Guten Morgen,
Meine Frage bezieht sich auf NRW.
Ich bin zurzeit nach meiner zweiten Geburt (Aug 22) in Elternzeit und habe einen Nabelbruch, der wahrscheinlich demnächst operiert werden muss.
Nach der OP darf ich min. 2 Wochen nicht mehr als 5kg heben und generell wenig Belastung im Bauchbereich. Mit zwei Kindern (3J und 10M) sehr schwierig da nicht heben zu dürfen. Es müsste 24/7 jemand da sein um mir zu helfen. Eine normale Haushaltshilfe, die für 8 Stunden täglich kommt reicht da doch nicht aus. Und die müsste ja auch zu den Kindern erstmal eine Bindung aufbauen.
Mein Mann hat auch nicht mehr genug Urlaub für das restliche Jahr.
Eine Freundin erzählte mir, dass sie (keine Lehrerin) bei ihrer Nabelbruch-OP ihren Mann als Haushaltshilfe einsetzen konnte und dieser einen Großteil Lohnausfall von der Krankenkasse (GKV) bekommen hat. Da ihre Wunde nicht gut verheilte, musste sie noch 2 Wochen angehängen.
Nun ist bei mir die Kombination ja anders mit PKV 30% und Beihilfe 70%.
Hat jemand von euch Erfahrungen in die Richtung?