Gerade bei Autobahnen und Brücken scheint es in Frankreich zum Beispiel zu klappen. Aber wichtige Infrastruktur (Bahn, Post) ist immer kritisch und muss gut überwacht werden. Aber wenn politische Sparhansel sich selbst kontrollieren bzw. überwachen sollen, wirds kritisch. Sieht man ja an den Brücken in NRW.
Unfassbar
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Gerade bei Autobahnen und Brücken scheint es in Frankreich zum Beispiel zu klappen. Aber wichtige Infrastruktur (Bahn, Post) ist immer kritisch und muss gut überwacht werden. Aber wenn politische Sparhansel sich selbst kontrollieren bzw. überwachen sollen, wirds kritisch. Sieht man ja an den Brücken in NRW.
Und du glaubst wirklich, dass ein privates Unternehmen, dass Gewinn machen muss, es besser macht?
Da fallen mir ganz viele Gegenbeispiele ein.
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Schlechter geht es wohl kaum.
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Schlechter geht es wohl kaum.
Aber viel teurer (siehe Wohnungen und Wasserwerke in Deutschland, Bahn in Großbritannien). Die privaten lassen es sich bezahlen (und investieren auch nichts).
Ja, niemand möchte gerne mehr Steuern zahlen.
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Nö. Weil zwar eine Dienstaufsichtsbeschwerde eingereicht wurde, aber die Abordnung offensichtlich nicht aus disziplinarischen Gründen erfolgt ist.
Was ist denn der offizielle Grund, wird der irgendwo benannt? Ich vermute im Gegenteil, dass man sie mitten im Jahr, samt Freistellung vom Dienst und Betretungsverbot und nach langem Kleinkrieg abordnet, dürfte auch für das Gericht eindeutig nach disziplinarischem Maßregeln riechen.
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Der "Fall" kommt jetzt sogar bis in den Schulausschuss des Landtags nächsten Mittwoch (oder die Woche darauf, das man sicher auch lange über das Abitur sprechen wird)
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Neuste Entwicklung. Was sagt ihr dazu? Ich bin echt verwundert, dass man so ausgeliefert ist. Gibt es nicht so etwas wie ein Personalrat? Was ist mit der Fürsorgepflicht? Kann man nicht mal als Betroffener mit den Behörden (in NRW) selbst reden? Bekommt man da keine Termine? Ich hatte auch schon Dinge im Laufe meines Lehrerlebens, die geregelt werden mussten, aber so unbarmherzig ist noch nie eine Behörde aufgetreten und man konnte immer das persönliche Gespräch suchen, wo man über Dinge sprechen konnte.
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Dieses Vorgehen ist eine echte Werbung für den Lehrerberuf, und erst recht motivierend für die so gesuchten Bewerber für Schulleitungsstellen.
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Ich habe in letzter Zeit ihr Zaubergeplauder auf spotify nebenher laufen und es greift einen echt an.
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Nichts davon überrascht mich. Insbesondere das Vorgehen, dass Beschwerden von Eltern inhaltlich erst als falsch zurückgewiesen werden und dann später wieder verwendet werden nach dem Motto "Es spielt keine Rolle, ob die Beschwerde berechtigt war, alleine dass man sich über sie beschwert, spricht bereits gegen Sie", habe ich selber schon im Rahmen meiner Personalratsarbeit erlebt.
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Nichts davon überrascht mich. Insbesondere das Vorgehen, dass Beschwerden von Eltern inhaltlich erst als falsch zurückgewiesen werden und dann später wieder verwendet werden nach dem Motto "Es spielt keine Rolle, ob die Beschwerde berechtigt war, alleine dass man sich über sie beschwert, spricht bereits gegen Sie", habe ich selber schon im Rahmen meiner Personalratsarbeit erlebt.
Abgesehen davon dass das absolut schäbiges Verhalten ist, ist sowas rechtlich tragbar? Ich finde das sehr seltsam. Wenn eine Beschwerde von einer Behörde als nichtig zurückgewiesen wird, ist es dann legal, sie Jahre später wieder auszugraben? Eigentlich sagt man ja damit auch, dass die Behörde selbst damals eine Fehlentscheidung getroffen hat, wenn das nun plötzlich als legitime Beschwerde gilt. Man kann sich das doch nicht einfach irgendwie zurechtbiegen, wie man gerade Lust hast.
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Ich wiederhole mich:
Die ist kein "rechtliches" Vorgehen, also kein Verwaltungsakt, gegen den man sich juristisch wehren könnte. Stattdessen wird man mit solchen "Vorwürfen" konfrontiert um den Betroffenen weich zu klopfen und dann flogt irgendwann die Versetzung oder Abordnung aus (vorgeschobenen) Bedarfsgründen oder "um den Schulfrieden zu wahren". Dagegen selber kann man nur sehr schwer vorgehen und durch die vorherige Behandlung ist man vielleicht auch ganz froh, dass das Ganze einfach vorbei ist, weil die Betroffenen im Laufe dieses Verfahrens auch einfach diffuse Ängste entwickeln (und sich oft auch in die innere Kündigung flüchten und sich dann sagen, dass es eh egal ist, wo sie ihre Zeit bis zur Pensionierung absitzen).
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Kann man nicht mal als Betroffener mit den Behörden (in NRW) selbst reden?
Das sollte man besser nicht tun bzw. wenn, dann nur mit einem Rechtsbeistand, weil sie die Inhalte des Gesprächs ggf. dann doch wieder gegen einen selber verwenden werden.
Meine persönliche Meinung zu den Beschwerden: Ich würde jemanden mit einigen Beschwerden in der Personalakte eher einstellen als jemanden, der aalglatt ist und bloß nirgendwo anecken will. Aber damit stehe ich wohl so ziemlich allein auf weiter Flur? Das Gleiche habe ich damals auch über Edmund Stoiber gesagt. Auch wenn ich seine Meinungen damals nicht geteilt habe und auch heute nicht teile, hätte ich ihn trotzdem gewählt, eben weil er klare Kante fahren konnte, wozu sehr vielen Politikern heute der Schneid fehlt.
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Abgesehen davon dass das absolut schäbiges Verhalten ist, ist sowas rechtlich tragbar? Ich finde das sehr seltsam. Wenn eine Beschwerde von einer Behörde als nichtig zurückgewiesen wird, ist es dann legal, sie Jahre später wieder auszugraben? Eigentlich sagt man ja damit auch, dass die Behörde selbst damals eine Fehlentscheidung getroffen hat, wenn das nun plötzlich als legitime Beschwerde gilt. Man kann sich das doch nicht einfach irgendwie zurechtbiegen, wie man gerade Lust hast.
Das ist Bild-Niveau, aber wie man eben leider sieht trotzdem effektiv.
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Nichts davon überrascht mich. Insbesondere das Vorgehen, dass Beschwerden von Eltern inhaltlich erst als falsch zurückgewiesen werden und dann später wieder verwendet werden nach dem Motto "Es spielt keine Rolle, ob die Beschwerde berechtigt war, alleine dass man sich über sie beschwert, spricht bereits gegen Sie", habe ich selber schon im Rahmen meiner Personalratsarbeit erlebt.
Das ist dann halt astreines Mobbing, in jedem Falle schlimm aber noch lange nicht rechtskonform, nur weil es immer wieder vorkommt. Eine wie auch immer geartete Elternbeschwerde führt ja nicht zur Versetzung. Im Gegensatz zu einer normalen Lehrperson hat die betroffene Schulleiterin großen, öffentlichen Rückhalt, möge er nützlich sein und wenn auch nur für die persönliche Stärke. Es bleibt abzuwarten, was das zuständige Gericht entscheidet.
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Sie geht nicht vor Gericht.
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Sie geht nicht vor Gericht.
Das ist das, was ich meine, diese Art hat sie schon so klein gemacht, dass sie dafür die Kraft nicht mehr hat!
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Sie formuliert es anders und positiv gesehen verstehe ich das: einfach nach vorne schauen und sich auf was Schönes konzentrieren.
Ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, soviel Resilienz und positives Denken aufzubringen aber das finde ich bemerkenswert. -
Sie formuliert es anders und positiv gesehen verstehe ich das: einfach nach vorne schauen und sich auf was Schönes konzentrieren.
Ich weiß nicht, ob ich die Kraft hätte, soviel Resilienz und positives Denken aufzubringen aber das finde ich bemerkenswert.Ich ebenfalls! Ich verfolge den Fall, seit er Thema hier im Forum ist. Auch den Podcast höre ich. Und finde die Frau sehr bewundernswert. Eigentlich braucht das Schulwesen solche Schulleitungen, die unbequem sind. Diese Situation macht mich wirklich betroffen.
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Ich verstehe zwar, dass sie nicht vor Gericht gehen will, finde es aber total ärgerlich, dass die entsprechenden Stellen dann mit ihrem Vorgehen einfach so davonkommen.
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