Hallo liebes Forum,
Ich bin derzeit im Beamtenverhältnis (auf Probe) und in Oberbayern im Einsatz. Mein Ziel ist es allerdings möglichst schnell in Heimatnähe zu kommen.
Das liegt einerseits an finanziellen Faktoren, sowie auch an Verantwortung gegenüber der Familie und Freunden.
Meine Frage ist nun welche Strategie dazu die Beste ist das Ziel möglichst bald umsetzen zu können. Man bekommt leider nur wenig Informationen dazu wie viel Fluktuation diesbezüglich bei den bayrischen Schulämtern herrscht. Ich wäre sehr dankbar, wenn der ein oder andere einfach mal Einblick gibt wie es bei ihr/ihm gelaufen ist und wie ihr es geschafft oder auch nicht geschafft habt.
Hier mal meine Gedanken dazu:
1) Versetzung geht durch und man kommt in Heimatnähe und bleibt im Beamtenverhältnis.
2) Versetzung geht nicht durch. Dann Beamtenverhältnis kündigen und versuchen in Anstellung beim heimischen Schulamt zu arbeiten.
3) Versetzung geht nicht durch. Stattdessen Anstellung im Beamtenverhältnis in Thüringen (bin aus der Grenzregion) versuchen.
Welche Frage sich mir mittlerweile auch stellt ist es ob es als Mann sinnvoll ist das Beamtenverhältnis auf Lebenszeit überhaupt anzustreben oder ob man besser fährt angestellt und damit auch flexibler zu sein und auch nicht den Monatslohn mit Miete und Sprit mitten im Nirgendwo durchzublasen..
Danke euch für eure Gedanken