unterwegs sind und darüber hinaus noch ordentliche Nebeneinkünfte beziehen.
Diverse Bundestagsmitglieder verdienen über Nebentätigkeiten teilweise sechsstellige Beträge hinzu (Quelle). Ein zukünftiger Bundeskanzler Merz verortete sich vor wenigen Jahren übrigens noch in der gehobenen Mittelschicht.
Frau Merkel hätte als ehemalige Kanzlerin sicherlich auch finanziell ausgesorgt, brachte aber vor wenigen Monaten eine Biographie heraus, die sich sicherlich auch deutlich auf ihrem Konto bemerkbar machte.
Verlässt man den öffentlichen Dienst, wird die Schere nach oben hin noch größer. Man denke da alleine an Fußballer, die neben schwindelerregenden Vereinsdeals noch kräftig durch Werbedeals dazu verdienen.
Natürlich sind das Extreme, aber ich finde es schwierig, dass wir in einer Gesellschaft leben, in der sich eher die Lehrerin dafür rechtfertigen muss, dass sie nebenbei kellnert, als der Profifußballer, der für 30 Sekunden in irgendeiner Shampoowerbung Millionen hintergergeworfen bekommt. Von den Fußballbossen im Hintergrund, die noch in diversen Aufsichtsräten und co sitzen, mal ganz abgesehen.
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