Wie ich auch schon einmal gesagt habe, entgleitet die Diskussion hier irgendwie immer mehr. Ursprünglich ging es darum, wie man damit umgehen soll, wenn Kollegen die Regeln, die in der Schulordnung festgelegt worden sind, unterlaufen.
Jein. Es ging auch darum. Er brachte aber als Beispiel die Regel mit der Cäppi - kein Wunder, dass die dann hier diskutiert wird. Auch wenn die für Ruhe nicht entscheidend war. (Du diskutierst die übrigens auch.) Da entgleitet also rein gar nichts.
ZitatGeworden ist daraus jetzt eher eine wechselseitige Fetzerei ad hominem, ein (bewußtes?) Nicht- oder Nur-halb-lesen der Beiträge (was man zum Beispiel daran sieht, was alles auf mein Beispiel von der roten Ampel folgte, obwohl deutlich steht: "wenn nichts kommt" - und "nichts" darf man ruhig wörtlich nehmen: es heißt nicht "vermeintlich nichts ", "vielleicht nichts " oder "nichts bei mir aber alle anderen fahren "!),
Hm, ad-hominem? Ich glaube, die persönlichen Angriffe (wie "Nicht oder nur-halb-lesen der Beiträge") kommen nicht zuletzt von dir. 'spiegel*
Bzgl. deines Beispieles: auch wenn da "Nichts" kommt, ist das mit der roten Ampel ein gutes Beispiel für eine sinnvolle Regel. Auch wenn man "nichts" kommen sieht, bleibt man stehen, weil zu gefährlich (und weil man ein Vorbild ist.) Für die Variante "Geh, wenn es frei ist" gibt es auch Regelungen. Nennt sich dann "Fußgängerüberwege ohne Zebrastreifen".
Tut mir aber leid, wenn man deine Beispiele aufgreift, sie dir erklärt ... und du dann nichts mehr davon wissen willst. (Oder die Antworten nicht richtig gelesen hast? Keine Ahnung.)
Zitatein beständiges Herumreiten auf immer denselben Dingen, die eh schon erklärt wurden (nochmals: wenn es laut Schulordnung verboten ist, dann ist es verboten! - und da brauche ich keine Begründung und muß nicht erklären, warum es mich stört!), und ein Anführen eher fragwürdiger Beispiele ("ich kenne eine Firma, in der die Mitarbeiter mit Kappen und kurzen Hosen herumrennen"),
Hm, du reitest auch darauf rum, obwohl zuletzt hier mal wieder die Frage aufgeworfen wurde (zu recht), ob die Schulordnung sowas überhaupt verbieten kann. Das sollte man schon diskutieren (dürfen) - wenn nicht wird es ein wenig diktatorisch. (wie du sagen würdest).
Zitatund das alles nur, weil offenbar nicht akzeptiert wird, daß unterschiedliche Menschen unterschiedliche Sichtweisen haben. (Wenn diese Sichtweise konservativ ist, ist die Akzeptanz hier offenbar sehr, sehr gering ausgeprägt).
Korrekt. Das sollte die "Man muss Cäppis in der Schule verbieten"-Fraktion mal beherzigen. Es gibt unterschiedliche Menschen mit unterschiedlichen Sichtweisen - aber daraus darf nicht resultieren, dass man OHNE sinnvolle Begründung anderen Menschen die eigene Sichtweise (mittels einer Regel "Cäppi ab") aufdrängen will. (Du würdest da wieder auf die "diktatorischen Verhaltensweisen" hinweisen. Müsstest du zumindest.)
ZitatLanger Rede kurzer Sinn: Ich persönlich werde mich aus dieser Unterhaltung zurückziehen, weil sie definitiv nichts bringt.
Also schreibt einander noch schön!
(Paßt aber ja auf, daß ihr da nicht diktatorisches Verhalten, fehlendes Rückgrat, Duckmäusertum, oder sonst etwas an den Tag legt!)
Langer Rede, kurzer Sinn: du forderst hier diktatorisches Verhalten (Regel: "Cäppi ab"), fehlendes Rückgrat ("Die Kinder haben die Cäppis abzunehmen, weil andere Menschen das nicht sehen wollen.") und Duckmäusertum ("Hier wird die Cäppi abgesetzt. Ohne Diskussion. Weil andere das schließlich von euch wollen")
Nicht die Leute die sagen "Sollen sie die Cäppi doch aufbehalten. Ist doch egal."
Und ich frage mich, ob du das eigentlich merkst. Genau das, was du anderen vorwirfst, propagierst du hier.