Es ist ein leidiges Thema: An vielen Schulen beklagen Teilzeitkräfte zu Recht, dass sie Elternsprechtage, Vertretungsbereitschaften, Feste/Ausflüge und Sonstiges ebenfalls nur anteilig leisten möchten.
Oftmals unausgesprochen ist, dass die liegenbleibende Arbeit dann von Vollzeitkräften on Top gemacht werden muss.
Wenn an einem Elternsprechtag ein Klassenleitungsteam sich üblicherweise die Eltern aufteilt, so funktioniert das nicht, wenn eine der Lehrkräfte in Teilzeit ist und so weiter.
Gibt es an eurer Schule wirksame Konzepte, der Überbelastung der Vollzeitkräfte entgegenzuwirken? Werden dann bei Teilzeit weniger Gesprächstermine/Klassenfahrten etc. angeboten? Oder werden die Vollzeitkräfte an anderer Stelle entlastet?