Na ja, ich schon. Und eben auch die mündliche Kommunikation ist heute eine der Säulen des Spracherwerbs am Gymnasium (es gibt auch mündliche Schulaufgaben).
Ich weiß, ich unterrichte selbst Englisch.
Kommunizieren um des Kommunizierens Willen bringt aber nichts. Natürlich redet man über irgendwas, die Situation in der Schule ist aber immer künstlich und vorgeschrieben. Es ist etwas ganz anderes, wenn ich mit Freunden über unsere gemeinsamen Interessen spreche, als wenn ich in der Schule sprechen muss, weil der Lehrer es so will.
Von den Sprachen, die ich neben Englisch in der Schule belegen musste, kann ich kaum noch etwas. Die Sprache, die ich seit der Schulzeit freiwillig
ZitatGenau das könnte man ja dann auch über andere Fächer denken. 🤷🏼♀️
Grundsätzlich sollte man den Fächerkanon stets hinterfragen und über seine Zusammensetzung nachdenken. Das Ergebnis kann dann auch sein, dass andere Fächer weniger präsent sein sollten.