bei diesem peinlichen Anziehsachenproblem.
Keine Ahnung, worauf du hinaus willst. Ich sehe hier weder irgendein "kleidungstechnisches" Problem noch irgendetwas, das "peinlich" sein könnte.
Na ja, ist ja eh nicht Thema dieses Threads.
bei diesem peinlichen Anziehsachenproblem.
Keine Ahnung, worauf du hinaus willst. Ich sehe hier weder irgendein "kleidungstechnisches" Problem noch irgendetwas, das "peinlich" sein könnte.
Na ja, ist ja eh nicht Thema dieses Threads.
Habe ich von einem Problem geschrieben? Nein. Aber deine Antwort spricht natürlich Bände. Und schon sind wir wieder bei diesem peinlichen Anziehsachenproblem.
Und dann wundern wir uns über unseren Ruf. Man könnte das doch wenigstens mal zur Kenntnis nehmen.
Was könnte man zur Kenntnis nehmen?
Habe mir jetzt schon mal ein paar Schulpsychologie und Fremdsprachendidaktik Bücher ausgeliehen, um mich einzulesen. Finde die Themen bisher sehr spannend.
Ich war einige Jahre Arzthelferin, dann mehrere Chefarztsekretärin in einem Krankenhaus, nochmal 10 Jahre Schulsekretärin und habe spät, mit zwei Kindern (damals KiGa und Grundschule) ein Vollzeitstudium auf Lehramt (Sek I/GY) in Regelstudienzeit absolviert, dabei immer 20 Stunden "nebenbei" gearbeitet und mit 1,09 abgeschlossen. Als Alleinerziehende war das sicherlich ein ganz schöner Ritt, aber auch toll und letztendlich machbar. Das Referendariat habe ich nun auch hinter mir. Die PhD-Stelle habe ich aber liegen lassen, das ist ja doch eine schwierige Sache mit der Academia (#ichbinhanna und so).
Allerdings: So idyllisch, wie Du Schule jetzt siehst/beschreibst, ist sie nicht, und als Ärztin bleibst Du auch nicht immer Assistenzärztin oder in einer Klinik - das nur nebenbei bemerkt, aber das ist Dir selbst sicher mehr als klar. Als Oberärztin sieht es schon ganz anders aus (und auch das geht in Teilzeit) und in einer Praxis dito. Eine Bekannte hier ist Kinderärztin in TZ als Teilhaberin einer Praxis. Das ist mit dem Klinikalltag - noch dazu als junge Assi- nicht zu vergleichen.
Zurück zur Frage: Viele Kommilitoninnen haben nebenher gearbeitet, einige waren z. B. Krankenschwestern, die haben Nacht- oder Wochenenddienste gemacht, manche hatten auch schon Kinder dazu. Zwei "abgebrochene" Ärztinnen gab's auch. Die übrigen hatten ebenso Nebenjobs in Nachhilfeinstituten, als Friseurin, in Fabriken, whatever. Das ist ja eher die Regel denn die Ausnahme.
Daran sollte es also nicht scheitern.
Falls Du es machst, wünsche ich Dir viel Erfolg und viel Freude dabei!
Lehrer sind doch auch ganz vorn dabei bei Burnouterkrankungen und Depressionen.
Und auch bei 60- bis 70-Stunden-Wochen. Gerade in sprachlichen Fächern und in Geschichte, Politik, etc.
2. Käme statt Französisch noch eine andere Sprache infrage? Trotz der Nähe zu Frankreich ist Französisch hier auf dem absteigenden Ast. A-Niveau gibt es bei uns in der Oberstufe gar nicht mehr. Auch im B-Niveau lernen die Kids lieber Spanisch. Dies gilt jetzt für die BBS, aber da könntest du ja durchaus auch landen.
Am Gymnasium meiner Kinder ist Französisch auch fast schon raus, ein bisschen Latein und ganz viel Spanisch.
Meine Mit-Referendare mit Frz. hatten oft Kurse von 5-7 Personen (Klassenstufe 7-9), was ja erst einmal ganz nett klingt, aber auch danach, dass es ggf. an manchen Schulen ausstirbt.
Alles anzeigenIch war einige Jahre Arzthelferin, dann mehrere Chefarztsekretärin in einem Krankenhaus, nochmal 10 Jahre Schulsekretärin und habe spät, mit zwei Kindern (damals KiGa und Grundschule) ein Vollzeitstudium auf Lehramt (Sek I/GY) in Regelstudienzeit absolviert, dabei immer 20 Stunden "nebenbei" gearbeitet und mit 1,09 abgeschlossen. Als Alleinerziehende war das sicherlich ein ganz schöner Ritt, aber auch toll und letztendlich machbar. Das Referendariat habe ich nun auch hinter mir. Die PhD-Stelle habe ich aber liegen lassen, das ist ja doch eine schwierige Sache mit der Academia (#ichbinhanna und so).
Allerdings: So idyllisch, wie Du Schule jetzt siehst/beschreibst, ist sie nicht, und als Ärztin bleibst Du auch nicht immer Assistenzärztin oder in einer Klinik - das nur nebenbei bemerkt, aber das ist Dir selbst sicher mehr als klar. Als Oberärztin sieht es schon ganz anders aus (und auch das geht in Teilzeit) und in einer Praxis dito. Eine Bekannte hier ist Kinderärztin in TZ als Teilhaberin einer Praxis. Das ist mit dem Klinikalltag - noch dazu als junge Assi- nicht zu vergleichen.
Zurück zur Frage: Viele Kommilitoninnen haben nebenher gearbeitet, einige waren z. B. Krankenschwestern, die haben Nacht- oder Wochenenddienste gemacht, manche hatten auch schon Kinder dazu. Zwei "abgebrochene" Ärztinnen gab's auch. Die übrigen hatten ebenso Nebenjobs in Nachhilfeinstituten, als Friseurin, in Fabriken, whatever. Das ist ja eher die Regel denn die Ausnahme.
Daran sollte es also nicht scheitern.
Falls Du es machst, wünsche ich Dir viel Erfolg und viel Freude dabei!
Vielen Dank für deinen Erfahrungsbericht! Respekt, mit Kindern und Arbeit das Studium so gut abzuschließen ist wirklich bewundernswert. Dann werde ich es ohne Kinder denke ich auch schaffen. Mein Hauptproblem mit Medizin ist wie gesagt das mangelnde Interesse und deswegen glaube ich auch nicht, dass ich als Oberärztin mit besseren Arbeitszeiten glücklicher werden würde. Ich kann mich für medizinische Themen einfach nicht begeistern (höchstens so, wie man als Laie mal interessehalber ein paar Artikel in der Apothekenumschau liest). Das kommt davon, wenn alle einem sagen, wie toll das Medizinstudium ist und dass man das als 1-er Abiturient unbedingt studieren sollte, weil die Berufsaussichten so toll sind. Klar war es letztendlich meine eigene Entscheidung, aber leider gab es aus meinem Umfeld doch einigen Druck in die Richtung (willst du dir wirklich diese Chance verbauen, während die geisteswissenschaftlichen Lehrämtler sich alle mit Vertretungsstellen durchlagen und so weiter). Man sollte doch lieber seinen Neigungen folgen anstatt nur aus Vernunft zu studieren.
Ich denke, ich werde es einfach mal ausprobieren. Dass als Lehrerin nicht alles perfekt ist und man auch viel und hart arbeiten muss, die Kinder und Teenies teilweise keine Lust haben und einem das Klassenzimmer zusammenbrüllen ist mir auch klar, dennoch passt der Beruf meiner Meinung nach besser zu mir als Ärztin. Wenn ich an einem Thema interessiert bin, bin ich auch bereit, des Öfteren 60 Stunden pro Woche zu arbeiten. Im Lehramt kann man sich diese Stunden ja wenigstens auch aufs Wochenende mit aufteilen.
Könnte mir noch jemand sagen, wie das mit den Präsenzzeiten ist? Sind nur die Seminare Pflicht und kann man die Vorlesungen auch online nochmal anschauen oder sollte man wirklich zu allen Vorlesungen in Präsenz gehen?
Könnte mir noch jemand sagen, wie das mit den Präsenzzeiten ist? Sind nur die Seminare Pflicht und kann man die Vorlesungen auch online nochmal anschauen oder sollte man wirklich zu allen Vorlesungen in Präsenz gehen?
Das kommt auf die Universität an. In meiner waren einige Veranstaltungen in Präsenz. Das Referendariat läuft natürlich auch in Präsenz und was du vllt. nicht bedenkst ist, dass du ganz unten in der Hackordnung einsteigst, was für das ein oder andere ältere Semester unter uns schwierig sein kann.
Bei mir im Referendariat (wir waren ca 15 - BBS-Bereich) waren einige aus der Wirtschaft und mindestens die Hälfte kam nicht gut damit klar, wie dumme Kinder behandelt zu werden. Hier im Forum gibt es ja bereits genug Horrorstories über das Referendariat und wenn du nicht wirklich Glück hast, können das sehr schlimme und verdammt schlecht bezahlte 1,5/2 Jahre werden. Zudem verbringen die meisten Referendare weit mehr als 40Std/Woche mit Unterrichtsvorbereitung oder irgendwelchem Kram für das Seminar. Es ist also nicht alles so rosig wie es von außen scheint.
Zudem kommt es bei den Schülern sehr auf das Klientel an, was man so abbekommt. Ich bspw. habe den absoluten Jackpot gezogen, was meine (erwachsenen) Klassen angeht aber kenne einige Kollegen in meiner Abteilung die in 'Brennpunktklassen' unterrichten dürfen und denen das sehr an die Substanz geht.
Der Lehrberuf hat schöne Seiten und eine üppige Bezahlung, sofern man verbeamtet wird. Es gibt allerdings auch Schattenseiten, die sehr groß sein können.
Wenn die einzige Motivation das Gehalt und der vermeintliche Urlaub sind, würde ich es noch einmal stark überdenken. Lehrer sein ist so ein "Passions"-Beruf, den man wirklich wollen muss.
Ich hatte vorher in der Wirtschaft in einer Stelle gearbeitet die mir keinen Spaß machte und trotzdem gute Leistungen abgeliefert. Als Lehrer ist das eher weniger möglich, eben weil sich das Leben gerade im Referendariat und kurz danach so stark um diesen Beruf dreht und man schlecht abschalten und Grenzen ziehen kann. Das geht in einem Bürojob wesentlich besser. Dort konnte ich den Hammer um 16 Uhr fallen lassen und fertig war die Kiste und musste nicht wie im Ref um 23 Uhr abends noch Vorbereitungen treffen weil es sonst nicht anders möglich war.
Du musst dir halt überlegen ob du wirklich nochmal (im schlimmsten Fall ohne Anerkennungen) mindestens 5 Jahre studieren und 1,5 Jahre Referendariat machen möchtest. Danach folgt i.d.R. eine 3 jährige Probezeit, was es nur im Beamtensystem gibt. Das heißt, du bist 10 Jahre auf einer Art Schleudersitz und musst auch gesundheitlich durchhalten, sonst gibt es vom Amtsarzt kein "go".
Danach folgt i.d.R. eine 3 jährige Probezeit, was es nur im Beamtensystem gibt.
Wobei die Probezeit bei Beamten kein "Schleudersitz" ist.
Wobei die Probezeit bei Beamten kein "Schleudersitz" ist.
Sicher? Ich habe alleine an meiner Schule 2 Fälle von Personen die durch den Amtsarzt einen Meter vor der Lebenszeitverbeamtung gestoppt wurden.
Zudem kenne ich ebenfalls 2 Personen die die Probezeit fachlich/charakterlich nicht bestanden haben und das hat wesentlich extremere Auswirkungen als in der Wirtschaft. Dort kann ich mich im nächsten Unternehmen ohne Nachteile bewerben aber im Schuldienst ist dann Feierabend.
Dafür wird die Probezeit aber deutlich seltener "benutzt" (ich kenne persönlich gar keinen Fall).
"In der freien Wirtschaft" wird oft ein befristeter Vertrag vorangeschaltet, der dann auch als längere Probezeit genommen wird.
Sicher? Ich habe alleine an meiner Schule 2 Fälle von Personen die durch den Amtsarzt einen Meter vor der Lebenszeitverbeamtung gestoppt wurden.
die Verbeamtung.
Aber nicht der Job.
Und wieviele Fehltage bzw. was war denn zwischen Verbeamtung auf Probe und Verbeamtung auf Lebenszeit passiert? Klar, kann jedem passieren, aber wo anders wäre es genauso, dass man keine Vertragsverlängerung bekommt, wenn man auf Grund von vielen Fehltagen (egal ob krankheitsbedingt oder faulheitsbedingt) zu viel auf sich aufmerksam gemacht hat.
Und wieviele Fehltage bzw. was war denn zwischen Verbeamtung auf Probe und Verbeamtung auf Lebenszeit passiert?
Bei beiden jeweils relativ wenige. Der eine ist während der Probezeit an Krebs erkrankt und das wäre in der Wirtschaft kein Problem gewesen in der Probezeit, da die Erkrankung erstmal keiner mitbekommen hätte, zumal der Kollege vom Onkologen eine (für die Umstände) noch gute Prognose bekommen hat. War dem Amtsarzt allerdings egal und der Kollege hat nicht die Kraft sich durch die Instanzen zu klagen.
Bei dem anderen ist es - noch immer - ein laufendes Verfahren, da 2 Blutwerte nicht in der Norm sind und der Amtsarzt sich querstellt. Dann kann man sich auf l-a-n-g-e gerichtliche Verfahren einstellen, wenn die Gegenpartei nicht nachgibt.
Im Fall von der Themenstarterin vergehen nochmal mindestens 10 Jahre, bis sie im 'sicheren Hafen' der Lebenszeitverbeamtung wäre und wir alle werden nicht jünger. Die Chance das ernsthaftere Erkrankungen einem noch Steine in den Weg legen sind mit 40 bedeutend höher als mit 25. Das gebe ich einfach nur zu bedenken. Wenn das der Themenstarterin egal ist und sie auch ohne Verbeamtung, bei weit weniger Geld, ohne PKV, ohne Pension und allem anderen glücklich wäre, dann go for it. Ich möchte damit nur klarstellen, dass die Verbeamtung absolut keine Garantie ist.
Es ist noch nicht mal garantiert, dass in 5 Jahren bzw. 7 die Person noch verbeamtet wird. Zwischenzeitlich gibt es noch mindestens einen Regierungswechsel und was sich die Politiker so alles einfallen lassen wenn der Tag lange ist, wissen wir auch.
okay, ich bin in einem BL (bzw. war bisher nur in BL), das/die zur Lebenszeitverbeamtung nur wieder einbestellt, wenn es bestimmte Gründe dafür gibt. Sowas hätte mein Amtsarzt also nie erfahren und auch kein neues Blut von mir bekommen (Ahah: mein Amtsarzt hat nie Blut von mir bekommen).
Die Verbeamtung ist für mich tatsächlich eher nebensächlich, für mich steht der Beruf an sich im Vordergrund (sollte es bei jedem, manche studieren ja immer noch nur wegen der Verbeamtung Lehramt). Ich habe niemanden in meiner Verwandtschaft, der vor dem Alter von 60 Jahren ernsthaft erkrankt wäre (und auch da nur Diabetes oder Bluthochdruck) und ich bin in 10 Jahren immer noch in meinen Dreißigern, also befürchte ich da nicht das Schlimmste. Notfalls bewerbe ich mich eben in der Schweiz oder Österreich, da wird kein Lehrer verbeamtet, es gibt also keine Neidgesellschaft im Lehrerzimmer.
... Habe mir überlegt, ob ich neben dem Studium Teilzeit in der Kinder- und Jugendpsychiatrie arbeiten kann (wäre ja auch sinnvoll, um mehr Erfahrung im Umgang mit Kindern und Jugendlichen zu sammeln)
Das ist mir übrigens sauer aufgestoßen: im Setting mit den verletzlichsten Kindern arbeiten wollen, um "Erfahrungen im Umgang" zu sammeln? Ich dachte, nur erfahrene Fachärzt*innen dürften dort arbeiten.
Aber das nur so am Rande.
An die TE: hast du denn jetzt mit dem Lehramtsstudium begonnen?
An die TE: hast du denn jetzt mit dem Lehramtsstudium begonnen?
Und du, hast du denn inzwischen mit dem vor drei Jahren avisierten Lehramtsstudium begonnen?
Ja, hab jetzt mit Französisch/Deutsch angefangen (habe mich statt Geschichte doch für Deutsch entschieden, da man damit als Hauptfach mehr Chancen hat und Deutsch gefällt mir auch sehr gut). Studium hat allerdings erst gerade begonnen, deswegen kann ich noch nicht viel berichten. Habe auch einen guten Teilzeit-Job außerhalb der Klinik gefunden und bin sehr erleichtert, das Thema Arbeit im Gesundheitsbereich damit für mich komplett abhaken zu können. Es war einfach nie das Richtige für mich und ich kann mich einfach nicht mit dem Arztberuf identifizieren, das bin einfach nicht ich. Das tut mir für alle leid, die keinen Studienplatz bekommen, aber in jedem Studium gibt es nun mal leider Leute, die sich irren.
Ja, hab jetzt mit Französisch/Deutsch angefangen (habe mich statt Geschichte doch für Deutsch entschieden, da man damit als Hauptfach mehr Chancen hat und Deutsch gefällt mir auch sehr gut). Studium hat allerdings erst gerade begonnen, deswegen kann ich noch nicht viel berichten. Habe auch einen guten Teilzeit-Job außerhalb der Klinik gefunden und bin sehr erleichtert, das Thema Arbeit im Gesundheitsbereich damit für mich komplett abhaken zu können. Es war einfach nie das Richtige für mich und ich kann mich einfach nicht mit dem Arztberuf identifizieren, das bin einfach nicht ich. Das tut mir für alle leid, die keinen Studienplatz bekommen, aber in jedem Studium gibt es nun mal leider Leute, die sich irren.
Finde ich toll, dass du in einer Zeit, in der gefühlt jede: r als Lehrkraft taugt, der bei drei nicht auf dem Baum ist den Weg über ein erneutes Studium und eine grundständige fachliche Qualifizierung für den Beruf gehst. Das ist nicht selbstverständlich und kostet eine Menge Mut und Kraft, gerade wenn man bereits einen Beruf in petto hat, der ein besseres Standing in der Gesellschaft hat, wie ein abgeschlossenes Medizinstudium. Ich wünsche dir viel Kraft für deinen Weg, Freude und natürlich Erfolg.
Ja, hab jetzt mit Französisch/Deutsch angefangen (habe mich statt Geschichte doch für Deutsch entschieden, da man damit als Hauptfach mehr Chancen hat und Deutsch gefällt mir auch sehr gut). Studium hat allerdings erst gerade begonnen, deswegen kann ich noch nicht viel berichten. Habe auch einen guten Teilzeit-Job außerhalb der Klinik gefunden und bin sehr erleichtert, das Thema Arbeit im Gesundheitsbereich damit für mich komplett abhaken zu können. Es war einfach nie das Richtige für mich und ich kann mich einfach nicht mit dem Arztberuf identifizieren, das bin einfach nicht ich. Das tut mir für alle leid, die keinen Studienplatz bekommen, aber in jedem Studium gibt es nun mal leider Leute, die sich irren.
Hut ab vor dir!
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