Hallo,
Ich bin verzweifelt.
In der Elternzeit habe ich einen Antrag auf Versetzung im Ländertauschverfahren gestellt und der wurde vor einem Monat bewilligt. Ich kann nun also ab August mit halber Stundentakt an meiner Traumschule (NRW) starten. Darauf habe ich mich nach einem Jahr Elternzeit sehr gefreut.
Nun habe ich vorgestern positiv getestet und bin stand jetzt ab Dezember in Mutterschutz. Es ist mir unendlich unangenehm dem Schulleiter quasi beim ersten Kennenlernen diese Info zu überbringen. Meine Angst vor Stigmatisierung (die Kollegin, die nicht arbeiten will und das Beamtensystem ausnutzt) und der fehlenden Möglichkeit einen positiven Eindruck zu hinterlassen ist enorm.
Gibt es Beispiele fur diese Situation? Positiv wie negativ? Auch gern aus Kollegensicht. Ich bin eine grundsätzlich sehr engagierte Lehrerin (Gymnasium), das ist mir sehr sehr wichtig. Außerdem werde ich wegen meiner Zusatzqualifikation dringen gebraucht.
Ich freue mich über antworten!