Und schon von daher muss das Grundschullehramtsstudium an der Uni bleiben. Es wäre wieder ein Sparmodell und die Bezahlung wäre weiter ungleich, nämlich so lange man die Bezahlung an der Ausbildung bzw. an der Art des Studiums festmacht.
Also wenn die Bezahlung das Hauptargument ist, wie ein Lehramtsstudium auszusehen hat, dann fass ich mir jetzt wirklich an den Kopf. Ich dachte, es geht darum, wie Lehrkräfte am besten auf Ihre Aufgaben vorbereitet werden.
Die Bezahlung ist doch an einer ganz anderen Stelle zu diskutieren.
Die Abschaffung des Masters muss durch eine Reform doch garnicht gegeben sein. Ich wäre dafür, dass den Bachelor alle Lehrkräfte gemeinsam studieren und sich im Master dann erst für eine bestimmt Schulform entscheiden, nachdem sie vorher schon in allen Schulformen Praktika durchlaufen haben. Dort kann nochmal differenzierter das studiert werden, was man für die jeweilige Schulform benötigt.