Man erfährt, dass das Kind weiblich ist und brav sein Zeug bearbeitet und es nutzt das Wort "ekmek" in einem ansonsten deutschen Satz. Die erste Frage ist, wie sympathisch und kompetent man es findet zwischen 1 und 100, genau so.
Ich habe eben noch ein zweites Mal begonnen, da war es ein Junge, der sein Arbeitsblatt zerknüllt und durchs Zimmer läuft.
Da ich gefragt wurde, ob ich mehrsprachig aufgewachsen bin, wette ich 99 zu 1, dass es genau darum geht. Aber vielleicht mag ja jemand was ganz anderes berichten, der den Fragebogen fertig bearbeitet hat.
Da sich der Fragebogen an Lehrkräfte und Logopäd*innen (die mMn eher medizinisches als päd. Personal darstellen) richtet, geht es wahrscheinlich eher um Spracherwerb als um Migration, bzw. im Bereich Migration dann eher auch um den Spracherwerb. 🤷🏽♀️
Da ich bei Frage 3 abgebrochen habe, kann ich es nicht wirklich beurteilen.