Selbst wenn, zahlt deine Schule eine betriebliche Rente, die die Lücke zur Pension schließt? 😉
Die Lücke zur Pension schließt ja die Politik vllt sowieso irgendwann, who knows.
Verbeamtung- ja, nein?
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Ändert das was an der Tarifstufe (oder dem Bezahlungsäquivalent), in das man an einer Privatschule fällt?
Das weiß ich nicht, werde aber die o. g. Kollegin dazu fragen, wenn ich sie sehe.
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Wieso verlangst du, dass dotMPD seine Schule nennt?
Ich verlange gar nichts. Aber wenn ein User meint, es mache einen Unterschied, wo man selbst arbeite, und eigene Erfahrung für mehr als anekdotische Evidenz sondern in der Frage, ob Beamtentums anstreben ja oder nein, für allgemein relevant hält, wäre es doch zumindest argumentativ hilfreich, zu sagen, was man damit denn meint. "Berufsbildende Schulen in Trägerschaft des Blablubb-Unternehmens" oder "wenn man selbst Mathe, Informatik und Physik studiert hat, zahlen manchmal Schulen in kirchlicher Trägerschaft mehr, um ihre LKs abzudecken." O.ä. Sonst kann sich die TE an nichts orientieren.
Achtung, die Beispiele sind frei erfunden. Ich kenne wie gesagt ausschließlich Gegenbeispiele.
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Die Lücke zur Pension schließt ja die Politik vllt sowieso irgendwann, who knows.
In Sachsen jedenfalls nicht. In keinster Weise.
Das ist sehr frustrierend.
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Die Lücke zur Pension schließt ja die Politik vllt sowieso irgendwann, who knows.
Wie meinen? Darf ich Hoffnung auf mehr Rente haben (angestellt in Hessen)?
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Die Lücke zur Pension schließt ja die Politik vllt sowieso irgendwann, who knows.
Indem die Pension an die Rente angeglichen wird.
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Indem die Pension an die Rente angeglichen wird.
Dachte ich mir schon, dass das so gemeint war. Gibt es hierfür schon konkrete Pläne?
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Dachte ich mir schon, dass das so gemeint war. Gibt es hierfür schon konkrete Pläne?
Nee nee. Das ist meine sarkastisch formulierte Befürchtung/Erwartung. Noch kenne ich da keine Pläne. Ich erwarte aber nicht, dass bei meiner Pensionierung noch das aktuelle Niveau gehalten wird.
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Gibt es hierfür schon konkrete Pläne?
Pfosten dazu sind schon eingeschlagen wie die Zunahme an nicht ruhestandsfähigen Zuschlägen sowie die Hintanstellung von Versorgungsempfängern bei Gehaltsanpassungen und Prämien.
