Komm mal wieder runter.
Was ist "es"? Dass Menschen unterschiedliche Begabungen und Interessen haben, ist dir doch hoffentlich nicht neu.
Es ist dein Beitrag #79, den ich nachgeahmt habe, und deine Wortwahl.
War wohl nicht deutlich genug.
Ich empfehle dir herauszufinden, was "Wissenschaftspropädeutik" bedeutet.
Ich empfehle dir, dich mit dem Begriff „Begabung“ zu beschäftigen.
Und ja, das Mathestudium schafft nicht jeder, die Kinder, die Unterstützungsbedarf Geistige Entwicklung haben, beschule ich auch inklusiv in meinen Klassen, von denen würde ich es nicht erwarten. Bei allen anderen warten wir mal ab, was Schulzeit und Förderung bewirken, denn dann sieht vermeintliches Unvermögen plötzlich ganz anders aus und die scheinbar so Begabten biegen womöglich an irgendeiner Stelle anders ab.
Und gerade weil der Unterricht inklusiv ist, gehört ein großer Anteil des Sonderpädagogik-Studiums mit ins reguläre Lehramt. Schließlich muss man das im Unterricht übernehmen und kann sich nicht rausziehen und meinen, weil jemand irgendwo nicht begabt sei, könne man ihn oder sie aufgeben.