Aber wenn du das so siehst, warum bezeichnest du den Glauben der anderen einen Satz weiter als
😉
... Geschwurbel?
Weil er als solcher daherkommt. Da kann ich ja nichts für. Das ist ja auch nicht intolerant oder irgendetwas, wenn ich feststelle, dass viele Worte um Erkenntnislosigkeit gemacht werden. Die Tolerant macht doch aus, dass ich mich davon stören lasse, dass jemand trotzdem etwas absurdes glaubt.
Etwas genauer. Ich bezeichne den „Glauben“ als gar nichts. Von dem habe ich nämlich keine Kenntnis, weil nichts auch nur annähernd klar formuliert ist. Bisher z. B. konnte mir noch niemand sagen, was denen nun einen Göttin sein soll. Ich äußere mich zu dem, was sie selbst über ihren Glauben sagen. Und das ist eben Geschwurbel von „irgendwelchen Mächten“, „feinstofflichen Zusammenhängen“, „Göttinnen“ und „persönlichen Beziehungen“ zu diesen , „Midi-chlorianern“ oder Dingen, die „sich der Erkenntnis entziehen“.