Ich hatte etwas anderes gefragt. Aber eigentlich keine andere als eine ausweichende Antwort erwartet.
Geldgeschäfte an Schulen
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Ich weiche nicht aus, also bitte keine unnötigen Unterstellungen. Danke.
Ich will nur nicht alles x-mal schreiben, was ich hier im Thread schon geschrieben habe.
Und wie geschrieben: rechtfertigen muss ich mich nicht. Warum?
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Ich habe den Thread von vorne bis hinten verfolgt und auf meine Frage/n hast du an keiner Stelle geantwortet. Genau deshalb habe ich sie noch einmal explizit gestellt. Aber, wie gesagt, mit einer solchen ausweichenden Antwort gerechnet.
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ich weiche immer noch nicht aus. Ich habe schon mehrfach geschrieben, warum ich mein Privatkonto nutze und warum ich dem Schulträger nicht drohe. Sollte reichen, oder? Falls nicht, konkretisiere deine Frage etwas.
Aber wie gesagt: rechtfertigen muss ich mich nicht. Warum?
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Ich wiederhole meine Frage, die präziser nicht gestellt werden könnte:
Wie stehst du zu der Tatsache, dass du durch dein Verhalten ein System aufrechterhältst, gegen das sich offensichtlich eine große Zahl an Kollegen wendet?
"Hab ich schon geschrieben" (nein...) und "Schreib ich nix zu" IST Ausweichen. Nach wie vor.
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Ich wiederhole meine Frage, die präziser nicht gestellt werden könnte:
Wie stehst du zu der Tatsache, dass du durch dein Verhalten ein System aufrechterhältst, gegen das sich offensichtlich eine große Zahl an Kollegen wendet?
"Hab ich schon geschrieben" (nein...) und "Schreib ich nix zu" IST Ausweichen. Nach wie vor.
Ich finde ehrlich gesagt, die damit implizierte Unterstellung schon eine Unverschämtheit.
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Aber das finde ich befremdlich. Wenn jemand sein Privatkonto nicht nutzen will, soll er dafür einstehen ... und nicht verlangen , dass sich andere seiner Meinung anschließen müssen und genauso denken müssen, nur damit bloß kein Exemple statuiert wird und man plötzlich das gleiche auch von ihm verlangen könnte. (Was man nicht kann.)
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Das ist halt keine Antwort auf die Frage. Aber es ist okay, ich denke, wir haben alle kapiert, dass du darauf nicht antworten willst.
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Das ist genau die Antwort auf die Frage, wie ich dazu stehe: ich denke, jeder sollte für sich selbst einstehen und wenn er sein Privatkonto nicht nutzen möchte, dieses nicht nutzen. Ggf. beim Schulträger vorsprechen. (So wie ich es immer wieder mache um das System zu ändern .) Oder meinetwegen auch die Drohung "Kein Konto - keine Klassenfahrt" aussprechen. Er soll bitte für sich einstehen und sich selber kümmern.
Aber man soll bitte nicht von den Kollegen, die nicht deren Meinung sind, erwarten, dass sie sich der Meinung anschließen. Ohne wenn und aber.
Genau wie ich geschrieben habe.
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Siehst du, und genau da ist das Problem: Offensichtlich WILLST du meine Frage nicht verstehen.
Ich frage nach der allgemeinen Metaebene, du antwortest, indem du wieder auf die "jeder persönlich für sich macht sein Süppchen"-Ebene gehst.
Aber wie gesagt - es ist okay...
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Dann konkretisiere deine Frage nach der Meta-Ebene bitte.
Mir geht es da nicht um irgendeine Meta-Ebene, sondern um das Problem an sich. Und dass jeder die (Not-)Lösung findet, mit der er leben (und Arbeiten) kann.
P.S.: "Ausweichen", "offensichtlich WILLST du meine Frage nicht verstehen." Bitte unterlass endlich deine ständigen Unterstellungen und Angriffe und komm zu einer sachlichen Diskussion zurück. Danke.
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Ich unterstelle nicht. Ich stelle fest: Du antwortest nicht auf meine Frage.
Weil dir die Konsequenzen und die Metaebene egal sind, wie du in deiner letzten Antwort präzisiert hast.
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Dafür dass du nichts unterstellst, unterstellst du aber eine Menge.
Welche Konsequenzen sollten mir egal sein? Welche Meta-Ebene ist so wichtig, dass das Problem als solches in den Hintergrund tritt?
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Mir geht es da nicht um irgendeine Meta-Ebene
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Ich würde mal sagen, du weichst meiner Frage aus ......
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Edit: nachdem du dann richtig geantwortet hast, hatte ich meinen ironischen Beitrag wieder entfernt.
(Ironie ---> siehe Smily)
Es war also kein Vorwurf, sondern nur ein ironisches Rückspiegeln deines Vorwurfs, nachdem du nur mit einem Zitat-Teil geantwortet hattest. Ob du da ausweichst oder nicht war mir ehrlich gesagt egal.
Daher auch der Smily.
(Hatte es wie gesagt erst entfernt, als K. noch geantwortet hatte. Wegen ihres Edits, der Anmerkung zu diesem Beitrag und da sie scheinbar die Ironie nicht verstanden habe, habe ich es wieder reaktiviert.)
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Welche Konsequenzen sollten mir egal sein? Welche Meta-Ebene ist so wichtig, dass das Problem als solches in den Hintergrund tritt?
Indem du das "Problem" - das wie schon häufig hier erwähnt wurde nicht deines, sondern ein strukturelles ist - als solches in den Vordergrund rückst und es auf deiner privaten Ebene löst, perpetuierst du das "Problem", weil dadurch eine langfristige Lösung unnötig wird.
Dass das wiederum ein Problem ist, negierst du.
Edit: ... und wenn man nicht sofort antwortet, kommen Unterstellungen von deiner Seite und zwar genau das, was du mir vorher vorgeworfen hast. Lustig
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Wie du vielleicht im Thread mehrmals gelesen hast
- löse ich das Problem auf der privaten Ebene, solange es noch keine andere Lösung gibt.
- bin ich regelmäßig mit dem Schulträger im Gespräch um eine Lösung zu finden. Aber ohne irgendwie zu drohen.
Damit löse ich das Problem langfristig und aktiviere eine Zwischenlösung. Ich "perpetuiere" es aber nicht.
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Und siehst du, genau DA liegt der Knackpunkt, dass du das nicht anerkennst.
An dem Punkt ist es wohl müßig mit dir zu diskutieren.
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Dass ich was nicht anerkenne?
Dass man das Problem nur mit Drohungen und nicht mit Kommunikation und Verhandlung lösen kann?
Findest du es doof, dass ich - während wir an einer Lösung arbeiten - nicht sämtliche Geldeinsammeleien zurückfahre? Findest du es doof, dass ich nicht Teile des Schulbetriebs lahmlege, um die Stadt zum Einlenken zu bewegen?
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Grundsätzlich sollte man versuchen, Probleme zunächst immer mit Kommunikation und Verhandlungen zu lösen.
Allein, ich bin mir nicht sicher, dass - solange "alles läuft" (also Fahrten durchgeführt werden weil Kolleginnen und Kollegen freiwilling ihr Privatkonto zur Verfügung stellen) - die übergeordneten Stellen an einer "Verhandlungslösung" sonderlich interessiert sind. Wären sie es, hätte es schon lange eine Änderung geben können.
"Teile des Betriebs lahmlegen" ist übrigens ein völlig normales Mittel, um Misstände anzuprangern / bessere Arbeitsbedingungen zu erreichen. Als Beamter darf ich nicht streiken, aber da, wo es möglich ist, durch "lahmlegen" etwas zu erreichen ... warum nicht? Und ja, das kann man auch anders sehen, aber solange wir uns da nicht einig sind (manche tun's - manche nicht), wird die Stadt / das Ministerium keine Notwendigkeit sehen, etwas zu ändern ... zumindest ist das meine Erfahrung. Natürlich geht das evtl. zu Lasten der Schülerinnen und Schüler (erst einmal), aber aus der Sichtweise heraus, dürften ErzieherInnen / Krankenschwestern etc auch nie streiken ...
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