Viel Erfolg dabei, 25-Jährige zu erziehen.
Du unterschätzt die jungen Leute.
Viel Erfolg dabei, 25-Jährige zu erziehen.
Du unterschätzt die jungen Leute.
Alles anzeigenJa, dieser Trugschluss ist in der Tat weit verbreitet. Viele Eltern wissen ja ohnehin ziemlich genau, wie Schule laufen muss...und melden sich auch zügig, wenn etwas nicht nach ihren Vorstellungen läuft.
Was ich inzwischen schwer erträglich finde, ist der Umstand, dass wir insbesondere jenen Eltern, die echt keine Leuchten sind, so viel Mitsprache- und Mitwirkungsmöglichkeiten einräumen!
Ich habe immer wieder mit Eltern zu tun, mit denen aufgrund intellektueller und kognitiver... Missstände kein seriöses Elterngespräch möglich ist. Bei mir landen halstätowierte HD-Empfänger, die eine Fahne mit in die Klassenkonferenz bringen.
Ich habe mit sozial gestörten und psychisch beeinträchtigten Menschen zu tun, die nicht einmal die Frage beantworten könnten, weshalb sie eigentlich Kinder haben. ("wieso, ist das nicht Privatsache...")
Alles total nette Leute, aber warum zum Teufel hören wir denen ernsthaft zu, wenn sie sich einmal pro Jahr auf einer Elternversammlung auskot...?
Und richten dann noch Lerninhalte, Unterrichtsmethoden und evtl. sogar Personalentscheidungen nach den Wünschen dieser *#🤑😱😭#* aus???
Hö? Wo lebst du denn? Bist du echt?
Und dabei hatte ich mir fest vorgenommen, nicht mehr über diese Stöckchen zu springen 🤦🏼♀️
Stimmt, geht mir auch so. Stelle diesen Thread daher jetzt auf "ignorieren" und gehe in die Sonne! Have a nice day!
Stimmt, geht mir auch so. Stelle diesen Thread daher jetzt auf "ignorieren" und gehe in die Sonne! Have a nice day!
Ach Hummelchen, schade, dass NS so weit weg ist und außerdem haben wir immer noch SCHULE.
Stimmt, geht mir auch so. Stelle diesen Thread daher jetzt auf "ignorieren" und gehe in die Sonne! Have a nice day!
Tschüß Hummelchen!
Wir lesen morgen voneinander... 🤑
Freu mir auf dir.
Hö? Wo lebst du denn? Bist du echt?
Ach Zauberwald! Jetzt du mal bitte nicht so verstört. Das, was ich geschildert habe, wird dir so fremd nicht sein. Und wenn du es nicht selbst erleben musst, dann kennst du vielleicht jemanden, bei dem es ähnlich zugeht.
Und "bist du echt" ist für ein Onlineforum etwas naiv gefragt.
Hier soll es ja um Lehrerpersönlichkeit gehen, darunter verstehe ich vor allem die Fähigkeit Kinder zu erziehen und da kann man sich schon vorstellen, dass es hilfreich ist, wenn man selbst Vater oder Mutter ist.
Könnte man sich vorstellen, man kann sich aber auch vorstellen, dass es ganz anders ist. Wer eigene Kinder hat, entwickelt möglicherweise die Angewohnheit, alles auf seine eigenen Kinder zu beziehen? Der eigene Sohn liest sich quer durch die Bibliothek und spielt Querflöte? Dann sind natürlich alle Jungen, die das Wochenende lang zocken und heimlich hinterm Supermarkt rauchen verzogene Bratzen, bei denen die Eltern versagt haben.
Hab ich mir gerade ausgedacht, aber die Vorstellung, dass einen das Erziehen eigener Kinder zur besseren Pädagogin macht, scheint mir genauso ausgedacht.
Gottchen, da hab ich doch glatt, bei all dem Stress heut, vergessen, einen neuen Aspekt zum Thema LP ins Spiel/Gespräch zu bringen!
Findet ihr auch, dass Tattoos in der Schule nichts zu suchen haben und dass tätowierte Menschen nicht in den Staatsdienst gehören?
Ich finde, alle Menschen sollten sich tätowieren lassen. Dabei soll es aber nur eine Auswahl aus einer Menge Tattoos geben, die ich vorher festgelegt habe.
Demnächst - es könnte ein Mittwoch sein - werde ich euch diese Auswahl präsentieren.
In unserem Bundesland bekommen wir die Personalnummer als QR-Code auf die Stirn tätowiert. Gleichzeitig wird damit auch überwacht, ob wir den Unterricht nicht zu früh beenden oder den Konferenzen fernbleiben. Das ist in irgendeiner Verordnung festgehalten (falls jemand das in den Beamtenrechts-Thread verschieben will). Suche ich noch raus. Die Tätowierung übernimmt der Amtsarzt.
Die Tür öffnet sich per QR-Scanner?
Die Tür öffnet sich per QR-Scanner?
Nicht nur das. Komplette Überwachung, Kontrolle, ob sich der Beamte/die Beamtin zu schnell durchs Gebäude bewegt etc. Alles dank Tattoo auf der Stirn. Zusammen mit dem Chip von der Impfung damals bin ich voll vernetzt.
Überraschenderweise (?) reagiert ihr auf die Tattoo-Thematik mit genau der Art von laissez-faire-Mentalität, die mir bei vielen Lehrern (im Vergleich zu anderen Berufen...ich hab ja vorher auch schon was gearbeitet) auffällt. Wieso denn? Machen doch jetzt alle! Voll normal!
Ich habe - wie auch etliche meiner KuK - in den unteren Klassen regelmäßig mit SuS zu tun, die es lustig finden sich die Arme vollzumalen... später vollzukritzeln. Mit welcher Begründung soll man das tun, wenn diese Kinder in ihrem sonstigen Umfeld von Figuren umgeben sind, die es normal finden sich Arme und Beine vollzukrakeln - von Geld übrigens, dass sie eigentlich nicht haben, weil H4 total ungerecht knapp is.
Was macht ihr in vergleichbaren Situationen?
Sprecht ihr ab der sechsten Klasse vielleicht gelegentlich mal den Tattoo-Wahn und seine gesundheitlichen Folgen (und seine ästhetischen Entgleisungen) an???
Was macht ihr eigentlich so im Unterricht? Und reicht das gelegentlich auch mal ins ECHTE Leben hinein?
Ach komm, wenn du so wirr deine Themen startest, dann musst du dich über wenig ernste Reaktionen nicht wundern.
Und wenn du meinst, du bist mit deinem Leben vor dem Schuldienst ein ganz ganz Schlauer: Bei uns in der BBS-Welt kennen alle mit beruflichen Fächern mindestens aus Praktika und in der Regel durch "echtes" Arbeiten auch die "echte" Welt. Und aus der Perspektive erkenne ich bei der Tattoo-Problematik nicht wirklich ein besonderes laissez faire in den Schulen.
Und ein kleiner Tipp: Versuch mal prägnanter zu schreiben und nicht dauernd zwischen Klugscheißerei und Pöbeln zu oszillieren. Dann werden deine Posts deutlich ernster genommen.
… war witzig gemeint, aber das muss ich ja nicht extra erwähnen?
Humor als wichtiges Ingredient der Lehrerpersönlichkeit kann übrigens mMn gar nicht hoch genug eingeschätzt werden!
Dem schließe ich mich gerne an.
Ich habe diesen "Troll" inzwischen blockiert, meine Zeit ist mir dafür zu schade.
Ich lese daher nur, wenn ihn jemand zitiert und nein, Happyirgendwas humorvoll sind z. B. oft Finnegans Wakes Beiträge, deinen "Humor" empfinde ich nur billig (kindisch).
Guter Humor ist für mich übrigens eine der wichtigsten Eigenschaften überhaupt. Ich bin gerne in Gesellschaft von humorvollen Menschen.
Könnte man sich vorstellen, man kann sich aber auch vorstellen, dass es ganz anders ist. Wer eigene Kinder hat, entwickelt möglicherweise die Angewohnheit, alles auf seine eigenen Kinder zu beziehen? Der eigene Sohn liest sich quer durch die Bibliothek und spielt Querflöte? Dann sind natürlich alle Jungen, die das Wochenende lang zocken und heimlich hinterm Supermarkt rauchen verzogene Bratzen, bei denen die Eltern versagt haben.
Hab ich mir gerade ausgedacht, aber die Vorstellung, dass einen das Erziehen eigener Kinder zur besseren Pädagogin macht, scheint mir genauso ausgedacht.
Das "vorstellen können" war auch nur eine Untertreibung. Zu dem Beispiel der verzogenen Bratzen, joa, man kann sich auch was drunter vorstellen, was da Zuhause abgeht.
Ach komm, wenn du so wirr deine Themen startest, dann musst du dich über wenig ernste Reaktionen nicht wundern.
Und wenn du meinst, du bist mit deinem Leben vor dem Schuldienst ein ganz ganz Schlauer: Bei uns in der BBS-Welt kennen alle mit beruflichen Fächern mindestens aus Praktika und in der Regel durch "echtes" Arbeiten auch die "echte" Welt. Und aus der Perspektive erkenne ich bei der Tattoo-Problematik nicht wirklich ein besonderes laissez faire in den Schulen.
Und ein kleiner Tipp: Versuch mal prägnanter zu schreiben und nicht dauernd zwischen Klugscheißerei und Pöbeln zu oszillieren. Dann werden deine Posts deutlich ernster genommen.
Sobald meine posts hier ernstgenommen werden, verschwinde ich direkt ins Freibad. Ischschwör!
Was macht ihr eigentlich so im Unterricht?
Wir entwerfen Tatoos und bringen sie an.
Das ist doch ein sehr schönes Projekt, in das viele Fächer hineinreichen.
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