Ich kenne niemanden, die der Glaubensfreiheit widerspricht. Ich habe noch nicht gehört, dass jemand sagt, man dürfe dies oder jenes nicht glauben. ...
Zur Glaubensfreiheit und Toleranz zählt aber auch der Umgang damit. Ich finde es vollkommen in Ordnung, wenn jemand sagt, dass er nicht gläubig ist und seine Argumente nennt. Wenn ich aber den Gläubigen per se die Vernunft abspreche oder ihren Glauben mit Märchen gleichsetze, dann ist das entweder wenig tolerant oder zeigt, dass demjenigen das Verständnis vom Glauben fehlt. Oder wenn ich den Glauben als Geschwurbel bezeichne.