Möchte in meiner lehrprobe wahrscheinlich ein herbstgedicht bearbeiten. dachte an dieses:
Der Nebel (Wolfgang Bächler)
Der Nebel ist unersättlich.
Er frisst alle Bäume, die Häuser,
die parkenden Autos,
die Sterne, den Mond.
Der Nebel rückt näher,
unförmig gemästet,
wird dicker und dicker,
drückt gegen die Mauer,
leckt an den Fenstern
mit feuchter Zunge,
mit grau belegter,
frisst alles,
frisst dich.
Jemand ne tolle idee dazu? 4. Klasse!
gruß juju78