Wenn es so ein klares Prozedere gibt, verstehe ich das Problem ehrlich gesagt nicht. Scheinbar ist es dann doch nicht so klar oder kennt die Schulsozialarbeiterin es nicht?
Die Schulsozialarbeiterin steht grundsätzlich nur auf der Seite der Lerner. Ich meine klar, das soll sie auch - aber ich dachte, sie solle auch vermitteln können. Gerade in der HBF ist es jetzt wie gesagt "in Mode gekommen", wegen jedem eigenen Fehlverhalten zur Schulsozialarbeitern zu laufen und der sein Leid zu klagen. Die "bösen Lehrer" - ich formuliere jetzt bewusst überspitzt. Dass sie selbst einen eigenen Anteil daran hatten, wenn sie aus dem Unterricht ausgeschlossen wurden, wird nicht erwähnt - oder auch nur so, dass es ungerecht war. Dann kommt es zu Gesprächen und es führt zu gar nichts...