BW will bei Lehrkräften Recht auf Teilzeit einschränken

  • Vor vielen Jahren war es noch nicht so geregelt. Da war es davon abhängig, wie viel man als Beamter in den letzten Jahren gearbeitet hat. Aus diesem Grund haben viele zum Schluss, falls sie es noch bewältigt haben, Vollzeit gearbeitet. Dieses System jetzt ist viel gerechter.

    Soweit ich weiß, wird die Pension nach der letzten Gehaltsstufe berechnet. Wer 25 Jahre A13, 10 Jahre A14 und 5 Jahre A15 war, erhält trotzdem seine Pension komplett auf A15-Niveau. Falls jemand von den Regierungen mitliest: Da könnte man noch dran drehen, und vielleicht erschiene es manchem Lehrer sogar gerechter als das aktuelle System.

  • Und ich dachte, du wolltest dich wie die fleißigen Japaner mit 10 Tagen insgesamt begnügen.

    Würde ich das machen, müßte ich ja auch die Schüler entsprechend einbestellen dürfen. Mal gucken, wie viele Schüler am 27. Dezember antreten würden. :teufel:

  • Wie viele Stunden muss man im Referendariat in BW also zukünftig arbeiten?

    In der Sek I 14 Stunden wahrscheinlich, wenn es eine Stunde mehr sein soll pro Woche, bisher waren es 13. Wieviel ist es denn in anderen Bundesländern, so als Vergleichswert?

  • In Bayern sind es 17. Da ist in BW also noch Luft nach oben.

    Hui, heftig... sag das bloß nicht so laut 🙈


    Auf der anderen Seite muss man in BaWü einen Haufen extra Tralala neben dem Unterricht machen um ein gutes Schulleitergutachten zu ergattern, dass ziemlich stark gewichtet wird, dann gleicht sich das wahrscheinlich wieder aus. Andere Bundesländer haben das meines Wissens gar nicht. Ich war zum Beispiel im Ref Fachschaftsvorsitzende für eines meiner Fächer und hab so ziemlich im Alleingang ein Schulcurriculum für dieses Fach verfasst. War angesichts meiner mangelnden Erfahrung schon komisch, kam aber gut an und wollte auch sonst keiner machen.

  • Wieviel ist es denn in anderen Bundesländern, so als Vergleichswert?

    An den BBS in NDS sind es bisher- und ich wüsste nicht, dass daran etwas geändert werden soll - zwölf Unterrichtsstunden (acht bis neun Stunden eigenverantwortlicher Unterricht und drei bis vier Stunden betreuter Unterricht in der zwölfmonatigen Hauptphase; in den jeweils dreimonatigen Einführungs- und Prüfungsphase sind es nur jeweils (mind.) sechs Stunden betreuter Unterricht).

    Ob das auch für die anderen Schulformen gilt, kann ich nicht sagen.

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

  • Ersteres sehe ich auch so; ich finde es absolut nicht in Ordnung, dass in einigen BL Lehrkräften nur noch "anlassbezogene" Teilzeit genehmigt wird.

    Bzgl. einer eigenen Immobilie ist es bei uns zum Glück so, dass wir schon vor 14 Jahren ein Haus erworben haben (für uns war das schon ein Lebensziel). Sehr viele aus unserem Umfeld leben in eigenen Häusern; in meinem Kollegium haben sogar einige Singles in den letzten Jahren selbst gebaut oder ein Haus gekauft.

    Und dann doch nochmal ich: Ich finde es sehr bedenklich, dass bei uns einige KuK, die definitiv überfordert sind mit ihrem vollen Deputat, nicht reduzieren wollen, weil sie ja Immobilie x,y und das neue Elektroauto mit eben diesem vollen Gehalt finanzieren "müssen". Denen sollte doch wenigstens die Chance weiterhin eingeräumt werden, Teilzeit zu arbeiten. Als gute - wenn auch vielleicht nur mittelfristige - Alternative. Wenn man sie jetzt auch noch dazu "zwingt", Vollzeit zu arbeiten, werden sie vermehrt das tun, was sie jetzt schon tun: Ausfallen, weil sie nicht mehr können und / oder nicht (mehr) wollen. Und das tragen sie dann auf dem Rücken anderer KuK aus. Und da fängt es für mich eben an, unsozial zu werden. Ist es diese Lösung, die dann dabei herauskommen soll? Wohl kaum.


    Bei den jungen Kollegen bin ich (hingegen) ganz bei vielen Forenteilnehmern hier: Völliges Unverständnis, dass man als kinderloser Berufseinsteiger oder Berufseinsteigerin kein volles Deputat haben möchte. Wenn nicht voll und ganz für den Beruf brennen und Leistung bringen, dann doch als Berufseinsteiger, oder? Aber gerade auch älteren Kollegen, die z. B. jenseits der 50 einfach nicht mehr die volle Leistung bringen können, denen sollte man doch um Gottes Namen die Möglichkeit einräumen, zu reduzieren. Um ihrer selbst Willen. Aber auch, um die anderen KuK davor zu schützen, das jene KuK, gezwungen, Vollzeit zu gehen, dann häufiger ausfallen - zu Lasten und on top anderer KuK, die alleine schon am Limit sind.


    Ich reduziere ja jetzt auch - und werde es auch weiterhin wegen meines Kindes "dürfen" - und ärgere mich jetzt schon über den "anderen Kollegen", der übrigens 1 Woche vor den Osterferien zurückkehrte - und auch seitdem auf keine Mails reagiert. Hatte ich es vorhergesehen? Ja. Und ich sitze seit Tagen hier - krankes Kind zu Hause und bereite Prüfungen vor, bei denen mir anteilig der wieder gesundete Kollege helfen sollte. Mit dem hatte indes die Schulleitung gesprochen - ob er nicht (er hat ja auch kleine Kinder) reduzieren wolle? Würde ja offensichtlich zu viel. Nein, will er nicht. Immobilie muss abbezahlt werden. Und Auto. Und usw. und so fort. Da geht er lieber wieder weiter Vollzeit arbeiten - und fehlt eben die halbe Zeit. Er kann auch die ganze Zeit fehlen. Zu vollem Deputat. Im Notfall springen die anderen Kollegen ja ein, oder? Unfassbar.

  • Wenn das Vollzeitpensum überfordert, liegt das möglicherweise daran, dass es ist utopisch ist, in der vorgesehenen Arbeitszeit alle anfallenden Aufgaben (vernünftig) zu erledigen. Die Konsequenz kann dann aber NICHT sein, zum Nachteil des Privatlebens (Immobilienfinanzierung etc.) auf Teilzeit zu gehen, sondern die Arbeit wird dann eben so gut erledigt, wie es geht. Ich finde es superbefremdlich, hier eine Reduzierung zu erwarten. Reduzierung soll und muss immer eine persönliche Entscheidung sein.

  • Was hat ďas damit zu tun? Es geht mir darum , zu erwähnen, dass nicht nur böse Lehrerinnen Teilzeit arbeiten, sondern, dass das ca. 30 % der Deutschen tun. Oder meinst du, mit dem Beamtenstatus soll man darauf verzichten?

    Ich glaube, was gemeint ist, ist diese "wasch mich, aber mach mich nicht nass"-Einstellung. Man genießt als Beamter sehr viele Vorteile des "Systems". Ja, dann hat man aber auch Pflichten. Und kann sich eben künftig dann darauf einstellen, dass man vielleicht Vollzeit arbeiten gehen muss unter bestimmten Bedingungen. Im Gegenzug genießt man aber auch sehr viele Annehmlichkeiten. Nur Annehmlichkeiten haben zu wollen, aber notfalls nicht in die Pflicht genommen werden zu können, empfinde ich dann auch als äh - ungerecht.

  • Wenn das Vollzeitpensum überfordert, liegt das möglicherweise daran, dass es ist utopisch ist, in der vorgesehenen Arbeitszeit alle anfallenden Aufgaben (vernünftig) zu erledigen. Die Konsequenz kann dann aber NICHT sein, zum Nachteil des Privatlebens (Immobilienfinanzierung etc.) auf Teilzeit zu gehen, sondern die Arbeit wird dann eben so gut erledigt, wie es geht. Ich finde es superbefremdlich, hier eine Reduzierung zu erwarten. Reduzierung soll und muss immer eine persönliche Entscheidung sein.

    Aber sich die halbe Zeit krankschreiben lassen, weil man die Aufgaben nicht (mehr) bewältigen kann, ist auch nicht die Lösung, oder? Zumal, wenn es dann zum Leidwesen anderer KuK geht.

    Betreffender Kollege hat ja vorher auch Vollzeit sehr gut seine Aufgaben erledigt. Und dann kamen die Kinder. Und es wurde zu viel. Dafür reduziert man dann normalerweise. Und kann es ja auch weiterhin. Das nicht zu tun, weil man mit vollem Gehalt besser und schneller die Immobilie abtragen kann, em-

    pfinde ich nicht als die Lösung des Problems. Und wenn man jetzt - aus anderen Gründen überforderte KuK dazu "zwingt" Vollzeit arbeiten zu gehen - und sie schaffen es einfach nicht, dann werden sie öfter krank zu Lasten anderer - noch gesunder - Kollegen. Aber die machen es unter Umständen auch nicht mehr lange gesund mit.

  • Die Konsequenz kann dann aber NICHT sein, zum Nachteil des Privatlebens (Immobilienfinanzierung etc.) auf Teilzeit zu gehen, sondern die Arbeit wird dann eben so gut erledigt, wie es geht. Ich finde es superbefremdlich, hier eine Reduzierung zu erwarten. Reduzierung soll und muss immer eine persönliche Entscheidung sein.

    Jo, der Kollege erledigt die Arbeit(en) aber gar nicht (mehr). Das machen die anderen Kollegen für ihn - immer wieder. Weil er nicht mehr kann. Und an dem Punkt wird es dann eben ungerecht. Zwischen "arbeiten, so gut es geht" und "gar nicht" besteht ja ein Unterschied. Der Kollege macht einfach die halbe Zeit nichts mehr und lässt Kollegen alles wegschaffen. Und da wird es unsozial.

  • Also so ganz ewig geht es nicht, wenn man dauernd krank ist. Dann kommt irgendwann die Einladung zum Amtsarzt. Der kann dann die Teilzeit über die Teildienstfähigkeit erzwingen. Oder der Kollege ist ganz raus. Dann steht es mit der Immobilienfinanzierung richtig düster aus …

  • Bei den jungen Kollegen bin ich (hingegen) ganz bei vielen Forenteilnehmern hier: Völliges Unverständnis, dass man als kinderloser Berufseinsteiger oder Berufseinsteigerin kein volles Deputat haben möchte. Wenn nicht voll und ganz für den Beruf brennen und Leistung bringen, dann doch als Berufseinsteiger, oder?

    Möglicherweise nie. Möglicherweise sollten die Länder auf den Wunsch nach einer anderen Work-LIFE-Balance der jüngeren Generation Rücksicht nehmen. Möglicherweise entscheidet sich nämlich sonst in dieser Generation, die mit Blick auf die Demographie eher die Wahl hat, ein Teil für andere Berufsfelder, in denen Homeoffice, Viertagewoche usw. möglich gemacht werden. Diskutiert wird es ja zumindest hier und da. Das Konkurrenzverhältnis zwischen Privatwirtschaft und Staatsdienst besteht dann durchaus. Daran ändert auch der übliche Bezug auf das Beamtensystem als solches nichts. Die Maßnahme könnte mithin also auch das Gegenteil des Gewünschten bewirken.


    Liest sich leicht und schnell. So als Lektüretipp für die älteren Semester hier. Einsichten: Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern - WELT 2. "Ich wünschte ich hätte nicht so viel gearbeitet"

  • Also so ganz ewig geht es nicht, wenn man dauernd krank ist. Dann kommt irgendwann die Einladung zum Amtsarzt. Der kann dann die Teilzeit über die Teildienstfähigkeit erzwingen. Oder der Kollege ist ganz raus. Dann steht es mit der Immobilienfinanzierung richtig düster aus …

    Ja, irgendwann. Aber eine Weile geht das schon gut. Meine persönliche Konsequenz ist indes, dass ich mit dem Kollegen in kein Team mehr gehe. Das war jetzt auch nicht freiwillig der Fall, ich wurde ja mit ihm in ein Team "gesteckt", aber für die Zukunft weiß ich das.

    Ich verstehe es eben einfach auch nicht, wie man so unkollegial sein kann. Jeder, wie er mag und wie es für ihn gut ist. Aber für mich hat das Ganze seine Grenze da, wo ich andere KuK in großem Rahmen mehr belaste. Und auch da: Kommunikation oder eine Erklärung könnte helfen. Aber nichts.

  • Möglicherweise nie. Möglicherweise sollten die Länder auf den Wunsch nach einer anderen Work-LIFE-Balance der jüngeren Generation Rücksicht nehmen. Möglicherweise entscheidet sich nämlich sonst in dieser Generation, die mit Blick auf die Demographie eher die Wahl hat, ein Teil für andere Berufsfelder, in denen Homeoffice, Viertagewoche usw. möglich gemacht werden. Diskutiert wird es ja zumindest hier und da. Das Konkurrenzverhältnis zwischen Privatwirtschaft und Staatsdienst besteht dann durchaus. Daran ändert auch der übliche Bezug auf das Beamtensystem als solches nichts. Die Maßnahme könnte mithin also auch das Gegenteil des Gewünschten bewirken.


    Liest sich leicht und schnell. So als Lektüretipp für die älteren Semester hier. Einsichten: Fünf Dinge, die Sterbende am meisten bedauern - WELT 2. "Ich wünschte ich hätte nicht so viel gearbeitet"

    Ja, es wurde ja auch richtig beschrieben, dass diese Maßnahmen nur dazu führen werden, den Lehrerberuf künftig noch unattraktiver zu machen, als er schobn ist für viele. Fällt jetzt auch noch die Möglichkeit weg, Teilzeit zu machen, wird es noch unattraktiver für so manchen.

    Und für mich z. B. war es auch deshalb wichtig, zu Beginn meines Arbeitslebens Vollzeit zu arbeiten, damit ich schneller mein Bafög abbezahlen konnte und klar, ich wollte auch mal "richtig Geld" verdienen. In den Mitte 20ern geht das auch sehr gut. Nur je älter man wird, desto weniger ist man schlicht bereit und fähig dazu, Hochleistung zu bringen.

    Denn richtig: Viele deutsche Firmen ziehen nach. Für mich ist die Privatwirtschaft - aus der ich komme - auch aktuell wieder mittelfristig ein Thema, weil hier Leistung oder eben Nichtleistung eher honoriert, bzw. nicht honoriert werden.


    Aber zum Thema Privatwirtschaft und 4-Tage-Woche: Ein Bekannter von mir erzählte, dass einige Start-ups in Berlin gerade damit werben, dass die 4 Tage-Woche möglich sei. Ist durchaus attraktiv für viele Berufsanfänger. Und wo der Lehrerberuf auch attraktiv erschien wegen der Teilzeitmöglichkeiten wird sich mancher jetzt eher für die Privatwirtschaft entscheiden.

  • An den BBS in NDS sind es bisher- und ich wüsste nicht, dass daran etwas geändert werden soll - zwölf Unterrichtsstunden (acht bis neun Stunden eigenverantwortlicher Unterricht und drei bis vier Stunden betreuter Unterricht in der zwölfmonatigen Hauptphase; in den jeweils dreimonatigen Einführungs- und Prüfungsphase sind es nur jeweils (mind.) sechs Stunden betreuter Unterricht).

    Ob das auch für die anderen Schulformen gilt, kann ich nicht sagen.

    So war es früher,

    schon lange sind die 3 Monate vorweg weggefallen,

    man starten zum Halbjahr und hat dann auch direkt eigenverantwortlichen Unterricht ohne Betreuung, man endet mit dem Halbjahr, selbst wenn die Prüfung vorher war (kann aber bei Bedarf (also immer) nach der erfolgreichen Prüfung für den Rest des Schuljahres aufstocken (zusätzlicher Vertretungsvertrag).


    Inzwischen sind es 13 Std. insgesamt, davon mindestens 5 eigenverantwortlich,

    im 2. Halbjahr werden 2 Std betreut, also in jedem Fach eine Stunde.

    Die Referendar:innen, die schon mittendrin waren, konnten wählen, bei den neuen sind die Stunden vorgegeben, die 2. Arbeit, die schon erheblich gekürzt war zu früher, fällt weg, dafür dass die Refs mehr Unterricht erteilen (traps traps)

  • Nein, das stimmt für die niedersächsischen BBS definitiv nicht (für die Grundschule ist es ja scheinbar anders; deshalb schrieb ich ja, dass ich mich bzgl. der anderen Schulformen nicht auskenne). Da bin ich mir ganz sicher, denn wir haben jedes Schuljahr Refis in unserer Abteilung (zwei sind gerade fertig geworden, eine im letzten Winter angefangen und eine weitere fängt im Mai an). An den BBS sind es weiterhin drei Monate vorweg. Unsere Refis/LiV starten nicht zum Halbjahr, sondern zum 01.05. oder 01.11. und haben dann bis zu den Sommerferien bzw. bis zum Ende des ersten Halbjahres erstmal nur betreuten Unterricht und erst ab Schuljahres- bzw. Halbjahresbeginn eigenverantwortlichen Unterricht. Das Ref. endet bei uns somit nicht zum Halbjahr,, sondern eben zum 30.04. oder zum 31.10. Unsere gerade fertigen LiV haben beide bis zum Ende des Schuljahres PKB-Stellen bei uns und erhalten zum neuen Schuljahr hin Planstellen.

    Es sind an den BBS auch nur 12 Stunden insgesamt, nicht 13, und davon die Mehrzahl eigenverantwortlich. Die schriftliche Arbeit ist an den nds. BBS ebenfalls nicht weggefallen.

    Siehe dazu auch die aktuellste Broschüre des ""Berufsschullehrerverbands" bzw. des "Verbands der Lehrerinnen und Lehrer an Wirtschaftsschulen" NDS: Leitfaden_Referendare 2021_02_16 Seiten124_V3_Final.indd (vlwn.de) (aus 04/2021; ist aber noch immer gültig, wie der Homepage zu entnehmen ist).

    to bee or not to bee ;) - "Selbst denken erfordert ja auch etwas geistige Belichtung ..." (CDL)

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  • Haubsi1975 : Für mich war immer irgendwie klar, in jungen Jahren möglichst viel zu arbeiten, weil ich wusste, dass später die ganzen großen Kosten (Hauskauf, Kinder, irgendwann auch Pflege der Eltern, etc.) kommen und ich dann gar nicht weiß, ob ich noch gesundheitlich in der Lage bin, viel zu arbeiten - quasi als eine Art Vorverlegung. Wie machen das denn die jungen Leute von denen du gerade schreibst? Wächst bei denen das Geld auf dem Baum und sie müssen nur kräftig genug schütteln? So einen Baum hätte ich auch gerne ^^ .

    • Offizieller Beitrag

    Ref in NDS:
    Die "Diskrepanz" BBS und restliche Schulformen hinsichtlich der 3 Monate vorab existierte schon vor 10 Jahren, es ist wohl eine BBS-Sache.

    Ich habe gerade (wegen eines anderen Threads) die Personalgewinnungsmaßnahmen von NDS geschaut und zur "Steigerung der Attraktivität" wird die Praxis im Sek1-Bereich um 2 Stunden erhöht (hahahahaha... als ob es keine Sparmaßnahme wäre.. (na gut, dafür kriegen die Sek1-Reffis aber auch satte Zuschläge erstmal)

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