Kinder aus Kindergarten mit offenem Konzept

  • Hallo zusammen,


    seit längerer Zeit wende ich mich nun mal wieder an euch, da ich folgendes Problem habe:


    Nach den Sommerferien werde ich eine 1. Klasse übernehmen, 15 Kinder, davon 6 aus einem Kindergarten mit geschlossenem Konzept und 9 aus einem Kindergarten mit offenem Konzept. Nun haben meine Parallelkollegin und ich die Kinder bei verschiedenen Situationen kennengelernt (Besuch der Kinder in der Schule, gemeinsames Projekt...) und wir sind beide wirklich geschockt, wie sich die Kinder des offenen Konzepts präsentieren. Es wirkt, als hätten sie keinerlei Vorbereitung auf die Schule gehabt :staun: Sie melden sich nicht, sondern rufen ständig dazwischen, sie können keine 2 Minuten still sein, geschweige denn zuhören oder sitzenbleiben. Bei allen Gelegenheiten wurde Blödsinn gemacht, sich geprügelt u.ä. Sie reagierten überhaupt nicht auf eine Ansprache, egal ob in einem freundlichen Ton oder auch mal lauter. Sie weigerten sich sehr häufig, bei Spielen mitzumachen, etwas auszumalen o.ä.

    Durch Kontakte in meinem privaten Umfeld habe ich nun auch mal die Gelegenheit bekommen, in die Abschiedsmappen zweier Kinder zu schauen. Auch dort hatte ich den Eindruck, dass mit den Kindern im offenen Konzept kaum etwas gemacht wurde im Hinblick auf die Schule... Da unsere Kolleg*innen unsere Eindrücke teilten, haben wir eine entsprechende Rückmeldung (alles sehr wertschätzend und konstruktiv im offenen Gespräch mit der Leitung angesprochen) an den Kindergarten gegeben. Die Reaktion darauf war aber, dass sie nun nicht mehr zur Zusammenarbeit bereit sind und auch den geplanten Austausch über den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder abgesagt haben. :autsch: Übrigens sind es nicht nur unsere Eindrücke, vom Gesundheitsamt kamen entsprechende Rückmeldungen zu fast allen Kindern dieses Kindergartens...


    Daher einfach mal meine Fragen in die Runde:

    Habt ihr Erfahrungen mit Kindern aus offenen Konzeptionen? Wenn ja, wie ist die Vorbereitung dieser Kinder? (Wir rätseln nämlich, ob es am offenen Konzept oder an der Vorschularbeit liegt oder an beidem?!)

    Habt ihr auch schon mal mit einem Kindergarten zusammengearbeitet, in dem die Kinder nicht richtig vorbereitet wurden? Wenn ja, wie seid ihr da verfahren? Habt ihr Tipps, wie wir die Kinder evtl. in den ersten Wochen auffangen können, so dass der Übergang nicht ganz so heftig wird für sie?


    Vielen Dank schon mal!


    LG

  • ...Die Reaktion darauf war aber, dass sie nun nicht mehr zur Zusammenarbeit bereit sind und auch den geplanten Austausch über den Entwicklungsstand der einzelnen Kinder abgesagt haben.

    Ich würde das als erstes angehen. Bitte deine Schulleitung, einen Termin mit der Kindergartenleitung auszumachen und miteinander von Angesicht zu Angesicht zu reden, wie die Zusammenarbeit künftig klappen kann. Die werden sich nicht vorschreiben lassen, wie sie ihre pädagogische Arbeit gestalten, aber die geplanten Entwicklungsgespräche abzusagen ist kindisch und bringt niemanden weiter, die Kinder am wenigsten.


    Zu deinen Fragen, nunja, es gibt auch Kinder, die nie in einem Kindergarten waren und mit denen muss man ja auch arbeiten. Da hilft, was bei allen Kindern hilft, noch mal ganz besonders: Klarheit, Transparenz, Regeln, Raum für gelenkte, also angeleitete, kurze Bewegungsaktivitäten, Visualisierung von Abläufen, Sanduhren für bestimmte Tätigkeiten, Rituale und wenig Unerwartetes...


    Bis zu den Herbstferien darf man sich im Allgemeinen geben, bis Kinder sich gut eingewöhnt haben.

  • Hallo B2,

    die Erstklässler, die ich in unserer Schule (Ballungsraum, NRW) erlebe, benehmen sich überwiegend so, wie die von dir beschrieben Kinder aus den Kindergärten mit dem offenen Konzept.

  • Offenes Konzept ist nicht gleich offenes Konzept. Es gibt da viele verschiedene Ansätze. Generell würde ich die Arbeit der meisten Kindergärten, die ich (beruflich) kenne, als halboffen bzw. teilweise offen bezeichnen. Und nicht zuletzt liegt vieles natürlich an den konkreten, vor allem personellen, Bedingungen der einzelnen Kindergärten. Egal ob offenes oder "geschlossenes" Konzept.

    So wie du es beschreibst, frage ich mich auch, ob zusätzlich das Einzugsgebiet des Kindergartens eine Rolle spielen könnte?

    Um was für eine Schulform geht es denn? Falls Grundschule, könnt ihr ja froh sein, nur 15 SuS pro Klasse zu haben.

  • Falls Grundschule, könnt ihr ja froh sein, nur 15 SuS pro Klasse zu haben.

    Und dann sollte man auch klarkommen... Viola hat es oben ja schon angesprochen, unerzogene und "falsch gepolte" Kinder sind doch keine Seltenheit. Es kommt ganz stark auf die ersten Wochen an, und du bist ja anscheinend keine Anfängerin. Zieh durch, was du für richtig hältst und was zu dir passt. Wenn du im Team arbeiten kannst, sprecht euch gut ab. Rituale und Regeln müssen in schwierigen Klassen täglich eingeübt werden, bis es klappt, und wenn es bis Weihnachten dauert. Ich hoffe, du hast eine SL, die das Kollegium unterstützt.

  • Ich bin keine Grundschullehrerin :). Mein Sohn ist allerdings letztes Jahr eingeschult worden. Seine Kita hatte ein geschlossenes Konzept.


    Ich muss sagen, dass diese Kita null (in Worten : null) Vorbereitung auf die Schule gemacht hat. Das lag an der personellen Situation des Kindergartens und der Tatsache, dass sie vieles dann auch immer mit "Corona" entschuldigt haben. Also kein Vorschulprogramm, kein Morgenkreis, keine Mengenerfassungen, keine Schwungübungen, rein gar nichts.

    Du siehts also, dass die nicht vorhandene Vorbereitung auf die Schule nicht allein am Konzept des Kindergartens liegen muss.


    Mein Sohn weiß sich zu benehmen. Aber ich hatte den Eindruck, dass einige Erzieherinnen wirklich aufgrund der hohen Personalengpässe an ihre absoluten Grenzen gekommen sind und einfach nur froh waren um jeden Tag, den sie irgendwie "überstanden" hatten.

    Aufgrund der strengen Regelungen unserer Stadt durften die Kids teilweise mehrere Wochen am Stück gar nicht in die Kita kommen (2021) und die Gruppen waren auch immer wieder mehrere Tage am Stück geschlossen.

    Vielleicht ist dies auch ein Grund, wenn Kinder nicht auf die Lehrer*innen hören: sie kennen das System Schule noch gar nicht, sie hatten seltener Gelegenheit, den Kindergarten zu besuchen und wissen dadurch gar nicht, wie man sich überhaupt in einer solchen Situation zu verhalten hat.Und die Erzieherinnen waren zu erschöpft, um auf die Durchsetzung von bestimmten Regeln zu dränge.

    Die Kinder, die 2023 eingeschult werden, haben alle Einschränkungen ab 2020 voll "abbekommen"

  • Ich kann die Beobachtungen von Quebec für die Einschulings-Kinder vom letzten Sommer bestätigen,

    davon abgesehen habe ich den Eindruck, dass Kinder zunehmend wenig über Schule und Unterricht informiert sind und man ihnen erklären muss, was man (üblicherweise ohne Erklärung) erwartet.

  • Das hört sich ja furchtbar an, dass die Kinder nicht wie Lernroboter geliefert werden. Ich würde die reklamieren.

  • Toller Spruch, s3g4 , warst du nicht jemand, der auf keinen Fall in der Grundschule mit kleinen Kindern arbeiten wollte?


    Ist der Kindergarten neu oder das Konzept?

    Wie war es in den anderen Jahren?

    Ist es einer der üblichen kommunalen Kindergärten oder ein besonderes Angebot, das auch besondere Eltern anzieht?


    Da du danach fragst, B2013 ,

    wir bekommen Kinder aus etlichen Kindergärten, nur bei einem sind es mehrere und über Jahre merkt man doch Schwerpunkte bestimmter Erzieher:innen.

    Dennoch finde ich, dass die Kinder eher durch das Elternhaus geprägt sind.

    Die offenen Konzepte sind über Jahre eher zurückgegangen, durch Corona waren gruppenübergreifende Phasen eingeschränkt oder nicht möglich. Dadurch kannten sich die Kinder aus verschiedenen Gruppen kaum und waren vor allem auch weniger orientiert und selbstständig.

  • Ähm, landen "solche" Kinder nicht regelmäßig in großer Zahl in den ersten Klassen? Die Beschreibungen kommen mir jedenfalls vertraut vor!

    Kann man die nicht reklamieren, damit die fehlenden Fähigkeiten 'aufgeschult' werden? Die können dann ja im nächsten oder übernächstes Schuljahr eingeschult werden.

  • ich finde den Beitrag sehr interessant - habe mich irgendwie inuitiv gegen einen u3-Platz in einem Kindergarten mit offenem Konzept entschieden und stattdessen bei der Tagesmutter verlängert. Gibt es da noch irgendwie handfestere Argumente?

  • Toller Spruch, s3g4 , warst du nicht jemand, der auf keinen Fall in der Grundschule mit kleinen Kindern arbeiten wollte?

    Ja und? Wenn jemand Lehramt für Grundschule studiert hat, dann will derjenige das ja anscheinend schon. Was genau ist dein Punkt?

  • Ja und? Wenn jemand Lehramt für Grundschule studiert hat, dann will derjenige das ja anscheinend schon. Was genau ist dein Punkt?

    Ich denke, Palim meint, dass wir, die wir keine Berührungspunkte mit der Grundschule haben, nicht qualifiziert sind, die Arbeit und das Klientel dort zu beurteilen oder uns gar lustig darüber zu machen.

    Ich sehe das übrigens genauso.

  • Ich denke, Palim meint, dass wir, die wir keine Berührungspunkte mit der Grundschule haben, nicht qualifiziert sind, die Arbeit und das Klientel dort zu beurteilen oder uns gar lustig darüber zu machen.

    Ich sehe das übrigens genauso.

    Ich finde es befremdlich sich darüber aufzuregen, wenn frisch eingeschulte Kinder noch nicht still sitzen können oder ansonsten noch nicht so "funktionieren" wie man es gerne hätte.


    Bei uns kommt alles mögliche an und wir beschweren uns auch nicht über die abgebenden Schulen.

  • Ich beschwere mich, denke ich, recht selten über Kinder, die zur Schule kommen, die Kinder können nicht dafür, dennoch raufe ich mir ab und an die Haare, denn bei uns kommt auch „alles Mögliche“ an.

    Ich bin nicht sicher, ob du, s3g4 , davon eine Vorstellung hast.


    Meine Vorstellung dessen, was zur Einschulung gegeben sein müsste, habe ich in den letzten Jahren mehrfach revidiert und „kann nicht bis 3 zählen“ ist kein Spruch, sondern Realität, nicht nur zur Einschulung.


    Wenn aber nach mehreren Jahrgängen in einem besondere Auffälligkeiten sind, finde ich es berechtigt, nachzuhaken, ob es dafür Gründe geben kann. Änderungen im KiGa können ein Grund sein, reduzierte Möglichkeiten durch Corona und den Fachkräftemangel gehören mit dazu. Zum „offenen Konzept“ gehört, dass ,an mehr über das Konzept wissen müsste, da war Quittengelee s Hinweis gut, dass das ganz unterschiedliche Konzepte meint und zunächst keine Rückschlüsse zulässt.


    Sicher sind Kinder zur Einschulung besonders mitteilungsbedürftig, sie sind quirlig und viele können sich nur kurze Zeit konzentrieren und fokussieren, „kann nicht still sitzen“ ist aber ein weites Feld, „reagiert nicht auf Ansprache“ finde ich bedenklicher. Wenn dies auf mehr als die Hälfte der Kinder zutrifft, werden die Kinder das dem Unterricht angemessene Verhalten nicht voneinander lernen können und benötigen viel mehr Zeit, wenn sie auf normale Ansprache nicht reagieren.

    Da geht es weniger um „funktionieren“, sondern darum, das das Verhalten von den bisherigen Erfahrungen deutlich abweicht und entsprechend auch eine andere Herangehensweisen erfordert.

  • Hallo zusammen,


    erstmal vielen Dank für eure Antworten. Ich komme leider jetzt erst dazu, euch zu antworten.


    Palim: In deinem letzten Beitrag bringst du es ganz gut auf den Punkt. Es ist eben der Unterschied zu den letzten Jahrgängen, der meinen Kolleg*innen und mir so ins Auge springt. Natürlich bekommen wir keine Erstklässler, die mucksmäuschenstill dasitzen, sich immer ordentlich melden und schon lesen und schreiben können. Das erwartet doch auch niemand. Aber ich kenne sehr viele Familien des aktuellen Jahrgangs, entweder durch mein privates Umfeld oder von Geschwisterkindern, die unsere Schule besucht haben. Und das sind alles ganz solide Leute denen auch daran gelegen ist, dass ihre Kinder eine gute Bildung erhalten, sich zu benehmen wissen etc. Die Geschwister (die fast alle noch durch das geschlossene System gelaufen sind) waren eben auch ganz anders.

    Wenn es nur Auffälligkeiten im Verhalten wären, wäre es vielleicht auch noch was anderes. Aber von den 31 Erstklässlern die wir bekommen waren 10 Kinder auch bei der Schuluntersuchung auffällig bzw. haben entsprechende Einträge in den Rückläufen des Gesundheitsamtes. Und das sind massive Auffälligkeiten, nicht "nur" Feinmotorik o.ä. Alle Kinder kommen aus dem Kiga mit offenem Konzept (von dort kommen insgesamt 18 Kinder). Laut Kindergartenleitung muss der Fehler übrigens beim Gesundheitsamt liegen, denn im Kindergarten sind diese Kinder alle völlig unauffällig. Mein Eindruck ist aber eher, dass in dem offenen Konzept Kinder mit Auffälligkeiten einfach schneller "durchs Raster fallen". Es eben niemand bemerkt. Und das finde ich bedenklich fürs Kind. Denn je früher die Förderung einsetzt, desto besser. Wir haben z.b. auch bei fast allen 10 Kindern mit Auffälligkeiten den Bereich Sprache mit dabei. Den Eltern wurde aber seitens des Kindergarten nie etwas dahingehend rückgemeldet.

    Mein persönlicher Eindruck ist, dass es vielleicht nicht an dem offenen Konzept an sich liegt, aber an der Umsetzung in eben diesem Kindergarten. So wie ich es jetzt von mehreren Seiten gehört habe (auch von einer Erzieherin die (noch) dort arbeitet) ist das Konzept dort absolut offen, d.h. es gibt keinerlei Angebote, verpflichtende Aufgaben o.ä. Angefangene Bastel- oder Malarbeiten müssen nicht beendet werden, Gesellschaftsspiele oder Puzzle ebenso. Der wöchentlich geplante Waldtag wurde jetzt eingestampft, da die Kinder sich nicht mehr dafür gemeldet haben. Alles geschieht auf freiwilliger Basis, auch das Vorschulprojekt.


    Da wir die beschriebenen Verhaltensweisen und Auffälligkeiten der Kinder aus den letzten Jahrgängen (bevor dieses offene Konzept eingeführt wurde) so überhaupt nicht kennen und auch unser Einzugsgebiet eigentlich sehr solide ist (ländlich, kein sozialer Brennpunkt, wenige Kinder mit Migrationshintergrund), überlegen wir schon ob es Zusammenhänge zwischen der Einführung des offenen Konzepts und den Auffälligkeiten bei den zukünftigen Erstklässlern gibt. Daher fragte ich auch nach euren Erfahrungen mit Kindern aus dem offenen Konzept. Das es bei dessen Umsetzung Unterschiede gibt, ist mir aber natürlich auch bewusst.


    Nochmals Palim: Du schreibst, dass bei euch die offenen Konzepte zurückgehen. Kennst du die Gründe dafür?

  • Das ist doch seltsam, wenn mehrere Kinder im Bereich Sprache und Verhalten auffällig sind, die Geschwisterkinder aber nicht. Haben die dort ggf. ein größeres Problem als nur Wahlangebote? Was sagen denn die Eltern?

  • Wie sag ich's richtig?... : nach dem Lesen deines posts entwickel ich grad ein starkes Interesse an diesem "offenen Konzept". Das könnte der berühmte Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt...

    Und wie wir ja alle wissen:*auf den systematischen Niedergang folgt oftmals ein ECHTER Neuanfang!

    Ick freu mir drauf.

  • Dass es gerade bei diesen Kindern viele Auffälligkeiten gibt, ist schon bedeutend, sonst würde ich sagen, dass es vielleicht auch beim GA eine Umstellung gab, neue Leute, neue Ansagen, neue Testverfahren.

    Ich kann die Berichte den Ärzt:innen zuordnen und es gibt eine, die sehr viel ankreuzt, dennoch die Einschulung unbedenklich findet, ein Gespräch mit ihr hat nichts bewirkt, sie meint, Inklusion bedeutet, dass jedes Kind ohne weitere Förderung eingeschult werden kann und sollte und verbaut damit weitere schulische Maßnahmen sowie bei einigen Eltern die Bereitschaft.


    Wenn du zur Ansicht kommst, dass die Eltern eurer Schüler solide sind, wird man mit ihnen sprechen können. Ob man sie gezielt anspricht oder erst mal allen die Erwartungen mitteilt und dann in den ersten Wochen schaut, wie gut es geht, müsst ihr im Team absprechen.


    Bei uns gab es vor Jahren einen KiGa mit sehr offenem Konzept (alle Räume offen, sehr wenig Gruppenzeit). Die Erzieher:innen waren damit nicht mehr zufrieden. Dadurch dass die Sprachförderung vor der Einschulung eingestampft wurde, sind die Kontakte sehr zurückgegangen, man war sonst wegen der Förderung mehrmals in der Woche im KiGa, danach kam Corona. Das Konzept hat inzwischen morgens eine längere Gruppenphase, danach Angebote an bestimmten Tagen und freie Zeiten. Ich bin nicht sicher, ob die Essenszeiten nun auch in den Gruppen erfolgen, früher war es offen, dass jedes Kind gehen konnte, wann es selbst wollte.

    Mehr Zusammenarbeit und Austausch ist wieder angedacht, zumal es auch im Personal einigen Wechsel gab.


    Vor Ort haben viele KiTa Personalprobleme und es gibt weit weniger Plätze als nötig, auch das spielt hinein, Angebote werden ausbleiben müssen, damit die Gruppen überhaupt betreut sein können.

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