Hallo zusammen,
vor ca. zwei Jahren endete mein Vorbereitungsdienst und ich arbeite seitdem als befristet angestellter Lehrer. Nun erreichte mich ein Schreiben des LBVs, in dem es um meine Nachversicherung in der gesetzl. RV geht, da jetzt 2 Jahre "Aufschub" abgelaufen seien. Ich verstehe das Ganze so:
- Ref als Beamter auf Widerruf absolviert, 18 Monate keine RV + sonstige Abgaben gezahlt, leider keine Planstelle im Anschluss erhalten
- Dienstherr muss das nun nachholen und trägt auch die Arbeitnehmerbeiträge (NRW)
- letztendlich habe ich gerade keine andere Möglichkeit, als das so zuzulassen
Gehe ich recht in der Annahme, dass ich - im Falle einer zukünftigen Verbeamtung - die 18 Monate Ref dann nicht auf meine Pensionsansprüche angerechnet bekomme?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende