Das ist ja das Problem, was das Bildungssystem vor die Wand fährt: Mangelnde Finanzierbarkeit wir immer als Argument genannt.
Und um dann ein Beispiel von uns zu bringen. Der Bezirk hatte (angeblich kein Geld) für Switche, also waren die LAN-Kabel in der Wand da und ungenutzt, man hat mitgeteilt, den Rest müssten wir selber finanzieren. Haben wir nun stückchenweise, immerhin kann der Neubau theoretisch mit neuem LAN arbeiten (was nur begrenzt sinnvoll ist und deshalb nur z.T. getan wird, denn die Dosen sind natürlich nicht mehr da, wo die alten waren und somit Verlängerungen quer durch den Raum zu ziehen ), nun war die Dame vom Bezirk wieder da und hat sich darüber aufgeregt, dass wir nun welche gekauft haben und das nicht einheitliche und schon gar nicht die sind, die sie kaufen wollten (und kein Geld hatten). Begründung, wenn das Netzwerk nicht von einer Firma ist, funktioniert es nicht (naja, davon weiß unser Netzwerk glücklicher Weise nichts ).
Also was man dann macht, ist immer falsch und zeigt, dass "kein Geld da" eine beliebte Ausrede ist für "ich möchte es gerade so nicht haben"