Dann nix mehr mit: in vino veritas?
Ne, dann lieber in Cola
Dann nix mehr mit: in vino veritas?
Ne, dann lieber in Cola
Ne, dann lieber in Cola
Aber bitte keine Cola in den Wein! Nein! NEIN!!!
Aber bitte keine Cola in den Wein! Nein! NEIN!!!
Mmmmhhh, lecker, Korea. So nannten wir das früher. Cola mit Rotwein.
Bei uns am Land gab´s nur Weißbier mit Cola. Wein kannte keiner.
Mmmmhhh, lecker, Korea. So nannten wir das früher. Cola mit Rotwein.
Ich glaube, ich muss deinen Beitrag melden
Mmmmhhh, lecker, Korea. So nannten wir das früher. Cola mit Rotwein.
Jugendsünden hat wohl jeder 😄
Ja, DAS finde ich natürlich unmöglich! Kann mir kaum vorstellen, dass es sowas gibt... Echt traurig!
Ich glaube nicht, dass es da wirklich um den alkoholfreien Rotwein geht, sondern vermute Verwerfungen, die weit, weit zurückreichen und nie thematisiert wurden. Meine Schwiegereltern haben damals gedroht, nicht zu kommen, weil ihnen die Toilette der von uns ausgesuchte Kneipe (urige Dorfbrauerei mit tollem Saal und fantastischem Essen) zu schäbig war und wir die von ihnen "liebevoll" ausgesuchte Alternativlocation so gar nicht zu würdigen wussten.
Ich könnte noch mehr Geschichten erzählen... ok, eine noch, diesmal von meiner Mutter (es waren also beide Seiten gleichmäßig beteiligt): Die ist nämlich schier durchgedreht, als sie gehört hat, dass zur neuen (erweiterten) Schwiegerfamilie damals drei oder vier Raucher gehörten. So als erwartete sie, dass die dann schön den Saal einnebeln...
Bei dem Stichwort ist meine Verlobte auf ganzer Linie steilgegangen. Insb. auf das "ich komme nur, wenn es das gibt", reagierte sie allergisch bzw. verletzt.
Wie gesagt: Uralte Konflikte. In einem halben Jahr lachen alle Beteiligten darüber.
Ich würde den "Rotwein" beim Wirt ordern und gut ist. Wer sich unbedingt so ein Zeug einverleiben will, soll das doch tun.
PS. Ich editiere nochmal; passt besser hierher als in einen neuen Beitrag: Ich glaube, als Betroffene/r (also als Braut oder Bräutigam) macht man sich keine Vorstellungen, wie emotional aufgeladen so eine Hochzeit für die jeweiligen Eltern ist. Man ist verliebt (hoffentlich), freut sich auf ein tolles Fest (wenn man sich nicht von dem "schönnnzter-Tag-im-ganzen-Leben"-Gesülze der diversen Dienstleister hat einseifen lassen) und ist guter Dinge, und dabei gilt zu Hause: "Aber Mutter weinet sehr, hat ja nun kein Hänschen/Gänschen mehr..." Da liegen die Nerven schon mal blank, und der Saudi-Wein entscheidet über Wohl und Wehe der Veranstaltung.
Wie gesagt: Uralte Konflikte. In einem halben Jahr lachen alle Beteiligten darüber.
Wär schön, wenn du mit dem Drüber-Lachen recht hast, ich würde es plattyplus wünschen.
Jugendsünden hat wohl jeder 😄
... kommt drauf an, wie schwerwiegend
Mmmmhhh, lecker, Korea. So nannten wir das früher. Cola mit Rotwein.
Das gibt es?
Man kann sich so etwas kaum vorstellen, wenn man in einer Weingegend aufgewachsen ist, gell?
Ja, gibt es. Nur wie gesagt, wenn die Eltern es von einem Getränk abhängig machen, ob sie zur Hochzeit der eigenen Tochter kommen...
Dann müssen sie zuhause bleiben. Kann aus eigener Erfahrung sagen, man kann ohne die eigenen Eltern auch einen wunderschönen Hochzeitstag verbringen.
Wir hatten auch alles an einem Tag an verschiedenen Orten. Haben aber lediglich einen Aufenthalt mit Imbiss und Getränken zwischen den Trauungen organisiert. Da unsere Location selbst kein Hotel hatte, haben wir zwei drei Adressen in der Nähe angegeben. Konnte dann jeder selbst schauen.
Aber vielleicht ist unser Freundeskreis und die eingeladene Verwandtschaft da auch entspannter gewesen.
Mmmmhhh, lecker, Korea. So nannten wir das früher. Cola mit Rotwein.
Cola mit Rotwein? Das nennt man bei uns „Kalte Muschi“.
Kenn ich auch unter diesem Namen!
Aber vielleicht ist unser Freundeskreis und die eingeladene Verwandtschaft da auch entspannter gewesen.
Mag sein. Ich hatte auch nicht mit solchen Verwerfungen gerechnet.
Als wir im letzten Dezember versucht haben das Standesamt, den Pastor und die Kapelle terminlich zusammenzubekommen, hatten wir schon nur noch einen einzigen Termin im Juli 2023 zur Verfügung. Ansonsten wäre es 2024 geworden. Als wir das dann hatten, kam die Partylocation und dann noch ein Hochzeitsauto. Eigentlich sollte es ein alter Ford Modell A werden, also so ein Vorkriegsauto mit Schnäutzchen, aber zwischen Hannover und dem Ruhrgebiet war nichts mehr zu bekommen. Über den Preis hätten wir bei einer entsprechend weiten Anfahrt nicht reden zu dürfen. Da habe ich mich dran erinnert, daß vor Jahren bei uns so ein alter schweizer Postbus, auch mit Schnäuzchen, bei uns im Ort an der Tankstelle stand und sich das Busunternehmen im Nachbarort befindet. Also aus der Not eine Tugend gemacht und den alten Bus gechartert. Dank der kurzen Anfahrt ist der auch nicht teurer als das Auto gekommen wäre.
Cola mit Rotwein? Das nennt man bei uns „Kalte Muschi“.
Das glaub ich.
CDL wäre ich und ich habe mich bislang nicht geäußert gehabt in diesem Thread…
Entschuldige bitte. Ich war mir so sicher, dass es von dir war, dass ich vorm Absenden nicht noch einmal nachgesehen hatte.
Ich wollte mich Beitrag 6 von Flipper79 anschließen.
Ernsthaft?!? Ich staune nur noch. Ich kenne keine Kinder in dem Alter, die nach 20 Uhr ins Bett gehen und erst recht nicht bis frühmorgens mit ihren Eltern auf Partys unterwegs sind. Wenn kleinere Kinder auf Feiern - z. B. Hochzeiten - dabei sind, verlassen entweder die Eltern zusammen mit den Kindern die Feier recht früh oder ein Elternteil fährt mit den Kindern nach Hause. Habe ich noch nie, wirklich nicht in einem einzigen Fall!, anders erlebt.
Kleinere Kinder, die am nächsten Tag nicht fit sein müssen, auf Feiern mitzunehmen ist wirklich kein Problem, wenn die Kinder frei herumlaufen können und später genug Platz zum herumliegen vorhanden ist. Man sollte natürlich kein Kind haben, dass am nächsten Tag durch ist, wenn man die Abendroutine nur ein bißchen ändert. Von Vorteil ist bei Hochzeiten auch, wenn direkt in einem Hotel gefeiert wird. Dann können die Eltern weiter feiern und als Babysitter genügt ein Babyfon.
Ich habe schon beides erlebt, eine Geburtstagsfeier, die extra auch für kleine Kinder ausgelegt war, und eine Geburtstagsfeier, bei der extra nur die Eltern ohne Kinder eingeladen waren. Der gleiche Gastgeber wollte es eben ein Jahr so und ein Jahr so.
Ein richtig schickes Restaurant ist aber sicherlich nur bei wenigen Kindern eine unproblematische Örtlichkeit für abendliches langes Aufbleiben. (Und die Eltern haben das in diesem Fall ja auch noch selbst gemerkt.)
Alles anzeigenOh, das ist gar nicht so ungewöhnlich. Ich kenne im weiteren Bekanntenkreis etliche Paare, die das für selbstverständlich halten würden - denn wie gesagt, "uns gibts nur als Familie", wie eine Stammuserin ja mehrfach betont hat.
Jaja, die berufsmäßigen Nichtspießer...
Selbstgewähltes Schicksal, oder? Mir sind diese Sportfamilien, die man immer nur auf dem Sportplatz oder in der Turnhalle trifft, ja immer suspekt.
Ja, das übst du hier seit deinem ersten Posting. Machst du schon Fortschritte?
Oh, zum Franz Keller? Respekt, muss ja ein SEHR runder Geburtstag sein.
Alles obige war ironisch, das hier ist es nicht: Mittlerweile finde ich deine ständige, mal mehr, mal weniger unterschwellige Angeberei nur noch ermüdend. Du hast das doch gar nicht nötig - wir wissen doch längst, dass du Gottes Geschenk an die Menschheit bist (oder war es umgekehrt?). Sorry, aber es ging in diesem Thread ja auch um Ehrlichkeit und klare Kommunikation.
Danke für deine Ehrlichkeit. Schade das du dies so aufnimmst, denn gemeint ist es so sicher nicht.
Da ich nicht an Gott glaube, bin ich sicher auch nicht sein oder ihr Geschenk.
Ich finde die Karte auch sehr übersichtlich. Nichts für mich ... und definitiv nichts für Kinder, würde ich sagen.
Ach ja - und das ist wieder Frosch-Mobbing. 😉
Mal abgesehen vom Frosch-Mobbing finde ich die Karte super, auch wenn ich nicht alles davon unbedingt essen würde. Gerade die Übersichtlichkeit der Karte macht aber erst eine vernünftige Zubereitung der Speisen im Alltagsgeschäft überhaupt möglich. Wenn man - wie hier der Schwarze Adler - nur um die 10 Gerichte auf der Karte hat, dann kann auch wirklich mit frischen Zutaten gearbeitet und Zeit in die frische Zubereitung investiert werden.
Mir graut es inzwischen vor den (man muss leider sagen "typischen") A la carte Restaurants in Deutschland, die eine hohe zweistellige Anzahl verschiedenster Gerichte auf der Karte stehen haben. Man sollte sich nicht der Illusion hingeben, dass diese konsequent frisch zubereiten können. Das ist (bis auf wenige löbliche Ausnahmen vielleicht) nur noch über Einsatz von Convenience-Produkten und Mikrowelle u.ä. hinzubekommen.
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